die Erklärung ist plausibel, auch wenn ich die Dinge anders sehe:
1) setzt das voraus, daß die schlechten Nachrichten jetzt weitgehend "raus" sind. Es wird jedoch kaum jemand glauben, daß keine schlechten Nachrichten mehr kommen
2) die Gewinnerwartungen werden nach unten revidiert. Wären die Angaben ohne Substanz, würden sich die Unternehmen schadenersatzpflichtig machen (auch wenn es tatktisch klug wäre, die Erwartungen möglichst niedrig anzusetzen)
3) Es ist eine Tatsache, daß die Statistigzahlen -insbesondere der USA- viel zu optimistisch angesetzt wurden. Sie werden daher immer wieder "korrigiert"
Bei diesem Szenario kann ich beim besten willen nicht glauben, daß die schlechten Nachrichten jetzt raus sind ... |