Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 01.07.25 11:07
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30593
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26.07.13 11:40
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18437 Postings, 7251 Tage ScansoftHypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Ich habe mich in den letzten Monaten substantiell an Hypoport beteiligt. M.E. bietet die Aktie auf dem derzeitigen Niveau die reelle Chancen von nennenswerten Überrenditen in den nächsten 2-3 Jahren. Die Gründe für die Einschätzung stelle ich anschließend kurz dar und erläutere sie kurz:

1) Antizyklisches Investitionsmöglichkeit in der Finanzdienstleistungswirtschaft
Die Finanzdienstleistungswirtschaft in Deutschland befindet sich aktuell in der Krise, was man auch an den Aktienkursentwicklungen der Peers von Hypoport MLP, OVB und Aragon ersehen kann. Entsprechend sind die Bewertungen der dort operierenden Unternehmen allgemein depressiv mit teils einstelligen KGV´s. Da der Finanzdienstleistungsmarkt eher zyklisch verläuft deutet sich hier ein zyklischer Tiefpunkt an. Weiterer Vorteil von depressiven Marktstimmungen ist bekanntlich, dass nicht mehr zwischen guten und schlechten Unternehmen unterschieden wird (ähnlich wie in einer euphorischen Marktstimmung). Strukturell ist der Finanzdienstleistungsmarkt weiterhin ein Wachstumsmarkt, da die Marktmacht der Banken tendenziell sinkt und der Bedarf zur Altersvorsorge weiterhin hoch bleibt, da der Staat zunehmend seine Leistungsversprechen nicht mehr finanzieren kann. Im Vergleich zu Banken haben die Finanzdienstleistungsunternehmen den Vorteil im Hinblick auf die Assets deutlich transparenter zu sein und somit weniger unkalkulierbare Bilanzrisiken aufzuweisen. Für ein antizyklisches Investment insoweit ein interessantes Marktsegment.

2) Strukturell überlegendes Geschäftsmodell
Hypoport hat m.E. ein im Vergleich zum Wettbewerb strukturell überlegendes Geschäftsmodell, was dem Unternehmen ermöglichen wird auch in einem stagnierenden bzw. rezessiven Marktumfeld zweistellig organisch zu wachsen.
a) Allfinanzvertrieb Dr.Klein
Hypoport besitzt einen "normalen" Finanzvertrieb wie ähnlich z.B. AWD, OVB, Bonnfinanz, DVAG und MLP. Der Unterschied ist, dass dieser Vertrieb vollständig internetfokussiert und nachfrageorientiert ist. Dr. Klein berät, wenn eine Nachfragesituation beim Kunden vorhanden ist und "drückt"( in der Regel) keine ungewollten Produkte auf. Folge ist eine höhere Beratungsqualität und einhergehend eine relativ gute Markenreputation. Die notwendigen Leads werden sehr effizient über eigene Seiten (v.a. vergleich.de) im Internet generiert, wobei einfache Produkte über den Telefonvertrieb und komplexe Produkte über den Filialvertrieb verkauft werden. Im Unterschied zu reinen Onlinevertrieben wie Check24 und finanzen.de verfügt Dr.Klein auch über ein "Offline" Filialvertrieb der als Franchisemodell betrieben wird, was dem Unternehmen eine kapitalschonende Expansion in diesem Bereich ermöglicht. Dies zeigt, dass Dr.Klein im Gegensatz zu den vorgenannten Strukurvertrieben bei entscheidenen Elementen anders (m.E. besser) organisiert ist. Dieses "neue" Geschäftsmodell des Vertriebs scheint sich auch verstärkt in der Branche durchzusetzen, da Dr.Klein für sein Modell seit Jahren neue Berater gewinnen konnte, während bei fast allen Vertrieben diese Kennziffer rückgängig ist. Mit steigender Beraterzahl steigt bekanntlich auch die Vertriebsmacht und damit einhergehend der Wert des Vertriebes.

b) Europace
Das interessanteste Asset von Hypoport ein Europace. Ein Marktplatz für Finanzprodukte, der als Cloudsoftwarelösung bei Vertrieben und Produktgebern platziert wird. Dieser Marktplatz ist in seiner Konzeption einzigartig in Deutschland und wird über Finmas und Genopace aktuell auch im Sparkassen und Genossenschaftsbankensektor platziert. Der Marktplatz ermöglicht einen sehr effizienten Vertrieb bzw. die Abwicklung von Finanzierungsprodukten und scheint ein Marktbedürfnis zu befriedigen. Jedenfalls steigen die Umsätze auf dieser Plattform kontinuierlich an und haben zuletzt 2012 ein Volumen von 28 Mrd. erreicht. Insofern kann man nunmehr feststellen, dass sich diese Geschäftsidee bzw. dieses Geschäftsmodell in Deutschland durchgesetzt hat. Gerade bei neuartigen Geschäftsmodellen besteht regelmäßig die Gefahr, dass diese scheitern. Dies sehe ich bei Europace nicht mehr, da der erreichte Track Record eine beeindruckende Sprache spricht. Sobald sich eine Plattformlösung durchsetzt, proftiert der Inhaber dieser Plattform von zwei positiven Effekten. Dem Marktplatzeffekt und den hohe Grad an Skalierbarkeit( vgl. Ebay). Beide Effekte werden in den nächsten Jahren immer deutlicher hervortreten, da bislang die Investitionen in dem Plattformaufbau im Vordergrund standen, die bis dato schon über 50 Mill. EUR (mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung) betragen haben (aufgrund der Höhe der bislang geleisteten Investitionen sehe ich auch das Replacementrisiko durch Wettbewerber als gering an). Die "Erntezeit" bei Europace beginnt also erst langsam.
c) Maklertätigkeit für die Wohnungswirtschaft
In seinem dritten Geschäftsbereich ist Hypoport als Makler in der Wohnungswirtschaft tätig. Nach eigenen Angaben ist man hier Marktführer. Dies kann ich nicht verifizieren, allerdings generiert Hypoport hier seit Jahren kontinuierlich Ebitmargen von 30%, so dass hier offenbar ein Wettbewerbsvorteil gegeben ist.

