Zertifikatespiel-Depot von Happy End

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neuester Beitrag: 30.08.05 20:32
eröffnet am: 02.02.05 16:18 von: Happy End Anzahl Beiträge: 676
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11.02.05 13:05

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndGoogle sieht nicht so gut aus

       
       

11.02.05 13:23

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndDer Dax präsentiert sich freundlich

Nach den positiven Vorgaben von der Wall Street hat sich der Dax im bisherigen Handelsverlauf positiv entwickelt. Die US-Börsen konnten gestern von den besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten profitieren. Der Dax kann aktuell um 0,64 % auf 4.369,82 Punkte zulegen.

Freundlich präsentieren sich heute unter anderem die Aktien von ThyssenKrupp. Die Ratingagentur Standard & Poors hat das Bonitätsrating des Unternehmens hochgestuft. Außerdem wird ThyssenKrupp Zeitungsangaben zufolge die Preise für seine Stahlprodukte anheben. Die Aktien können davon profitieren und um 1,02 % auf 16,87 Euro zulegen.

Schwächer notieren dagegen die Aktien von DaimlerChrysler. Gleich mehrere Analystenhäuser hatten ihren Gewinnschätzungen für den Autobauer gesenkt. Die Papiere verlieren 0,70 % auf 35,44 Euro.

Im MDax können die Aktien von Fraport zulegen. Der Frankfurter Flughafen zählte im Januar erneut mehr Passagiere und hat auch die Luftfrachtmenge zweistellig gesteigert. Mit den Aktien geht es um 2,30 % auf 31,10 Euro nach oben.
 

11.02.05 20:04

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndNano ist gar nicht so klein

11.02.05 21:14

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndDAX: Jahres-Hoch



Quelle: HappyYuppie.de  

11.02.05 23:07

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndEUREX/DAX-Futures schließen freundlich

FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die DAX-Futures schließen am Freitag freundlich. Der März-Kontrakt stieg um 33,5 auf 4.402,5 Punkte. Das Tageshoch lag bei 4.406 Punkten und das Tief bei 4.365 Punkten. Umgesetzt wurden rund 90.000 Kontrakte. Sollte es dem DAX-Future gelingen, das Niveau von 4.400 Punkten nachhaltig zu überwinden, habe dieser Potenzial bis zunächst 4.416 Stellen, sagte ein Beobachter. Unterstützungen gebe es bei 4.350 und 4.330 Punkten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.2.2005/mpt/ps

 

12.02.05 00:11

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndZloty

http://gfx.finanztreff.de/vwd_proxy/img/gfx/bgmedium.gif height=22>DEVISEN OSTEUROPA/Erster Ansatz zu einer Gegenbewegung

FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die osteuropäischen Währungen geben am Freitagmittag in einem sehr ruhigen Handel leicht nach. Marktteilnehmer sehen erste Anzeichen einer Korrektur in den Währungen. Beim polnischen Zloty sei ein Aussteigen aus Long-Positionen zu beobachten. Gründe gebe es dafür aber nicht. In der Slowakei sei die slowakische Krone erstmals ohne eine Intervention der Zentralbank über die Marke von 38,10 SKK für einen Euro gestiegen. Dies dürften Gewinnmitnahmen sein, heißt es. Dennoch stehe die Zentralbank bereit den Kurs zu stützen, wenn die Marke von 38,00 SKK getestet werde. Die Veröffentlichung des tschechischen Leistungsbilanzdefizits habe zu keinen Überraschungen geführt. Das Defizit sei gestiegen, habe aber nicht das erwartete Ausmaß erreicht. Das Defizit erreichte einen Wert von 18,3 Mrd CZK, erwartet war ein Stand von 20 Mrd CZK. Die tschechische Krone handelt nahezu unverändert.                    Europa     Europa               (13.00)   (Do 13.15)  EUR/PLN        4,0320    4,0170 EUR/HUF        244,45    244,49 EUR/CZK         30,08     30,02 EUR/SKK         38,14     38,05 (ENDE) Dow Jones Newswires/11.2.2005/mah/hru/reh

 

13.02.05 01:13

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndSo langsam wird das Palladium

neutralisiert ;-)  

13.02.05 11:09

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndDax nimmt 4400 Punkte ins Visier

Erneut beendete der Dax die Woche mit einem Mehrjahreshöchststand. Er schloß am Freitag bei 4389 Zählern, dem höchsten Stand seit Juli 2002. Nun strebt er der Marke von 4400 Punkten zu.


Damit endete eine sehr erfolgreiche Börsenwoche. Begünstigt wurde die positive Kursentwicklung durch den nachgebenden Ölpreis und das leichte Erstarken des Dollar. Das günstige Klima ließ auch die erste Neuemission des Jahres in Frankfurt schließlich zum Erfolg werden. Allerdings hatte der Medikamentenentwickler im Vorfeld die Preisspanne gesenkt und seine Aktien am unteren Ende der Bookbuilding-Spanne auf den Markt gebracht. Immerhin legten sie dann aber gleich um zwei Prozent zu.


In der kommenden Woche wird mal wieder Alan Greenspan alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Mittwoch und Donnerstag wird er vor beiden Häusern des US-Kongresses seine Sicht der aktuellen Wirtschaftslage darstellen. Die Experten gehen davon aus, daß er ein positives Bild zeichnen wird und sie glauben, daß er seine Politik der moderaten Zinserhöhungen fortsetzen wird.


In Deutschland dürfte am Dienstag der ZEW-Index zu den Konjunkturerwartungen auf Interesse an den Finanzmärkten stoßen. Außerdem werden mit Thyssen-Krupp, Volkswagen, MAN und der Commerzbank wieder einige Dax-Schwergewichte Zahlen präsentieren. Frank Stocker

Artikel erschienen am 13. Februar 2005  

13.02.05 11:53

2621 Postings, 7477 Tage Nostra2Jo Happy

Long is on,wir sind aber immer noch
in Trading Märkten,kann dann mal schnell
Südwärts gehen,also Gewinne absichern.

      Gruss Nostra2

 

13.02.05 12:01

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndStimmt

Gewinnmitnahmen haben noch keinem geschadet :-)

Gruß
Happy    

13.02.05 15:13

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndÖlpreis Brent: Kursausbruch läuft...

