Moinsen, schön dass sich hier noch alte Hasen wie flatfee tummeln :).
Ich würde niemals wagen hier eine Handelsempfehlung abzugeben, ich bin zu Glück kein Experte, habe jedoch Freude an Gedankenspielen und alle paar Monate einen Mittelfrist-Zock - was man z.B. anstellen könnte wenn sich die unreflektierte These als zielführend erweisen würde, dass die Yellenrede womöglich noch garnicht eingepreist ist sondern das erst über die nächsten Handelswochen jeweils direkt zu wichtigen US-Zahlen nachgeholt würde
Nach dem Motto: Gute Zahlen = erklärte höhere Wahrscheinlichkeit der zeitnahen Zinsanhebung = Abverkauf ... bzw. schlechte Zahlen = erklärte geringere Wahrscheinlichkeit der zeitnahen Zinsanhebung aber per se ein negatives Signal für den Markt = Abverkauf
Ich habe das Yellen-Geschwurbel zumindest so interpretiert dass der generelle Zahlenschnitt vor Zinsanhebungen nicht zu schlecht sein darf?
Wie auch immer, wie und wann würdet ihr so ein Setup auf der übergeordneten Long-Seite handeln, wenn ihr es auf einen Dax-Rücksetzer von bis zu 900 Punkten weniger inmerhalb der nächsten dreizehn Handelstage nach US-Zahlen abgesehen hättet? Vielleicht auch einfach jeweils intraday Bankensektor long vs. Index short? Bei OS ohne KO und akzeptablen Totalverlust, wie weit aus dem Geld für maximalen Profit bzw Totalverlust bei 900 Punkte Move binnen 13 Handelstagen nach Zahlen? Oder OS-Straddle jeweils nur intraday? |