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Remimazolam
Einer der Hauptvorteile von Propofol ist eine schnellere und klarere Erholung, gefolgt von einer frühzeitigen Entlassung aus dem Bereich nach dem Eingriff, hauptsächlich aufgrund seiner Pharmakokinetik. Das Medikament wird schnell metabolisiert, wenn es in den Dosen und Dauern verabreicht wird, die typischerweise für die endoskopische Sedierung verwendet werden. Remimazolam ist ein Benzodiazepin und wirkt wie Propofol auf GABA-alpha-Rezeptoren [50, 51]. Tatsächlich hat es eine ähnliche Struktur wie Midazolam, das sehr beliebte Beruhigungsmittel in der GI-Endoskopie. Der Hauptunterschied ist der Stoffwechsel: Während Midazolam hauptsächlich in der Leber metabolisiert wird und sich im Laufe der Zeit ansammelt, kann das Aufwachen langsam sein. Da Remimazolam unabhängig von bestimmten Organen metabolisiert wird, verhält es sich eher wie Propofol als wie Midazolam. Im jüngsten randomisierten Doppelblindvergleich von Remimazolam mit Placebo für die ambulante Koloskopie haben Rex et al. zeigten eine schnellere Wiederherstellung der neuropsychiatrischen Funktion im Vergleich zu Placebo (mit Midazolam-Rettung) und Midazolam allein mit einer niedrigen, aber signifikanten Ausfallrate von 2% [52]. Remimazolam ist noch viele Monate von einer möglichen FDA-Zulassung entfernt [53].
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Remimazolam-Oliceridin-Kombination den Einsatz von Propofol reduziert und folglich den Bedarf an Anästhesieanbietern für die GI-Endoskopie erheblich verringert. Schlussfolgerungen
Die Verwendung von Sedierung und die Beteiligung von Anästhesieanbietern an der GI-Endoskopie haben sich in den letzten 3 Jahrzehnten stark weiterentwickelt. Da die Probleme im Zusammenhang mit der endoskopischen Sedierung äußerst kompliziert sind, können sie nicht mit einer einzigen Lösung gelöst werden. Das Paradigma, bei dem allen Patienten Propofol von Anästhesieanbietern verabreicht wird, ist jedoch eindeutig nicht nachhaltig. Der Weg nach vorne ist vielleicht ein Hybridmodell, das bewusste Sedierung, Propofol-Sedierung und entsprechend angewandte Vollnarkose umfasst. Zukünftige Arzneimittelinnovationen, insbesondere die Verfügbarkeit von Oliceridin und Remimazolam, könnten ebenfalls der Durchbruch sein, der das Feld für immer positiv verändern wird. |