Ölpreis Brent: Kursausbruch läuft... Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 44,42$ Charttechnisch covern wir auf Godmode-Trader.de in der deutschen/europäischen Trackbox den Brent Crude Oil Future, der in London an der IPE gehandelt wird, und in der US Trackbox den Light Sweet Crude Oil Future, der in den USA an der Nymex gehandelt wird. Tendenziell laufen die verschiedenen Crude Oil Sorten synchron. Die Auswertung läßt Rückschlüsse beispielsweise auf bevorstehende Preisentwicklungen von Heizöl oder Benzin zu. Die richtungsweisenden, maßgeblichen Parameter in der Darstellung und Bestimmung des Ölpreises sind a) Brent Crude Oil Future (IPE), b) Light Sweet Crude Oil Future (NYMEX - USA), c) West Texas Intermediate (WTI - USA - maßgebliche US amerikanische Crude Oil Variante), d) OPEC Oil Basket Price (Durchschnittspreis diverser Crude Oil Sorten der einzelnen OPEC Mitgliedsstaaten). Der Brent Crude Oil Future bildet die Wertentwicklung von 1000 Fässern Nordseeöl ab. Obwohl Brent Crude Oil ein deutlich geringeres Handelsvolumen hat als andere Crude Oil Sorten, wird Brent Oil weltweit als die übergeordnete Benchmark verwendet. Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.08.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag) Kurz-Kommentierung: Nach einem Ausbruch aus dem bis Dezember gebildeten symmetrischen Dreieck bildete der Brent ein Hoch bei 46,99$ aus und konsolidierte in den Vorwochen den Anstieg. Innerhalb eines kurzfristig bullischem Keils fiel der Kurs dabei auf den mittelfristigen Aufwärtstrend bei aktuell 42,85$ zurück, der Bullkeil konnte anschließend nach oben aufgelöst werden. Der Ausbruch setzt sich auch heute fort, dabei wird die Triggerlinie einer kurzfristigen SKS-Formation bei 44,00$ nach oben gebrochen. Übergeordnet bietet sich nach der Auflösung der Konsolidierung und Bestätigung des mittelfristigen Aufwärtstrends bei Brent weiteres Potenzial bis an das Hoch bei 46,99$. Ein Anstieg über dieses Niveau würde mittelfristig auch weiteres Potenzial in Richtung des Hochs bei 52,47$ eröffnen. Kippt der Kurs noch aus dem bei 42,85$ liegenden Aufwärtstrend, wird kurzfristig ein Test der 41,38$ wahrscheinlich. Chart erstellt mit Tradesignal  

13.02.05 16:50

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndJetzt stimmt´s

hoffentlich ;-)

Ölpreis Brent: Kursausbruch läuft...

<!--StartFragment --> Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 44,42$

Charttechnisch covern wir auf Godmode-Trader.de in der deutschen/europäischen Trackbox den Brent Crude Oil Future, der in London an der IPE gehandelt wird, und in der US Trackbox den Light Sweet Crude Oil Future, der in den USA an der Nymex gehandelt wird. Tendenziell laufen die verschiedenen Crude Oil Sorten synchron. Die Auswertung läßt Rückschlüsse beispielsweise auf bevorstehende Preisentwicklungen von Heizöl oder Benzin zu. Die richtungsweisenden, maßgeblichen Parameter in der Darstellung und Bestimmung des Ölpreises sind a) Brent Crude Oil Future (IPE), b) Light Sweet Crude Oil Future (NYMEX - USA), c) West Texas Intermediate (WTI - USA - maßgebliche US amerikanische Crude Oil Variante), d) OPEC Oil Basket Price (Durchschnittspreis diverser Crude Oil Sorten der einzelnen OPEC Mitgliedsstaaten). Der Brent Crude Oil Future bildet die Wertentwicklung von 1000 Fässern Nordseeöl ab. Obwohl Brent Crude Oil ein deutlich geringeres Handelsvolumen hat als andere Crude Oil Sorten, wird Brent Oil weltweit als die übergeordnete Benchmark verwendet.



Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.08.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung: Nach einem Ausbruch aus dem bis Dezember gebildeten symmetrischen Dreieck bildete der Brent ein Hoch bei 46,99$ aus und konsolidierte in den Vorwochen den Anstieg. Innerhalb eines kurzfristig bullischem Keils fiel der Kurs dabei auf den mittelfristigen Aufwärtstrend bei aktuell 42,85$ zurück, der Bullkeil konnte anschließend nach oben aufgelöst werden. Der Ausbruch setzt sich auch heute fort, dabei wird die Triggerlinie einer kurzfristigen SKS-Formation bei 44,00$ nach oben gebrochen. Übergeordnet bietet sich nach der Auflösung der Konsolidierung und Bestätigung des mittelfristigen Aufwärtstrends bei Brent weiteres Potenzial bis an das Hoch bei 46,99$. Ein Anstieg über dieses Niveau würde mittelfristig auch weiteres Potenzial in Richtung des Hochs bei 52,47$ eröffnen. Kippt der Kurs noch aus dem bei 42,85$ liegenden Aufwärtstrend, wird kurzfristig ein Test der 41,38$ wahrscheinlich.




Chart erstellt mit Tradesignal



 

13.02.05 18:12

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndBörsenausblick: Greenspan bestimmt die Richtung

Börsenausblick: Greenspan bestimmt die Richtung
Von Elisabeth Atzler, Doris Grass, Frankfurt; Jens Korte, New York

Ob die Anleihe- und Aktienkurse in der laufenden Woche ihre Rekordjagd fortsetzen, hängt von Alan Greenspans Worten ab. Börsianer erwarten sich Aufschlüsse über die Zinspolitik der US-Notenbank.

Der Chef der US-Notenbank Fed spricht am Mittwoch und Donnerstag vor beiden Häusern des US-Kongresses. Seinen Äußerungen werden die Marktteilnehmer genau folgen, denn sie sind derzeit uneins darüber, ob sie ihre bisherige Annahme weiter steigender US-Zinsen überdenken müssen. Falls Greenspan seine Politik gleichmäßiger Zinserhöhungen aussetzen sollte, dürften die Börsen und Bondkurse profitieren, der Dollar aber unter Druck geraten.

