(BOI)denbildung abgeschlossen,

http://www.rte.ie/news/business/2013/1108/485453-banks-funding/

Irish banks' reliance on funding from the European Central Bank eased by 4% in October compared to September, new Central Bank figures show.
Outstanding loans slipped to €40.8 billion from €42.6 billion.
The country's banks have trimmed their day-to-day dependence on central bank funding from a high of €187 billion in February 2011 by shrinking their balance sheets and making a tentative return to capital markets.  

http://ahk.de/fileadmin/ahk_ahk/GTaI/irland.pdf
 

Da hast du natürlich - wie immer - nicht unrecht und das Forum zu spalten ist ganz sicher nicht unsere Absicht.
Wir haben das jetzt nochmal besprochen und uns der Einfachheit halber entschieden, dass Cameron meinen Account klon79 allein weiterführt. Er ist informierter als ich und hängt leidenschaftlich an der BoI. Außerdem habe ich in letzter Zeit sowieso immer weniger Zeit für das Forum gefunden. Auch meine Zahlen-Sammlung wird er weiterführen.
Ich lese hier weiterhin mit und wünsche euch allen viel Glück mit eurem Investment.
klon79  

http://www.independent.ie/business/irish/...sive-profit-29740955.html  

und allen, die sich für unser invest interessieren.

was versteht man(n) oder frau unter den big five?
alle die von uns schon mal in Afrika waren und eine Safari mitgemacht haben, werden hierbei vor allem an leoparden, löwen, nashörner, elefanten und büffel denken.

bezogen auf unsere boi und deren Investoren würde ich folgende reihenfolge wählen:
Staat mit 15% Anteil
wilbur ross mit 9,74%
brema watsa mit 9,32%
capital Group mit 8,95% und last not least
fidelty mit 7,99%

unser neuer Investor black rock mit 3,01% könnte somit die 0,8% des angeblich ausgestiegenen Kennedy wilson vielleicht beim golfspielen oder segeltörnen in der Karibik abgekauft, hinter verschlossenen Türen sozusagen.

vielleicht verkauft der staat jedem dieser 5 investoren jeweils 3% und schwupps hätten wir 6 meldungen über besitzverhältnisse an einem tag........ schöner wäre noch, wenn gewisse ölscheichs ein interesse an unserer grünen insel finden würden, doch regnet es denen dort wohl zu sehr.

gruss weltumradler  

Schon komisch, dass ein Großinvestor gerade jetzt seinen Gewinn einstreichen will.
Sollte lieber noch etwas warten bis die Bank wieder profitabel wird (wenn überhaupt).
Oder lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach?!?!
Wenn man bei Verdoppelung von Spatzen reden kann .....  

ist noch gieriger, er realisiert seinen Gewinn und steigt direkt in Immobilien ein,  

Staat            15,00%
Wilbur Ross      9,74%
brema watsa    9,32%
Capital Group   8,95%
Fidelty            7,99%
BlackRock        3,01%
RiverStone       0,57%
Gesamt          54,58%
Streubesitz     45,42%

Ich habe die Investoren Liste auf aktuellen Stand gebracht. Wilbur Ross hat nach der letzten bekannten Nachricht seine Anteile von 9,9% auf jetzt 9,74 reduziert. Die schöne Nachricht ist aber das das Streubesitz sich jetzt nach meiner neuen Berechnung noch mal um 1,05% reduziert hat.

Wilbur Ross Anteile an der Boi zu beginn seines Investments Link
http://www.independent.ie/business/irish/...-investment-29280538.html
Cameron
 

die aktuellen Investorenanteile aus der Irish Independent von heute:

http://www.independent.ie/business/irish/...sive-profit-29740955.html

http://translate.google.de/...assive-profit-29740955.html&act=url  

Executive calls for State lending to SMEs
Denis O’Donovan rejects criticism that Bank of Ireland not lending sufficiently to SMEs

http://www.irishtimes.com/business/sectors/...nding-to-smes-1.1589105


The Government will have to set up a State-sponsored financial institution to lend money to small and medium-sized businesses, a senior Bank of Ireland executive has said.
The declaration was made yesterday by Denis O’Donovan, head of group non-core, Bank of Ireland, when he took questions at the annual conference of the Irish International Business Network (IIBN) in London.
“It is a personal view, I am not expressing a view on behalf of the bank, but the solution lies outside of the banking system,” he said.
Nevertheless, Mr O’Donovan rejected criticism that Bank of Ireland is not lending sufficiently to SMEs, saying lending figures “had improved in every quarter”.
“The situation is not as bad as it is portrayed, some of the employers’ organisations have spun it very well for other purposes,” he told the IIBN.

Filling a hole
However, the situation was not helped by the departure of ACC and Danske Bank from the Irish market in the past month: “Every time one of them leaves another hole is created and we have to fill [it].”
He said he was “very happy” that Ulster Bank is to remain: “I had feared that it would go into a non-core unit. If it did, of course, it would not be in the business of lending money.”
Meanwhile, Mr O’Donovan insisted that BoI will continue to take a strong line with mortgage defaulters: “We were given capital by North American investors, we weren’t given it to write it off.”
“Of course you can’t get blood from a stone. Of course over time this has to be addressed,” he said, but he added that the number of repossessions would increase.

