Das hätte ich hier auch schon geschrieben aber ob das die Anwälte und den Richter erweichen lässt,ich glaube es nicht. Vor zwei Jahren sprach man auch schon von 40Milliarden Dollar und Pleite. Das Problem wird weiterhin sein,das nie wieder einer Klage wegen Glyphosat erheben kann und das kann man lösen,wenn man die Summe verdoppelt und die anderen 10 Milliarden in eine Stiftung gibt und das geht in den USA werden sich Gerichte mit weiteren Geschädigten beschäftigen und ihren Anwälten,nur Bayer ist dann raus. Problem ist Bayer wird wieder einen Verlustvortrag machen müssen und ihre Schuldenlast erhöht sich weiter,kann mir dann eine KE und weiteren Verkauf von Firmenanteilen vorstellen und das letztere wurde in der Gewinnwarnung ja schon erwähnt. KE bedeutet eine Verwässerung des Kurses und die Ratingagenturen werden absteigen,desweiteren muss man die Dividendenpolitik überdenken aber einschneidend. Mal sehen wann der Kasper Feinberg sich wieder Vorsichtig optimistisch äußert,das wiederum bedeutet bleibt alles wie es ist,Bayer wird weiter abgezockt. Der richtige Weg wäre ein Durchklagen gewesen und die amerikanische Zulassungsbehörde mit in das Boot nehmen,die sagen ja immer wieder das Glyphosat nicht krebserregend ist. Solch ein Klagen hätte bis zu 10 Jahre gedauert,da wären sie Anwälte schon weich geworden. Und den Baumann und Wenning mit ihren Visionen sollten zum Arzt geschickt werden. Ich persönlich sehe hier weiter fallende Kurse obwohl ich selber investiert bin aber auch mit Puts auf weiter fallende Kurse setzte. Bayer wird in nächster Zeit bestimmt ein Spielball von Zerschlagung Gerüchten werden und immer wieder gut für einen Zock. |