Die Renten- und Devisenmärkte werden diese Woche zudem von Wachstumsdaten aus Europa geprägt sein. Vergangene Woche hatten die Kurse der Staatsanleihen der Euro-Zone mehrfach neue Hochs erklommen und die Renditen auf Rekordtiefs fallen lassen. Der Bund-Future kletterte bis auf 120,98 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel auf 3,42 Prozent, auch zehnjährige US-Treasuries rentierten niedriger.

Bis zum Auftritt Greenspans rechnen Rentenanalysten nicht mit viel Bewegung bei den Staatsanleihen. Das gilt auch für die Börsen, für die es zuletzt aufwärts ging. Am Freitag hatten die europäischen Leitindizes im Schlussspurt die höchsten Stände seit Sommer 2002 erreicht.

Uneins über Zinszyklus

Auslöser für die Zinsunsicherheit sind Aussagen des Fed-Gouverneurs von Atlanta, Jack Guynn, der vergangene Woche gesagt hatte, die Fed könne in nicht allzu ferner Zukunft ihre Wortwahl ändern und eine Pause in ihrem Zinserhöhungszyklus einlegen, weil ein angestrebtes "neutrales" Niveau früher erreicht werde als erwartet. Entsprechend unterschiedlich sind die Einschätzungen der Marktbeobachter.

Die Strategen von Helaba Trust gehen davon aus, dass der Zinserhöhungszyklus in den USA nun früher zum Stillstand kommt als vielfach erwartet. Sie verweisen auf den fehlenden Inflationsdruck und die nachlassende Konjunkturdynamik.

Die Devisenanalysten von JP Morgan rechnen hingegen damit, dass Greenspan mit seinen positiven Äußerungen zur Entwicklung des US-Leistungsbilanzdefizits keineswegs andeuten wollte, der Fehlbetrag habe seinen Höhepunkt bereits überschritten. Stattdessen erwarten sie, dass der Notenbank-Chef bekräftigen wird, die Inflation gleichmäßiger Zinserhöhungen fortzusetzen. "Wir glauben, es bestehen große Risiken, dass Greenspan noch stärker als Falke auftritt." In diesem Fall würde der Fed-Chef sogar stärkere Zinserhöhungen anklingen lassen.

Richtungsweisend für den Dollar

Sollte Greenspan den Zinserhöhungen Auftrieb geben, könnte dies die US-Währung in der laufenden Woche stützen. Stärkt der Fed-Chef hingegen die jüngsten Zweifel an weiteren Zinserhöhungen, würde der Dollar unter Druck kommen. Am vergangenen Montag war die US-Währung zum Euro auf eine Dreimonatshoch gestiegen; ein Euro kostete nur noch 1,2732 $. Danach verteuerte sich der Euro aber wieder.

Einige Strategen hatten die Stärke des Greenback ohnehin nicht als nachhaltig angesehen. Der Dollar profitierte auch nicht vom gesunkenen Handelsbilanzdefizit der USA, weil dieser Rückgang größtenteils den niedrigeren Ölpreisen zu verdanken war. Devisenhändler beginnen nun zu zweifeln, dass die amerikanische Regierung mit ihren Plänen zum Abbau des Doppeldefizits erfolgreich sein wird. Entsprechend hat die Aufwärtsdynamik des Dollar nachgelassen.

Neben den Greenspan-Äußerungen stehen einige Konjunkturdaten aus den USA an. Morgen werden die Einzelhandelsumsätze veröffentlicht. Analysten rechnen mit einem leichten Rückgang. "Zu starke Daten wünschen sich Investoren derzeit nicht, weil dann schnell wieder die Spekulationen über deutlichere Zinserhöhungen aufkommen würden", sagte Sam Stovall, Chefstratege der Ratingagentur Standard & Poor's. Für die Industrieproduktion am Mittwoch und das Konjunkturbarometer der Fed von Philadelphia am Donnerstag erwarten Bank-Volkswirte leicht höhere Februar-Werte. Dagegen dürfte der Index der Wirtschaftsfrühindikatoren am Donnerstag nach Einschätzung der Bank Sarasin in seinen früheren Abwärtstrend zurückkehren.

In der Euro-Zone dominieren am Dienstag die Wachstumszahlen für das Schlussquartal 2004 und die entsprechenden Einzeldaten aus Deutschland und Italien. Hier rechnen Marktteilnehmer zwar mit einer leichten Wachstumssteigerung gegenüber dem dritten Quartal, dennoch bleibe der Zuwachs hinter dem Potenzial zurück. Der ZEW-Index am selben Tag dürfte im Februar zugelegt haben.

Einzelne Aktien im Fokus

Börsianer rechnen nicht damit, dass die Wirtschaftszahlen die Kurse maßgeblich beeinflussen. Nach zwei Wochen mit Kursgewinnen sind sie nun skeptischer. In der vergangenen Woche war der deutsche Leitindex um 1,1 Prozent auf fast 4388 Punkte gestiegen, der europäische Auswahlindex Stoxx 50 verbesserte sich um 1,4 Prozent. In den USA gewann der marktbreite S&P 500 0,2 Prozent, während der technologielastige Nasdaq Composite rund 0,5 Prozent nachgab. Seit Jahresbeginn hinken die Technologieaktien den Standardwerten deutlich hinterher.

"Von den anstehenden Konjunkturdaten gehen keine nennenswerten Impulse aus", sagte Tammo Greetfeld, Aktienstratege bei der HypoVereinsbank. "Wir erwarten nicht, dass der Dax über 4400 Punkte steigt." Mit einer Beruhigung und Gewinnmitnahmen rechnet Matthias Jörss, Stratege bei Sal. Oppenheim. Die Marktanalysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) gehen davon aus, dass der Dax nachgibt und auf 4300 Zähler zuläuft. Diese Woche dürfte vor allem durch Bewegungen einzelner Titel geprägt sein, schrieben sie in einer Studie.

