Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

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neuester Beitrag: 26.04.24 18:20
eröffnet am: 06.03.17 08:17 von: jackline Anzahl Beiträge: 194425
neuester Beitrag: 26.04.24 18:20 von: Motox1982 Leser gesamt: 37500165
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27.06.19 08:54
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28336 Postings, 5261 Tage WeltenbummlerVielleicht können wir den besten Handelsplatz aus

findig machen und die Vorzüge unterstreichen. Argumente sind erwünscht.  

27.06.19 08:59
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16041 Postings, 4082 Tage NikeJoeManipulationen?

Solche Versuche gibt es seit es Finanzmärkte gibt. Ist auch kein Wunder, weil da kann man angeblich/bekanntlich schnell reich werden, halt meist nicht auf legalem Weg...

Wenn man meint, das man große Nachteile aus diesen Manipulationen erfährt, sollte man seine eigene Strategie gründlich überdenken. Also wenn man tradet, und immer wieder gegen die Großen anläuft (Robos, Algos, HF, etc.) und zu oft verliert, dann sollte man vielleicht einen längeren time-horizon haben, den eben all diese Robos/Algos nicht haben!

Das gleiche gilt für BTC.
Wer kurzfristig traden möchte, ist okay, aber da muss man schon sehr gut sein, gutes Risiko-Management betreiben und ständig dran bleiben!

Alle anderen warten bis es keine Fahnenstange mehr gibt und kaufen dann sukzessive (langsam) zu und halten bis zum schönen oder bitteren Ende. Zumindest ist das meine Herangehensweise zu so hoch spekulativen (die Vola. beweist das!) Assets wie Cryptos.

Also als die Medien BTC für tot erklärt hatten (Anfang des Jahres), konnte man ein wenig kaufen (diese Wette aufstocken). Heute lässt man besser die Finger von weiteren Käufen (FOMO ?)! Oder wartet zumindest für kleine Positionen auf eine ~50% Korrektur (aktuell $8,5k bis 9k). So etwas kommt wieder, mit Garantie.





 

27.06.19 09:20

130 Postings, 1846 Tage STRIZLABTC RUN

herrlicher run... hodl and relax  

27.06.19 09:24
1

32216 Postings, 7758 Tage Börsenfanhätte ne Tulpenzwiebel für 16k zum Verkauf ...

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Defragmentierung unterm Aluhelm, 47% von 100% abgeschlossen...

27.06.19 09:41
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566 Postings, 3755 Tage shzzLhätte nen € für 16k zum Verkauf ...

27.06.19 09:53
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44151 Postings, 6606 Tage minicooperWie angekündigt, korrigiert es etwas kommen die

Trolle aus ihren löchern gekrochen um stimmung zu machen.
Das beste ist der thread "mich nervt der bitcoin so dermaßen" vom 22.06.19 vom tony....lol
Das sind Btc hater die alles  verpasst haben und von der materie null ahnung haben.

Das ist das einstiegposting vom 22.0619...ich lach mich schlapp....

"Da programmieren Leute einfach mal rotzfrech ihr eigenes Geld und dann will das auch noch jeder und die Kurse gehen durch die Decke. Sorry, aber mir unbegreiflich. Wer kauft den Schrott nur? Das werd ich nie begreifen und ich würd mir niemals einen Coin kaufen, egal von wem. Und wieso bin ich da nicht drauf gekommen, mein eigenes Geld zu programmieren? Wenn das einfach so jeder Depp machen kann. Obwohl, Facebook macht ja nu auch noch seinen eigenen Coin. Vielleicht könnte ich ja auch noch...............Wie auch immer. Für mich sind diese Dinge skandalös und ich komm damit nicht klar."

LG Tony (Bitcoin Gegner)
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schaun mer mal

27.06.19 10:11

566 Postings, 3755 Tage shzzLEine

weltweite Onlinewährung im Zeitalter des Internets und der Globalisierug? Das macht nun wirklich keinen Sinn... /ironie_off  

27.06.19 10:19

3129 Postings, 8858 Tage Vmaxau jetzt gehts bergab !

27.06.19 10:27

28046 Postings, 3799 Tage Galearisbist zu spät ei`g`stiegen ?

27.06.19 11:12

18919 Postings, 5759 Tage Motox1982hihi

ja der megacrash is jetzt da, so tief standen wir seit 2 tagen nicht mehr oh my god, lol.

crash auf 11.400USD hihi

ich mein da muss man nicht mehr viel dazu sagen, wir sind 5 stellig, ganz normale Korrektur im starken Bullenmarkt.

