Leider sind solche Aussagen wie "...wenn er (der Lizenzgeber) seine filme von fc digitalisieren lässt, braucht er nicht für jeden neunen partner die digitalisierung noch einmal zu bezahlen, da bei fc für jede weitere kooperation die technik immer die selbe ist - die fc-technik eben!.." der Grund, warum ich in den Foren kritisch auftrete, da sie definitiv falsch sind... Nicht jeder Kooperationspartner von FC wird auch dessen Technik nutzen, denn es existieren zig verschiedene. FC wird allerdings in der Lage sein, die einmal eingelesenen (entcodeten) Filme in jeder beliebigen Form wieder auszuspielen. Dies kostet allerdings jedes Mal wieder Geld, was je nach Vertrag, und auch dieser wird nicht immer gleich sein, vom Lizenzgeber, dem Kooperationspartner oder FC zu tragen sein wird.
Zum 2. Ansatz - warum Moviepilot nur eine temporäre Lösung sein kann: Damit meine ich nicht die Einbindung von FC bei Moviepilot sondern umgekehrt. Heute ist die Startseit von FC im Grunde eine Duplizierung derer von Moviepilot. Warum sollte man das beibehalten wenn künfitg die Geschätsstrategie eine andere ist als die von Moviepilot. Man möchte doch für jeden der passende Ansprechpartner sein, wenn es um die digitale Nutzung von Filmlizenzen zur Vermarktung geht (direkt als VoD oder Dto als auch indirekt bspw. über werbefinanzierte Streams etc). Dann muss das auch auf der Startseite incl. Nennung von Erfolgen etc. ausgewiesen werden. Daher ist es für mich nur ne temporäre Lösung.. Aus der FAQ-List geht hervor, dass heute noch (!) die Mittel fehlen, den white-Label-Ansatz auszudehnen, doch wenn dies passiert und weitere wichtige Partner dazukommen - ich schätze, dann verändert sich auch die Seite, wenngleich auch künftig für Moviepilot als Dienstleister gearbeitet werden kann (Verdienstmodell 1) und die Filmlizenzen, die man auswertet und die Moviepilot nicht selbst hat, weiter als VoD/DtO angeboten werden können (Verdienstmodell 2)...
Gruß Trend69, dessen Äußerrungen nie eine Ver-/Kaufempfehlung darstellen... |