Mehrere große Unternehmen legen gegen Ende der Ertragssaison ihre Quartalszahlen vor. Die LRP-Experten blicken besonders auf den Autobauer Volkswagen, der am Montag sein Jahresergebnis veröffentlicht. "Wir rechnen mit einem Ergebnis oberhalb des Konsens", schrieben sie. Das könne für weitere Umschichtungen aus BMW und DaimlerChrysler in VW sorgen. Am Mittwoch berichtet die Commerzbank. In den USA meldet Hewlett-Packard am Mittwoch Ergebnisse. In der Vorwoche hatte das Unternehmen die Chefin Carly Fiorina entlassen. Auch Coca-Cola berichtet am Mittwoch. Am Donnerstag veröffentlicht der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart Quartalszahlen.

 

13.02.05 20:54

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndTraumhafte Renditen mit Aktien aus Osteuropa

Fonds-Rating: Traumhafte Renditen mit Aktien aus Osteuropa Von Christoph Hus Mit Investments in Osteuropa-Aktienfonds konnten Anleger zuletzt kaum etwas falsch machen. Das ist das Ergebnis des aktuellen Fonds-Ratings des Fondsanalyse-Anbieters Feri Trust. Die zehn bestplatzierten Fonds überzeugten in den vergangenen drei Jahren mit einer durchschnittlichen Rendite zwischen 27,71 und 19,43 Prozent pro Jahr. Und selbst die Fonds mit der schwächsten Performance erreichten noch Jahresrenditen von über elf Prozent. Im Osten viel Neues: Privatanleger konnten von Investments profitieren Die 20 besten Aktienfonds, sortiert nach der annualisierten 3-Jahres-Performance auf Grundlage des Gesamtratings Name Rating Performance- Indikator Risiko- Indikator Performance*     WKN KAG** Volumen im Mio Euro Management- Gebühr in %         1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre         Magna Eastern European Fund (A) (A) (A) 36,86 27,71 20,48 264514 Magna Umbrella Fund 221 1,25 Griffin Eastern European Fund (A) (A) (B) 34,75 25,81 19,58 988954 Griffin 931 1,65 Raiffeisen-Osteuropa-Aktien (A) (A) (A) 34,44 24,82 16,79 973205 Raiffeisen KAG 562 2 ADIG Fund European Emerging Market Equity (A) (A) (B) 35,72 23,33 14,46 987339 COMINVEST Lux 299 1,5 Templeton Eastern Europe Fund (B) (B) (A) 38,84 23,18 14,41 987144 Franklin Templeton 274 2,1 DWS Osteuropa (B) (B) (B) 33,28 20,69 13,38 974527 DWS S.A. 312 1,7 UniEM Osteuropa Fonds (B) (A) (B) 38,60 19,96 14,30 973821 Union Lux. 286 1,5 Pictet Funds - Eastern Europe (B) (A) (C) 28,35 16,57 15,02 694224 Pictet Funds 648 1,5 MLIIF Emerging Europe Fund (C) (C) (D) 34,45 22,58 9,85 971801 Merrill Lynch IIF 782 1,5 Callander Fund - Central Europe (C) (D) (B) 35,30 19,43 8,78 987308 Callander Fund 14 2 Capital Invest Eastern Europe Stock (C) (C) (B) 28,11 19,24 10,87 973065 Capital Invest 44 2 Vontobel Fund-Eastern European Equity (C) (C) (C) 40,18 18,75 9,88 973839 Vontobel 162 1,65 ABN AMRO Eastern Europe Equity (C) (C) (C) 38,24 18,25 11,72 974394 ABN AMRO 325 1,5 Baring GUF-Eastern Europe Fund (C) (C) (C) 28,14 18,20 10,24 986575 Baring Ireland 833 1,5 CS Equity Fund (Lux)-Eastern Europe (C) (C) (D) 22,40 17,18 10,72 987452 CS Equity Fund Mgm. 466 1,92 LODH Invest Eastern Europe Fund (C) (C) (B) 24,00 16,62 12,29 987471 LODH Invest SICAV 177 1,5 Activest Lux Osteuropa (C) (C) (C) 32,08 16,29 9,24 973916 Activest Lux. 37 1,5 SGAM Fund Equities Eastern Europe (C) (C) (C) 12,30 13,64 9,73 987969 Société Générale 83 2 JPMorgan Fleming Funds-Emerging Europe Equity Fund (D) (D) (E) 19,06 16,43 5,08 986951 JPMorgan Fleming 206 1,5 dit-Osteuropa (D) (E) (C) 34,68 16,35 6,31 974574 Dresdner IM 200 1,75 SEB Lux - Eastern Europe Fund (D) (C) (D) 22,96 15,81 8,72 588459 SEB Lux SICAV 37 1,75 JPMorgan Fleming Funds-Eastern Europe Equity Fund (D) (D) (D) 20,28 15,49 7,91 973802 JPMorgan Fleming 672 1,5 IXIS AM Emerging Europe (E) (E) (C) 47,67 19,92 3,71 989738 IXIS AM 24 2,2 siemens/equity.eastern-europe (E) (D) (E) 30,75 16,28 5,64 575758 Allianz Invest KAG 24 1,25 AIG Emerging Europe Equity Fund plc (E) (E) (E) 27,77 14,25 3,15   AIG Global Inv. Mgmt 64 1 Fortis L Fund - Equity Europe Emerging (E) (E) (E) 24,08 13,50 2,51 502409 Fortis Investments 76 1,5 Schroder ISF-Emerging Europe (E) (E) (E) 23,92 13,34 3,51 933673 Schroders Inv. Mgm. 94 1,5 Pioneer Funds-Eastern European Equity (E) (E) (E) 24,11 11,27 1,61 580460 Pioneer IM Ltd. 334 1,5                       Durchschnitt aller Fonds       29,85 17,48 8,86         MSCI EM Eastern Europe (gross)       22,95 15,52 11,42         Quelle: Feri Trust , Bad Homburg; Stand: 31.01.2005 * annualisiert in Prozent, ** Kapitalanlagegesellschaft; Das Feri-Trust-Fonds-Rating bewertet die Performance und das Risiko der Fonds relativ zu ihrer Referenzgruppe während der vergangenen fünf Jahre. Aus jeweils sechs Kennzahlen werden ein Performance- und ein Risiko-Indikator ermittelt, aus denen mit einer Gewichtung von 70 zu 30 Prozent das Gesamtrating ermittelt wird. Anhand fester Klassengrenzen und der jeweils ermittelten Punktzahlen werden folgende Bewertungen vergeben: A = sehr gut, B = gut, C = durchschnittlich, D = unterdurchschnittlich, E = schwach. Im Durchschnitt erwirtschafteten die untersuchten Osteuropa-Fonds eine jährliche Rendite von 17,48 Prozent. Damit schnitten sie in den vergangenen drei Jahren weitaus besser ab als Konkurrenzprodukte, die sich auf andere Regionen konzentrieren. Nordamerika-Fonds etwa erlitten im gleichen Zeitraum einen jährlichen Verlust von 11,35 Prozent, Europa-Produkte verloren 4,6 Prozent. Selbst Fonds mit Schwerpunkt auf Schwellenländer, die pro Jahr 5,25 Prozent Gewinn machten, konnten Osteuropa-Anlagen nicht das Wasser reichen.Trotz der Rally halten Analysten viele Titel immer noch für unterbewertet und sehen weiteres Aufwärtspotenzial. So haben ungarische, tschechische und russische Aktien seit Jahresbeginn erneut zugelegt. Die Spitzenreiter im Rating verfügen alle über eine ausgezeichnete lokale Expertise, hat Achim Backhaus von Feri beobachtet: "Ein Research vor Ort und schneller Zugang zu Broker-Informationen ist besonders wichtig." Die erstplatzierten Fonds legen alle einen Schwerpunkt auf Russland. Beim Sieger, dem "Magna Eastern European Fund", machen diese Aktien 34 Prozent des Portfolios aus. Es folgen polnische Titel mit 23 Prozent, tschechische mit 16 Prozent und ungarische mit 13 Prozent. Der "Griffin Eastern European Fund", auf Platz zwei, setzt mit 41 Prozent noch stärker auf russische Aktien.  