Falls es hier noch jemanden geben sollte der immer noch nicht investiert ist, im Bullenmarkt kauft man die Dips, so wie jetzt gerade, oder man wartet auf die nächste Fomowelle um auf ganz sicher zu gehen *ironieoff  

27.06.19 11:16
1

566 Postings, 3755 Tage shzzLJetzt

dürfen die Gewinnmittnahmen nur nicht in eine fiese Angstwelle ausarten. Denke der Schreck von 2018 sitzt bei vielen noch in den Knochen. Kann schnell zu Panikverkäufen ausufern.  

27.06.19 11:20
1

1527 Postings, 2761 Tage ThomasDB70das muss so sein, Eier aus Stahl muss

man haben oder RIP! Ein Rückgang bis 7000 ist zu erwarten, die 5000 nicht unnormal. Genauso gut könnte es auch wieder anziehen. BTC ist halt Hardcore!
.  

27.06.19 11:21
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1527 Postings, 2761 Tage ThomasDB70Und die Traumgewinne bekommt man halt nicht

schmerzfrei! Hold on Hodler!  

27.06.19 12:00

941 Postings, 2327 Tage ThunderJunkyWo

Sind denn die Charties, die vorraussagen, ab wann die Gegenbewegung kommt?  

27.06.19 12:28
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130 Postings, 1846 Tage STRIZLA11,5k

war heute sehr günstig  

27.06.19 12:53
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118 Postings, 2341 Tage Tysson@thunder

Wenn du Mr Robot fragen würdest nicht vor 500

 

27.06.19 13:08

941 Postings, 2327 Tage ThunderJunkyNa gut

500$, das wäre der Tod für mein armes Herz ;)
Gibt es denn charts, die dazu Anhaltspunkte geben?  

27.06.19 13:23

44151 Postings, 6606 Tage minicooper40k in 2 wochen....

Heute, 08:14 ‧ Florian Söllner
Bitcoin: Schreck über Nacht! Aber ab 20.000 Dollar "kauft die ganze Welt" - 40.000 Dollar in 2 Wochen?

200 Prozent Plus in nur drei Monaten – der Höhenflug des Bitcoin ist extrem. Auch die Zwischenkorrekturen haben es in sich. Gestern Nacht wurde ein Hoch von 13.880 Dollar erreicht – bevor der Kurs blitzartig fast zehn Prozent korrigierte. Das sorgte für einige Aufregung und noch einmal erhöhte Handelsaktivität. Besonders spannend wurde es für Nutzer der Handelsplattform Coinbase. Coindesk zufolge gab es größere Ausfälle. Zwischenzeitlich ist die Plattform jedoch wieder online.

Das starke Comeback des Bitcoin sorgt jedoch in den meisten Fällen vor allem für Freude. „Unglaublich was gerade passiert“, so Christopher Obereder, Bitcoin-Enthusiast und „Forbes 30 under 30“-Mitglied, gegenüber dem AKTIONÄR. In der Szene würden schon wieder die ersten Champanger-Flaschen geöffnet. Es werde auch wieder sehr viele ICOs und Projekte geben.

„Für den Bitcoin gibt es gerade fast kein Halten mehr. Sobald er die 20.000 Dollar knackt, kauft wieder die ganze Welt.“ Wenn die 20.000er-Marke fällt, könne er theoretisch in nur zwei Wochen auf 40.000 Dollar  gehen. Er vergesse aber nicht, immer wieder auch Gewinne mitzunehmen. Eines Tages komme wieder ein Crash, der ebenfalls wieder extrem werde. Für ihn ist klar, dass bald auch die Altcoins in eine Rallye einschwenken.

Der große Vorteil: 2017 konnte der Mainstream nicht direkt kaufen – mittlerweile gibt es hunderte Apps, über die der Zugang zum Bitcoin und zu Altcoins nur eine Sekunde entfernt ist.

Hinweis auf Interessenkonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Autor Florian Söllner hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
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schaun mer mal

27.06.19 13:40
3

7967 Postings, 3820 Tage ZakatemusEmotionen sind fehl am Platz

Immer dann, wenn der Kurs geklettert ist, hat man das Gefühl, dass man ein Stück reicher wurde - so, als hätte jemand Geld auf das eigne Konto eingezahlt.
Nach wenigen Minuten der Freude hat man sich an den neuen "Kontostand" gewöhnt: "OK - das ist jetzt alles meins".
Gibt es dann allerdings einen Rücksetzer, dann hat man das Gefühl, vom "Konto" habe jemand "widerrechtlich" abgebucht und man macht sich Vorwürfe, warum man nicht beim hohen Kurs reagierte um den Gewinn zu sichern.