Responsibility
“Nine out of 10 of our mortgages pay on time, we have a responsibility to those people that we chase those who are not paying their mortgages,” he told the IIBN, which now has chapters in Dublin, London and New York.
Criticising the European Commission, Mr O’Donovan said it had forced BoI to quit profitable businesses after it was bailed out by the Government.
“Under state aid rules, the guys in Brussels basically make you feel pain. You could imagine that they would try to do the sensible things and try to force you out of the things that are not helping.
“[But] the opposite is in fact true. What they try to do is make you feel pain in the businesses that are actually the best businesses. They forced us out of real estate lending [outside of] Ireland.
“They have now forced us out of asset management outside of Ireland, they have forced us out of security services outside of Ireland, which was a big earner.
“It is really beating the patient to death until they jump out of the hospital bed.”  

Nebenbei bemerkt sind Wilbur Ross und Prema Watsa nicht nur die privaten Investoren mit dem grössten Aktienpaket, sie habe auch einen Sitz im Verwaltungsrat der Bank of Ireland.

Dagegen hat der 2011 eingestiegene Investor Kennedy Wilson seine Anteile an der Bank of Ireland verkauft.

http://www.independent.ie/business/irish/...sive-profit-29740955.html

 

Entschuldige, habe zu spät gesehen, dass der Link von Dir schon eingestellt wurde.

 

Stand schon heute morgen drin ,habe ich auch übersehen. :-)  

hat überhaupt nichts mit unsere BOI zu tun, dennoch ist es mir äusserst wichtig, dieses post hier zu verfassen........

ich möchte bestimmt nicht als moralapostel auftreten, habe aber DANK meiner weltumradlung "gott sei dank" viel erleben dürfen, und möchte einen teil meines "unverdienten" reichtums an andere weitergeben.... - nein ich habe nichts geerbt, ich hatte das glück hier geboren zu sein......

wie ich das meine?!.....

wir alle hier lesenden, investierten, seitenlinienbeobachtenden haben das GLÜCK in einem der reichsten länder der welt geboren zu sein - dafür kannst weder du noch ich etwas, und möchten unseren reichtum durch investitionen an der börse, hier mit unserer BOI, vermehren.

einerseits sollten wir uns immer im klaren sein, dass wir aufgrund unserer gene hierfür überhaupt nichts können bzw. geleistet haben. es waren unsere vorfahren, zuletzt unsere Eltern die uns dieses schlaraffenland ala germany geschafft haben.

andererseits möchte ich euch bitten,

einen kleinen teil eurer gewinne unserer boi zu spenden......... - keine angst, dies wird keinen kurssturz am montag verursachen......

ich weiss, dass dieser aufruf provokativ ist,

doch werde ich ein drittel, meiner geschenke zum 50. vor gut 2 monaten für die phillipinen spenden.......

habe mir zur "volljährigkeit" ausschließlich kohle gewünscht....., nein nicht um weiter in unsere BOI zu investieren, und habe allen eingeladenen gästen mitgeteilt, dass ich dieses geld dritteln werde um es minderbemittelten zukommen zu lassen.

meiner meinung nach ist es jetzt an der zeit dieses erste drittel einzulösen, und ich werde nächste woche diese kohle an einen gemeinnützigen zweck für die phillipinas überweisen.........

wünsche euch allen einen schönen abend.

gruss weltumradler, der weiß wie gut es ihm eigentlich geht........  

mal sehen, ob es die von mir am freitag "prognostizierte" dunkelgrüne woche gibt und diese endet am freitag.....

wenn nicht ist auch nicht schlimm.

auf alle fälle wollte ich euch allen eine schöne arbeitswoche wünschen, für mich heute der erste arbeitstag in diesem Monat....

gruss weltumradler  

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...in-billigem-geld-12657336.html

q faz.net

immerhin "schadet" es banken nicht, hahaa  

http://www.4-traders.com/news/...it-Union-to-permanent-tsb--17449995/  

Finanzmarktausblick
Europas Banken schwimmen in billigem Geld
11.11.2013 ·  Nach guten Arbeitsmarktdaten könnte Amerikas Notenbank ihre Anleihekäufe doch schon im Dezember drosseln. Der Bericht vom internationalen Finanzmarkt.
Von HANNO MUSSLER
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© DPA
Trotz niedriger Zinsen werden Kreditinstituten wie der Bank of Ireland die Anleihen derzeit fast aus der Hand gerissen
Die europäischen Banken schwimmen in immer billigerem Geld. So erklären Fachleute in Frankfurter Banken nach der überraschenden Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank, warum Banken Anleiheemissionen auch zu niedrigsten Zinsen und zu dieser späten Jahreszeit fast aus der Hand gerissen werden. Ob eine im Jahr 2018 fällige Anleihe der norwegischen Geschäftsbank DNB Nor oder ein gedeckter Schuldtitel der Bank of Ireland – stets übersteigen die Gebote die Verkaufsziele bei weitem.