13.02.05 20:56
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95441 Postings, 8727 Tage Happy EndTraumhafte Renditen mit Aktien aus Osteuropa

Fonds-Rating: Traumhafte Renditen mit Aktien aus Osteuropa
Von Christoph Hus

Mit Investments in Osteuropa-Aktienfonds konnten Anleger zuletzt kaum etwas falsch machen. Das ist das Ergebnis des aktuellen Fonds-Ratings des Fondsanalyse-Anbieters Feri Trust.

Die zehn bestplatzierten Fonds überzeugten in den vergangenen drei Jahren mit einer durchschnittlichen Rendite zwischen 27,71 und 19,43 Prozent pro Jahr. Und selbst die Fonds mit der schwächsten Performance erreichten noch Jahresrenditen von über elf Prozent.

Im Osten viel Neues: Privatanleger konnten von Investments profitieren


Die 20 besten Aktienfonds, sortiert nach der annualisierten 3-Jahres-Performance auf Grundlage des Gesamtratings

Name Rating Performance-
Indikator
Risiko-
Indikator
Performance*     WKN KAG** Volumen
im Mio Euro
Management-
Gebühr in %
        1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre        
Magna Eastern European Fund (A) (A) (A) 36,86 27,71 20,48 264514 Magna Umbrella Fund 221 1,25
Griffin Eastern European Fund (A) (A) (B) 34,75 25,81 19,58 988954 Griffin 931 1,65
Raiffeisen-Osteuropa-Aktien (A) (A) (A) 34,44 24,82 16,79 973205 Raiffeisen KAG 562 2
ADIG Fund European Emerging Market Equity (A) (A) (B) 35,72 23,33 14,46 987339 COMINVEST Lux 299 1,5
Templeton Eastern Europe Fund (B) (B) (A) 38,84 23,18 14,41 987144 Franklin Templeton 274 2,1
DWS Osteuropa (B) (B) (B) 33,28 20,69 13,38 974527 DWS S.A. 312 1,7
UniEM Osteuropa Fonds (B) (A) (B) 38,60 19,96 14,30 973821 Union Lux. 286 1,5
Pictet Funds - Eastern Europe (B) (A) (C) 28,35 16,57 15,02 694224 Pictet Funds 648 1,5
MLIIF Emerging Europe Fund (C) (C) (D) 34,45 22,58 9,85 971801 Merrill Lynch IIF 782 1,5
Callander Fund - Central Europe (C) (D) (B) 35,30 19,43 8,78 987308 Callander Fund 14 2
Capital Invest Eastern Europe Stock (C) (C) (B) 28,11 19,24 10,87 973065 Capital Invest 44 2
Vontobel Fund-Eastern European Equity (C) (C) (C) 40,18 18,75 9,88 973839 Vontobel 162 1,65
ABN AMRO Eastern Europe Equity (C) (C) (C) 38,24 18,25 11,72 974394 ABN AMRO 325 1,5
Baring GUF-Eastern Europe Fund (C) (C) (C) 28,14 18,20 10,24 986575 Baring Ireland 833 1,5
CS Equity Fund (Lux)-Eastern Europe (C) (C) (D) 22,40 17,18 10,72 987452 CS Equity Fund Mgm. 466 1,92
LODH Invest Eastern Europe Fund (C) (C) (B) 24,00 16,62 12,29 987471 LODH Invest SICAV 177 1,5
Activest Lux Osteuropa (C) (C) (C) 32,08 16,29 9,24 973916 Activest Lux. 37 1,5
SGAM Fund Equities Eastern Europe (C) (C) (C) 12,30 13,64 9,73 987969 Société Générale 83 2
JPMorgan Fleming Funds-Emerging Europe Equity Fund (D) (D) (E) 19,06 16,43 5,08 986951 JPMorgan Fleming 206 1,5
dit-Osteuropa (D) (E) (C) 34,68 16,35 6,31 974574 Dresdner IM 200 1,75
SEB Lux - Eastern Europe Fund (D) (C) (D) 22,96 15,81 8,72 588459 SEB Lux SICAV 37 1,75
JPMorgan Fleming Funds-Eastern Europe Equity Fund (D) (D) (D) 20,28 15,49 7,91 973802 JPMorgan Fleming 672 1,5
IXIS AM Emerging Europe (E) (E) (C) 47,67 19,92 3,71 989738 IXIS AM 24 2,2
siemens/equity.eastern-europe (E) (D) (E) 30,75 16,28 5,64 575758 Allianz Invest KAG 24 1,25
AIG Emerging Europe Equity Fund plc (E) (E) (E) 27,77 14,25 3,15   AIG Global Inv. Mgmt 64 1
Fortis L Fund - Equity Europe Emerging (E) (E) (E) 24,08 13,50 2,51 502409 Fortis Investments 76 1,5
Schroder ISF-Emerging Europe (E) (E) (E) 23,92 13,34 3,51 933673 Schroders Inv. Mgm. 94 1,5
Pioneer Funds-Eastern European Equity (E) (E) (E) 24,11 11,27 1,61 580460 Pioneer IM Ltd. 334 1,5
                     