Solche Emotionen sind komplett destruktiv. Sie verleiten uns zu falschem Handeln.
Das rührt vermutlich daher, dass wir alle mehr oder weniger durch den Umgang mit Bankkonten geprägt sind.

Bitcoin agiert nicht vorhersehbar. Chartanalysen bringen nicht wirklich Hilfe.

Deshalb ist "Hold" die top Strategie. Sie hat sich in den Jahren, seit es BTC gibt, bestens bewährt.
Hold und tiefe Dips kaufen - alles andere läuft auf Glücksspiel hinaus (vor allem Daytrading ist mit gewaltigen Risiken behaftet).
 

27.06.19 13:49
1

44151 Postings, 6606 Tage minicooperIm mai 2020 steht das halving an

Bis dahin stehen wir voraussichtlich weit über 20k.
Danach gehts im  parabolischen up weit über 100k.
Bakkt und sec zulassung, sollte das klappen,  könnte den btc auch schon vor dem halving über 100k laufen lassen....wecwill see.
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schaun mer mal

27.06.19 13:49

941 Postings, 2327 Tage ThunderJunkyIch muss

Sagen, Zakatemus, das hast du perfekt beschrieben. Gestern bei ü13.000 und schon hat man sich an die hohen Stände gewöhnt.  

27.06.19 13:50
2

44151 Postings, 6606 Tage minicooperBin extrem bullisch

Habe nochmal zugeschlagen ... zurücklehnen, laufen lassen und geniessen ;-)
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schaun mer mal

27.06.19 13:53
1

44151 Postings, 6606 Tage minicooper13k ist extrem günstig

Abgesichts des potentials und dessen was noch kommen wird.....nmm
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schaun mer mal

27.06.19 14:03

44151 Postings, 6606 Tage minicooperUs staatsschulden explodieren dank trump

Gut dasces den dezentralen btc gibt...
:-)

Mit Trump hat der Niedergang des Dollars endgültig begonnen
27.06.2019 | 13:42
Euro und Dollar
dpa/Jens BüttnerDer Euro notiert derzeit zum Dollar so tief wie seit fast zwei Jahren nicht mehr.
Finanzen100-Autor Egmond Haidt
Mit Verweis auf die stark steigenden Schulden der Amerikaner ist in den vergangenen Jahren wiederholt ein Abgesang auf den Dollar gemacht worden – zu Unrecht, ist der Greenback doch die mit weitem Abstand führende Weltreservewährung. Allerdings dürfte es diesmal tatsächlich soweit sein. Dafür sprechen einige Gründe.


US-Präsident Donald Trump hat wiederholt klargemacht, dass er ein Anhänger eines schwachen Dollar ist, würden sich doch dadurch die Exportchancen der US-Unternehmen verbessern. Umso zufriedener dürfte Trump sein, nachdem der Dollar Ende Mai eine Kehrtwende nach unten eingelegt hat.

Damit ist der Dollar Index, der die Kursentwicklung des Greenback gegenüber sechs wichtigen Währungen, vor allem gegenüber dem Euro, widerspiegelt, in die Nähe des Drei-Monats-Tiefs gesunken. In den nächsten Quartalen dürfte es zu einer kräftigen Talfahrt des Dollar kommen. Dafür gibt es etliche Gründe.


Drückt den Dollar nach unten: US-Wirtschaft dürfte auf dem Weg in eine Rezession sein
Trump und Fed-Chef Jay Powell betonen regelmäßig, wie stark die US-Wirtschaft sei. Dabei zeichnen die Konjunkturdaten seit etlichen Monaten ein völlig anderes Bild. So sind beispielsweise die Verkäufe neuer Häuser im Mai - trotz des kräftigen Rückgangs der Hypothekenzinsen - um 7,8 Prozent gegenüber dem Vormonat auf eine Jahresrate von 626.000 Einheiten gesunken. Das hat Volkswirte sehr überrascht, sie hatten einen Anstieg um 1,6 Prozent auf 680.000 vorhergesagt.