Zu der zugegeben schwierigen und strittigen Frage der Bewertung des Unternehmens nehme ich im Verlauf der kommenden Tage nochmal gesondert Stellung.  
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof
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30567 Postings ausgeblendet.

12.06.25 13:14
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4271 Postings, 1513 Tage unbiassedWäre schon schön wenn die

Profitabilität und die Agilität früherer Tage in den zukünftigen Zahlen ablesbar wird. Dann kennt diese Aktie kein Halten mehr. Ich glaube darauf wartet man hier noch. An dem strukturellen Wachstum Vorwärts zweifelt denke ich niemand. Wird in meinen Augen in der Größe  eher noch unterschätzt.

Gibt kaum einen Sachwert wie der Immobilienmarkt in Deutschland der noch so unterbewertet ist.  

12.06.25 13:51
1

42 Postings, 634 Tage tommsterDie Ergebnisschätzung

von z.B. Pareto sind mit einem EBIT von 59 Mio. Euro (2026) und 81 Mio. Euro (2027) m.E. so vorsichtig nicht.
Dazu muss der Gesamtmarkt in allen relevanten Segmenten wachsen und Hypoport muss die vorhandenen Potenziale weiter heben. Ist beides möglich, aber auch nicht sicher.
 

12.06.25 18:09
2

4271 Postings, 1513 Tage unbiassedDas Problem bei dieser Aktie ist

sie kann einfach nicht seitwärts :)  

13.06.25 11:59
1

6447 Postings, 5393 Tage sonnenschein2010die Aktie

steht 20 € tiefer als vor ein paar Tagen und dennoch kaum Umsätze...

und weshalb eigentlich die Korrektur :)
über 200 ist doch naja ...  

13.06.25 15:31
2

398 Postings, 2085 Tage Mocki87Ich verstehe

Bei hypoport einfach nicht, warum die aktie auch immer fällt obwohl sie von geopolotischen ereignissen gar nicht betroffen ist. Der markt unterscheidet hier einfach nicht. Das war mit den zöllen so und jetzt wohl auch iran/ israel konflikt. Naja, ich nutze das immer zum nachkaufen, irgendwann wird der kurs schon nachziehen  

14.06.25 10:41

18437 Postings, 7251 Tage ScansoftKann ich auch

nicht nachvollziehen, auf der anderen Seite hat man halt bei Hypo eine hohe operative Sicherheit. Zudem dürfte man 2026 wieder fast schuldenfrei sein, vielleicht gibt es dann auch mal wieder anorganische Impulse.
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14.06.25 12:35

927 Postings, 6132 Tage pinktrainer. . . ganz zu schweigen von den

für '26 angekündigten Ergebnisrekorden. Für dieses Jahr hat der CEO ja bereits einen Umsatzrekord in Aussicht gestellt!  

16.06.25 20:21

2465 Postings, 3647 Tage lordslowhandschuldenfrei wäre schön, wenn ....

ja wenn denen nicht wieder was Neues einfällt, in das sie die Gewinne reinstecken  :-(  

17.06.25 11:34

3601 Postings, 3172 Tage ChaeckaMocki87

Ich denke, dass die sehr hoch bewerteten Aktien (Massstab KGV) grundsätzlich sensibler auf geopolitische Ereignisse reagieren als die "fair bewerteten", denn der derzeitige Kurs von Hypoport preist ja schon hohes Gewinnwachstum ein.
Sicher gibt es Spielräume und insbesondere Europace muss ja wirklich ein gutes Produkt sein. Dennoch ist diese Plattform auf Deutschland begrenzt.
Einen Kurssprung sähe ich, wenn Europace in anderen Ländern eingeführt würde.
Dazu habe ich aber nichts gefunden.  

17.06.25 11:49
8
wir haben jetzt Jahresmitte, da richtet sich der Blick ja normalerweise schon auf das KGV des nächsten und übernächsten Jahres. Und da ist Hypoport halt mittlerweile selbst beim KGV günstig. Zumal die Entwicklung gut planbar ist. Jetzt fallen erst mal 2026 die Verluste aus der Restrukturierung von Value (2024 noch über 6 Mio) und aus dem Aufbau der ERP-Plattform weg. Und dann setzt auch schon die Refinanzierungswelle ein.