Durchschnitt aller Fonds       29,85 17,48 8,86        
MSCI EM Eastern Europe (gross)       22,95 15,52 11,42        

Quelle: Feri Trust , Bad Homburg; Stand: 31.01.2005



* annualisiert in Prozent, ** Kapitalanlagegesellschaft; Das Feri-Trust-Fonds-Rating bewertet die Performance und das Risiko der Fonds relativ zu ihrer Referenzgruppe während der vergangenen fünf Jahre. Aus jeweils sechs Kennzahlen werden ein Performance- und ein Risiko-Indikator ermittelt, aus denen mit einer Gewichtung von 70 zu 30 Prozent das Gesamtrating ermittelt wird. Anhand fester Klassengrenzen und der jeweils ermittelten Punktzahlen werden folgende Bewertungen vergeben: A = sehr gut, B = gut, C = durchschnittlich, D = unterdurchschnittlich, E = schwach.

Im Durchschnitt erwirtschafteten die untersuchten Osteuropa-Fonds eine jährliche Rendite von 17,48 Prozent. Damit schnitten sie in den vergangenen drei Jahren weitaus besser ab als Konkurrenzprodukte, die sich auf andere Regionen konzentrieren. Nordamerika-Fonds etwa erlitten im gleichen Zeitraum einen jährlichen Verlust von 11,35 Prozent, Europa-Produkte verloren 4,6 Prozent. Selbst Fonds mit Schwerpunkt auf Schwellenländer, die pro Jahr 5,25 Prozent Gewinn machten, konnten Osteuropa-Anlagen nicht das Wasser reichen.Trotz der Rally halten Analysten viele Titel immer noch für unterbewertet und sehen weiteres Aufwärtspotenzial. So haben ungarische, tschechische und russische Aktien seit Jahresbeginn erneut zugelegt. Die Spitzenreiter im Rating verfügen alle über eine ausgezeichnete lokale Expertise, hat Achim Backhaus von Feri beobachtet: "Ein Research vor Ort und schneller Zugang zu Broker-Informationen ist besonders wichtig."

Die erstplatzierten Fonds legen alle einen Schwerpunkt auf Russland. Beim Sieger, dem "Magna Eastern European Fund", machen diese Aktien 34 Prozent des Portfolios aus. Es folgen polnische Titel mit 23 Prozent, tschechische mit 16 Prozent und ungarische mit 13 Prozent. Der "Griffin Eastern European Fund", auf Platz zwei, setzt mit 41 Prozent noch stärker auf russische Aktien.

 

13.02.05 22:59

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndSuper

...das Verlinken der WKN klappt auch in der Tabelle :-)  

14.02.05 09:03

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndFRÜHAUFSTEHER: Der tägliche Ausblick auf die Börse

Dax & Co. könnten freundlich in die neue Woche gehen

14. Februar 2005 

Zum Beginn der Woche sehen sich Dax & Co. recht guten Vorgaben gegenüber. In Asien sind die Kurse nach den Gewinnen an der Wall Street und guten Konjunkturdaten in Japan gestiegen, während Öl günstiger tendiert. Das dürfte für eine freundliche Eröffnung reichen. Etwas gebremst werden könnte der Anstieg der Aktienkurse im Dax durch den wieder steigenden Euro, sich über der Marke von 1,29 Dollar hält.

Anleger schauen heute vor allem auf ThyssenKrupp und Volkswagen. Der Mischkonzern berichtet über das erste Geschäftsquartal, VW liefert Kernzahlen zum Jahr 2004. Im TecDax dürften Morphosys nach dem überraschend Gewinn im Jahr 2004 im Blickpunkt stehen.

Rentenmarkt bleibt sehr robust

Mit ganz leichten Abgaben hat der sich deutsche Rentenmarkt aus dem Freitag verabschiedet. Der auf langlaufende Bundesanleihen gemünzte, wegweisende Terminkontrakt Bund-Future sank um sechs Ticks auf 120,65 Prozent. Der Handel verlief recht impulslos, nachdem der Bund am Donnerstag ein neues  Hoch markiert hat, hieß es von einem Händler. Darüber hinaus wartete man bereits auf den Datenreigen, der für die  kommende Woche ansteht. Wichtig seien die Reden von Amerikas Notenbankchef Alan Greenspan vor dem Senat und dem Repräsentantenhaus zum Thema Geldpolitik. Aus technischer Sicht sei der Kontrakt bei 120,58 Prozent unterstützt, sagen Händler. Sollte er  och einen Anstieg über 120,90 Prozent wagen, sei das nächste Ziel die 121,12 Prozent.

Absolute Höhe des Handelsbilanzdefizits bremst den Dollar aus

Der Dollarkurs ist im fernöstlichen Devisenhandel am Montag weiter gesunken, nachdem die Regierung einen deutlichen Anstieg des Leistungsbilanz-Überschusses im Dezember bekannt gegeben hatte. Die amerikanische Währung fällt gegenüber dem Euro um 0,43 Prozent und gegenüber dem Yen um 0,75 Prozent. Der Euro wurde mit 1,2939 Dollar gehandelt, nach 1,2866 Dollar in New York am Freitag. In japanischer Währung wurden für einen Dollar 104,96 Yen gezahlt. Der Überschuß in der japanischen Leistungsbilanz sei im Dezember im Vergleich zum Vorjahr um 35,1 Prozent auf 1,6160 Billionen Yen (rund 11,9 Milliarden Euro) gestiegen, teilte das japanische Finanzministerium zuvor mit. Von Reuters befragte Analysten waren im Schnitt von einem Überschuß von 1,25 Billionen Yen (plus 4,5 Prozent) ausgegangen. Die Schweizer Währung notierte bei 1,2008 Franken je Dollar und 1,5539 Franken je Euro.