Gleichzeitig sind zuletzt die Einkaufsmanagerindizes zahlreicher lokaler US-Notenbanken, wie New York, Texas, Philadelphia oder Richmond gefallen, was bei Investoren die Sorge vor einer US-Rezession geschürt hat - das belastet den Dollar. Die sich stark eintrübenden Konjunkturperspektiven spiegeln die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen klar wider, sie liegen inzwischen bei knapp unter 2,0 Prozent - das ist das niedrigste Niveau seit dem 8. November 2016, dem Tag von Trumps Wahlsieg.

Damit liegen die Zinsen für zehnjährige Anleihen nun seit fast einem Monat unter den Zinsen für dreimonatige Papiere, diese Zinsstrukturkurve ist also invers. Das ist ein starkes Warnsignal für eine Rezession, wie die Fed von New York wiederholt selbst betont hat. Indem man von den Zinsen für zehnjährige Anleihen jene für dreimonatige abzieht, entfernt man die Inflationskomponente und es bleibt nur noch die Wachstumskomponente der Wirtschaft übrig. Sollte sie entgegen der Beteuerung vieler Experten dennoch in eine Rezession abrutschen, sollte das für deutlichen Abwärtsdruck auf den Dollar sorgen.

Kräftige US-Zinssenkungen stehen bevor
Powell und seinen Kollegen dämmert längst wie ernst die Lage ist, weshalb er für die nächste Fed-Sitzung am 31. Juli eine Zinssenkung signalisiert hat. Während für viele Investoren eine Reduktion um 25 Basispunkte (0,25 Prozentpunkte) gegenüber dem aktuellen Niveau von 2,25 bis 2,5 Prozent ausgemachte Sache ist, erwarten etliche Experten sogar eine um 50 Basispunkte. Die Fed könnte einen derart kräftigen Schritt mit einer „Absicherung“ gegen eine Rezession begründen, was der Aktienmarkt kurzfristig sogar feiern könnte.

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Allerdings würde eine derart deutliche Zinssenkung darauf hindeuten, dass die Wirtschaft bereits am Rande einer Rezession ist, schließlich hat die Fed in den vergangenen zwei Krisen in den Jahren 2001 und 2007 den Zinssenkungszyklus ebenfalls mit einer Reduktion um jeweils 50 Basispunkte eingeläutet. Sollte das Powell auch diesmal tun, könnte das den Dollar merklich belasten.

Zwar dürfte die EZB ihrerseits bei der Sitzung am 25. Juli wegen der zunehmenden Rezessionsrisiken die Einlagenzinsen für die Banken um 10 Basispunkte auf minus 0,5 Prozent senken. Allerdings würde sich die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Euro-Zone deutlich reduzieren, wenn die Fed die Zinsen um 50 Basispunkte drücken sollte. Zumal die US-Notenbank bis zum Jahresende weitere kräftige Schritte nach unten folgen lassen dürfte, was für zusätzlichen Abwärtsdruck auf den Dollar sorgen würde.

US-Staatsschulden explodieren
Für zusätzlichen Gegenwind für den Dollar sollte die weitere Explosion der US-Staatsschulden sorgen. Obwohl die Wirtschaft im vergangenen Jahr mit real 2,9 Prozent deutlich gewachsen ist, war die Neuverschuldung auf horrende 1,5 Billionen Dollar nach oben geschossen – das waren herbe 7,3 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Sollte die Wirtschaft in eine Rezession abgleiten, dürfte das Haushaltsdefizit noch viel stärker nach oben schießen als ohnehin schon.

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In den vergangenen Jahren hatten ausländische Investoren einen wichtigen Teil der jährlich neu emittierten US-Anleihen, sprich Schulden, gekauft, was den Dollar gestützt hat. Nachdem allerdings keine Lösung im Handelskrieg mit China in Sicht ist, während es weiterhin Spannungen mit Russland und anderen Ländern, wie Indien gibt, haben sich etliche Länder mit dem Kauf von US-Staatsanleihen zurückgehalten oder sogar Papiere verkauft, wie China, oder Russland.

In der nächsten Krise müssten die Amerikaner, also vor allem Versicherungen und Pensionsfonds, einen umso größeren Anteil von US-Staatsanleihen kaufen, weshalb eine wichtige Stütze für den Dollar – die ausländischen Käufer – zusehends wegfällt.

Der Dollar dürfte seine besten Zeiten hinter sich haben. Mit vereinten Kräften sollten die Fed und Trump den Dollar in den nächsten Jahren auf Talfahrt schicken. Das dürfte den Amerikanern, die in den vergangenen Jahrzehnten von der Stellung des Dollar als wichtigste Weltreservewährung enorm profitiert haben, allerdings nicht gut bekommen.
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schaun mer mal

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