Bei DNB Nor kamen in dieser Woche 50 Prozent der 2,2 Milliarden Euro großen Nachfrage von anderen Banken. Darunter waren viele Sparkassen und Volksbanken, die ihre Liquiditätsreserve anlegen. Noch bemerkenswerter ist die Emission der Bank of Ireland. Dabei ist die Republik Irland gerade erst dabei, den europäischen Schutzschirm zu verlassen. Unter den war sie vor drei Jahren wegen eines 68 Milliarden Euro schweren Notkredits geschlüpft. Irlands älteste Geschäftsbank zog nun eine Nachfrage von 3,7 Milliarden Euro auf sich. Ihre Gläubiger gaben sich für die in dreieinhalb Jahren fällige Schuldverschreibung mit einem Kupon von 1,875 Prozent zufrieden.

Für Versicherer sind derart niedrig verzinste Anleihen nicht interessant, da sie damit die Renditezusagen an ihre Kunden nicht erfüllen können. Sie weichen in längere Laufzeiten aus. „Dennoch herrscht auch bei kürzeren Laufzeiten ein riesiger Nachfrageüberhang, ausgelöst von Banken, die nicht wissen, wohin mit dem Geld“, berichtet ein Fachmann auf dem Pfandbriefmarkt. Er erwartet, dass es in diesem Jahr bis in die zweite Dezember-Woche Anleiheemissionen geben wird. Normalerweise haben viele Investoren ihre Bücher schon Ende November für den Rest des Jahres geschlossen. Doch in diesem Jahr ist vieles anders.

Wochengewinn an der Wallstreet
Wohl selten haben sich die Erwartungen an die Geldpolitik der Notenbanken so oft verändert. Selten haben sie Zinsen und Wechselkurse so oft hin- und hergeschüttelt. Am Freitag sorgte der Bericht vom amerikanischen Arbeitsmarkt für eine neue Wendung. Im Oktober sind dort trotz drei Wochen geschlossener staatlicher Institutionen („Shutdown“) 204000 neue Arbeitsstellen entstanden. Erwartet hatten Analysten lediglich 120000 neue Stellen. Außerdem wurde die Zahl der neuen Stellen im September und August um 60000 nach oben korrigiert. Nun halten es einige Ökonomen für möglich, dass die amerikanische Notenbank doch noch vor Weihnachten den Umfang ihrer monatlichen Anleihenkäufe von 85 Milliarden auf 70 Milliarden Dollar zurücknimmt. Im September war die Notenbank davor zurückgeschreckt, weil ihr die wirtschaftliche Erholung zu wacklig erschien. Daraufhin waren die Zinsen, gestützt von der Aussicht auf eine unveränderte Anleihennachfrage, gefallen. Am Freitag aber stieg nun die Rendite für amerikanische Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit auf 2,75 Prozent, den höchsten Stand seit Anfang September.  

gut an.
Angesichts der Überzeichnungen dürfte eine KE stark unwahrscheinlich werden.  

rsi passt auch.

ist dies die ruhe vor dem 7. step in den letzten 52 wochen? hatte ursprünglich ja fest damit gerechnet, dass uns der 6. bereits richtung 30 cent befördern wird.

könnte noch einige tage anhalten, doch dann, spätestens noch 2 wochen m.m., muss sich unsere boi entscheiden ob the trend is your friend die richtung vorgibt oder.........

tendiere für erstgenanntes.

gruß weltumradler, der spendende.......  

aber ich möchte meinen frust hier raus lassen........

es kotzt mich wirklich an in einem der reichsten länder der welt zu leben, um dann solch eine scheisse lesen zu müssen.

".........Viele Länder sind zu Hilfen für die Philippinen bereit. «Deutschland will sich in dieser schweren Zeit als ein guter Partner der Philippinen zeigen. Das Land soll wissen, dass Deutschland an seiner Seite steht, auch über längere Zeit», sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Als ersten Schritt hatte Deutschland eine Soforthilfe von 500 000 Euro angekündigt......"

zitiert aus

http://news.de.msn.com/panorama/...sches-ausma%C3%9F?ocid=binganswers

wert entspricht stolzen 0,625 Cent pro hundesbürger - vielleicht wird beim 2. schritt auf 1 Cent aufgerundet....

post musste sein, nochmals sorry und wird auch hier nicht mehr vorkommen.

weltumradlerehrenwort, der spendende........  

Spenden von Seiten des Staates dienen primär dazu in den darauffolgenden Zeiten deutschen Unternehmen Aufträge zu sichern....Politik und "Gut Mensch handeln" sind  sehr gegensätzlich.  

BoI Business Momentum Survey
Irlands Unternehmen sehen positiv ins Jahr 2014.Nachfrage nach Krediten steigt.

http://www.4-traders.com/BANK-OF-IRELAND-1412362/...e-optim-17451765/
Cameron  

Endspurt kann beginnen

 

laut:

http://www.4-traders.com/BANK-OF-IRELAND-1412362/financials/

steigt die Netto Marge bis 2017 auf ca. 31,9% an.

Hoffentlich haben die Ihre Glaskugel gut geputzt ;-)  Schön wäre es wenn es so kommt.