Nikkei und Topix schwungvoll in die neue Woche

An der Tokioter Aktienbörse legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index am Montag 0,68 Prozent auf 11.632 Punkte zu und schloss auf dem höchsten Stand seit mehr als sieben Monaten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg ebenfalls um 0,68 Prozent auf 1168 Zähler. Auch die übrigen Börsen in Asien verzeichneten Kursgewinne. Vor allem Technologiewerte gewennen und folgten damit den Vorgaben der Branche aus dem New Yorker Handel am Freitag. Die Aktien der Kupferhütte Nippon Mining Holdings stiegen, weil das Unternehmen seine Ergebnisprognose angehoben hat. Aber auch die Titel von Banken, Versicherern und Brokerhäusern legten zu.

Bei den Anlegern hält sich ein positiver Ausblick auf die japanische Wirtschaft, nachdem die Auftragseingänge beim Maschinenbau in der vergangenen Woche die Erwartungen übertroffen hatten. "Optimismus in die Aussichten der einheimischen Industrie ermutigen ausländische Investoren japanische Aktien zu kaufen, und das hebt die allgemeine Stimmung am Markt", sagte Yasuo Yabe von Meiwa Securities. Am Donnerstag hatte der Markt auf einem Sieben-Monats-Hoch geschlossen. Am Freitag blieb die Börse wegen eines Feiertages geschlossen.

Börse Hongkong im Sog der Wall Street freundlich

Fester zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong zum Wochenbeginn. Der Hang Seng Index gewinnt zum Ende der ersten Handelshälfte am Montag  0,9 Prozent oder 125 Punkte auf 13.971. Die Titel legten im Sog der positiven  Vorgaben von Wall Street zu, heißt es. HSBC klettern 0,8 Prozent auf 132 Hongkong Dollar, CMHK  steigen 1,4 Prozent auf 25,20 Hongkong Dollar. Am deutlichsten legen CNOOC zu. Die Titel  verteuern sich um 2,5 Prozent auf 4,07 Hongkong Dollar. In der zweiten Reihe geben China  Resources, Denway und Lenovo ab. Möglicherweise seien Ängste, dass die Titel  aus dem Index genommen werden, die Ursache für die Abschläge.

Kursentwicklung und Neuigkeiten nach Börsenschluß in Amerika

Nachbörslich tendierten die Kurse in New York am Montag etwas leichter. Der Nasdaq After-Hours Indicator gab im Vergleich mit dem offziellen Handel 0,02 Prozent auf 1.530,87 Zähler nach.

JDS Uniphase haben am Freitag nachbörslich nach dem Rücktritt von Ronald C. Foster, Executive Vice President und CFO,  abgegeben. Auf der Handelsplattform nasdaq.com sanken die Titel bis 18.30  Uhr (Ortszeit) um 2,1 Prozent auf 1,87 Dollar. David Vellequette, Vice President,  werde interimsweise als Senior Financial Officer fungieren. Nvidia tendierten bis 18.15 Uhr unverändert bei 26,15 Dollar. Zuvor hatte  das Unternehmen mitgeteilt, daß der Board einer Bonuszahlung von 480.000  Dollar für CEO Jen-Hsun Huang zugestimmt habe. Tegal reduzierten sich bis 18.25  Uhr um 11,3 Prozent auf 1,10 Dollar. Zuvor hatte die Gesellschaft einen Umsatzrückgang  für das dritte Quartal vermeldet. Die Verluste in diesem Zeitraum hätten  sich allerdings verringert, hieß es. Der Verlust je Aktie betrug 0,06 Dollar.  Im Vorjahreszeitraum habe er noch 0,35 Dollar betragen.

Wall Street schließt etwas fester

Die amerikanischen Börsen haben am Freitag, gestützt von Aufschlägen bei Halbleiterwerten und neuen Fusionsspekulationen, etwas fester  geschlossen. Sorgen um die Gewinnsituation der Unternehmen - nach den eher  schlechten Zahlen von Dell am Vorabend - seien weitgehend abgeschüttelt  worden, hieß es. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte gewann 0,4 Prozent oder  46 Punkte auf 10.796. Der S&P-Index notierte 0,7 Prozent oder 8 Punkte höher bei  1.205 Punkten und der Nasdaq-Composite kletterte um 1,2 Prozent oder 24 auf 2.077  Punkte.

”Die Zahlen von Dell waren etwas enttäuschend, und mit dem ähnlichen  Quartalsausweis von Cisco Systems in dieser Woche herrscht nun die Stimmung  vor, daß sich der Staub erstmal legen sollte und man in der nächsten Woche  weiterschaut,” sagt Art Hogan, Analyst bei Jefferies. Dell erholten sich  jedoch von den Tiefstständen und schlossen nach einem Abschlag von zum Teil  bis zu 5 Prozent noch mit einem Minus von 3,8 Prozent auf 39,99 Dollar. In diesem Sog fielen  auch Hewlett-Packard um 0,8 Prozent auf 21,30 Dollar. Im gleichen Segment stiegen aber  Apple Computer um 3,6 Prozent auf 81,21 Dollar, nachdem das Unternehmen einen  Aktiensplit von 1:2 angekündigt hat.

Pfizer legten 0,4 Prozent auf 25,156 Dollar zu. Die Berichte, denen zufolge der  Pharmakonzern durch Restrukturierung des Vertriebs in Amerika zwei Milliarden Dollar einsparen  will, beflügeln. Pixar verloren 3,1 Prozent auf 87,06 Dollar, obwohl das Studio einen  besser als erwarteten Gewinn im vierten Quartal ausgewiesen hat. Pixar  erwartet nun für das erste Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,85 bis 0,95  Dollar, was deutlich über den Analysten-Schätzungen von durchschnittlich 0,27  Dollar je Aktie liegt.

Amerikanische Anleihen knapp behauptet

Mit knapp behaupteten Kursen tendierten die amerikanischen Anleihen am Freitag im späten New Yorker Handel. Die neuen zehnjährigen  Titel mit einem Kupon von 4,000 Prozent zeigten sich fast unverändert bei 99-9/32. Die  Rendite lag bei 4,09 Prozent nach 4,091. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30jährige Treasury gab um 6/32 auf  113-22/32 nach und rentierte mit 4,48 Prozent nach 4,474 Prozent. Am Vortag in New York waren die  Kurse am langen Ende stark unter Druck geraten. Die Schwäche am langen Ende sei Folge der schwach aufgenommenen Auktion  der zehnjährigen Titel und besser als erwartetet ausgefallenen  Konjunkturdaten, sagten Beobachter. Nachfrage und Angebot bei der Auktion  standen sich dabei im Verhältnis 2,05 gegenüber nach noch 2,68 bei der  vorangegangen Auktion im Dezember und im Schnitt 2,53 bei den letzten fünf  Auktionen dieser Art.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.  

14.02.05 09:36

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndEs geht weiter aufwärts

14.02.05 11:36

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndNikkei schließt auf 7-Monats-Hoch

Die Anleger in Tokio zeigten sich am Montag gut gelaunt. Der Leitindex Nikkei 225 ging nach einer durchgehend freundlichen Tendenz mit einem Plus von 0,68 Prozent auf einem 7-Monats-Hoch von 11.632,20 Punkten aus dem Handel. Ebenso schloss der marktbreitere TOPIX-Index mit einem Plus von 0,68 Prozent auf 1168,61 Punkte. Der Markt profitierte von besser als erwartet ausgefallenen japanischen Konjunkturdaten über die Industrieproduktion und die Leistungsbilanz für Dezember. Vor allem Technologiewerte waren sehr gefragt. Händler gehen nach Überwindung des Widerstandes von 11.600 Punkten von einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegungn der vergangenen drei Wochen aus.
 

14.02.05 13:15

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndÖlpreis Brent behauptet sich

Ölpreis Brent behauptet sich

Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 44,60$

Charttechnisch covern wir auf Godmode-Trader.de in der deutschen/europäischen Trackbox den Brent Crude Oil Future, der in London an der IPE gehandelt wird, und in der US Trackbox den Light Sweet Crude Oil Future, der in den USA an der Nymex gehandelt wird. Tendenziell laufen die verschiedenen Crude Oil Sorten synchron. Die Auswertung läßt Rückschlüsse beispielsweise auf bevorstehende Preisentwicklungen von Heizöl oder Benzin zu. Die richtungsweisenden, maßgeblichen Parameter in der Darstellung und Bestimmung des Ölpreises sind a) Brent Crude Oil Future (IPE), b) Light Sweet Crude Oil Future (NYMEX - USA), c) West Texas Intermediate (WTI - USA - maßgebliche US amerikanische Crude Oil Variante), d) OPEC Oil Basket Price (Durchschnittspreis diverser Crude Oil Sorten der einzelnen OPEC Mitgliedsstaaten). Der Brent Crude Oil Future bildet die Wertentwicklung von 1000 Fässern Nordseeöl ab. Obwohl Brent Crude Oil ein deutlich geringeres Handelsvolumen hat als andere Crude Oil Sorten, wird Brent Oil weltweit als die übergeordnete Benchmark verwendet.



Aktueller Tageschart (log) seit dem 18.08.2002 ( 1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung: BRENT behauptet sich auch im heutigen Handelsverlauf oberhalb der Nackenlinie einer kleinen SKS, nachdem sie diese am Freitag zurückerobert hatte. Damit hat sich BRENT wieder Aufwärtspotential verschafft und zwar bis zumindest 46,99$. Ein Ausbruch darüber würde dann eine Aufwärtsbewegung bis 52,47$ nach sich ziehen. Unterschreitet Brent aber doch noch den Aufwärtstrend bei aktuell 42,97 Euro, dann ist ein Test des 61,8% Retracements bei 41,38$ zu erwarten.



Chart erstellt mit Tradesignal







 

14.02.05 14:16

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndNikkei..wie weit läuft er noch?!

14.02.05 14:32

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndKostenloser DAX Charttechnik-Letter

Starten Sie bestens informiert in den Tag!

Jeden Morgen vor Börseneröffnung bietet Ihnen der DAX daily einen Marktüberblick auf zwei Seiten: aktuell, schnell und übersichtlich.

Der DAX daily enthält:

  • eine klare charttechnische Analyse des DAX-Index
  • die implizite Volatilitäten aller 30 DAX-Werte: optimal für Optionsschein-Trader
  • eine Auswahl von attraktiven Turbos und Optionsscheinen
  • die Zahlen, die den Markt bewegen: Konjunkturzahlen und Unternehmensdaten

http://warrants.bnpparibas.com/de/daxdaily.asp?site=1 

 

14.02.05 15:34

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndBrent-Cruide-Oil, die Preisausschläge

Brent-Cruide-Oil, die Preisausschläge
HSH Nordbank

Die Experten der HSH Nordbank berichten über die Entwicklung des Ölpreises.

In der vergangenen Woche sei für den Ölpreis ein leichter Anstieg auf etwas über 44,50 US-Dollar zu verzeichnen gewesen. Ursache wären vor allem die unerwartet zurückgegangenen US Lagerbestände und der Monatsreport der IEA gewesen. Die IEA hätte ihre Erwartung der Produktion der Nicht-OPEC Förderländer nach unten revidiert. Gleichwohl habe man eine stärker als bisher prognostizierte Nachfrage erkannt und die geringe Lagerhaltung bemängelt.

Derzeitig erwarten die Analysten der HSH Nordbank auf Monatssicht eine Seitwärtsbewegung des Ölpreises, wobei die Gefahr kurzfristiger Preisausschläge keinesfalls gebannt sei.

Eine Übersicht zu den aktuellen Terminen und Wirtschaftsdaten finden Sie im Termin-Topic.

 

14.02.05 16:38

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndZum Verkauf nutzen?

       
       

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