 

17.06.25 14:40
1

3601 Postings, 3172 Tage ChaeckaGünstiges KGV

Der Gewinn/Aktie für 2025, wird, wenn es noch richtig gut läuft, bei 4 Euro liegen und 2026 bei 6 Euro.
Macht bei einem Kurs von 200 Euro ein KGV von 50 bzw. 33.
Ok, im Vergleich zu einer Palantir ist das KGV günstig, das wäre hier aber nicht mein Massstab, zumal das Wachstum bei Hypoport ja schon Bremsspuren aufweist. Und Palantir startet international durch mit quasi unbegrenztem Wachstumspotenzial.

Verglichen mit dem "siamesischen Kennzahlenzwilling" Secunet (etwas mehr Gewinn/Aktie, etwas höherer Kurs) finde ich Secunet attraktiver bepreist. Und die Aktie ist auch schon teuer.

Womit vergleichen denn die Optimisten hier das KGV von 50, um zu der "Unterbewertung-Einschätzung" zu kommen?  

17.06.25 15:22

6727 Postings, 5655 Tage JulietteDas Durchschnitts-KGV der letzten 5 Jahre

von Hypoport liegt bei 81,7

Mein Wachstumsfavorit ist seit längerem die Shelly Group :-)  

18.06.25 09:30
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18437 Postings, 7251 Tage ScansoftBin mal gespannt, bis

wohin der Markt wieder abverkauft. Im Bereich 150-160 würde ich wieder dankbar zugreifen.
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18.06.25 09:52
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463 Postings, 887 Tage macbrokersteveWieso nicht jetzt schon ??

So günstig !  

18.06.25 10:05
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398 Postings, 2085 Tage Mocki87Bei der

Aktuellen kursentwicklung meint man fast hypoport ist im nahen osten tätig. Es wäre totaler irrsinn wenn wir wieder aif  das niveau vom Jahresende 24 fallen würden und wieder zurück auf Los gehen. Die aktie läuft auch schlechter als die indizies. Die zinsen laufen ja seitwärts..  

18.06.25 11:23

2465 Postings, 3647 Tage lordslowhandBaugenehmigungen - kein Aufschwung in Sicht?

https://www.gdw.de/pressecenter/pressemeldungen/...o-schnell-starten/

Naja, wer nur auf diese Zahlen vom FEBRUAR schaut, der guckt ja auch zurück statt nach vorne.

Heute wird endlich der "Bau-Turbo" der BAuministerin Hubertz vorgestellt

https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...-turbo-weg-035008521.html

Bis zur Beschlussfassung wird aber der Sommer noch hingehen, und erst dann kann ich mir einen spürbaren Aufschwung der Genehmigungszahlen vorstellen. 

Bis dahin halte ich mal.

 

18.06.25 12:58

2465 Postings, 3647 Tage lordslowhandKorrektur zu #30584: "Beschlussfassung"

damit meinte ich das Inkrafttreten des jetzt im Kabinett beschlossenen Gesetzes, es muss natürlich erst durch die Lesungen des Bundestages, und dann hat sicher noch irgendjemand eine Idee, wie man es durch den Bundesrat noch aufhalten oder modifizieren kann  https://www.spiegel.de/wirtschaft/...3e68-770a-4ce2-a17b-8869548f05d7

 

24.06.25 13:03

167 Postings, 2897 Tage ElmuteHaushaltsentwurf

Kabinett plant mit Rekordsumme für sozialen Wohnungsbau
Der Bund stockt den Etat für sozialen Wohnungsbau und klimagerechte Sanierung auf. SPD-Bauministerin Hubertz hat Rekordsummen an Steuergeld, neuen Förderprogrammen und Milliarden aus Sondertöpfen zur Verfügung

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-4b63-b11f-7e1895a69335  

24.06.25 17:12

4271 Postings, 1513 Tage unbiassedEs würde schon helfen wenn Banken

wieder Kredite vergeben dürften ohne Massen an Kapitalanforderungen und Sorgfaltspflichten. Völlig Irre was da gerade an langen Prüfwegen mit ungewissen Ausgang abgehen  

25.06.25 09:51
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6727 Postings, 5655 Tage JulietteSmart InsurTech

Smart InsurTech erweitert Digitalisierungsoffensive um automatisierte Bestandsübertragung:

https://www.smartinsurtech.de/pm/...omatisierte-bestandsuebertragung/  

26.06.25 21:43
1

6727 Postings, 5655 Tage JulietteÜberraschungspotenzial

Der Immobilienfinanzierer Hypoport steht auf der Liste der Unternehmen, bei denen das Analysehaus Warburg Research für 2025 Überraschungspotenzial sieht. Die aktuellen Jahresziele sollten spielend erreichbar sein, je nach weiterer Entwicklung sei eine Aufstockung daher denkbar, hieß es...:

https://www.ariva.de/aktien/hypoport-se-aktie/...gspotenzial-11676537  

30.06.25 14:40

927 Postings, 6132 Tage pinktrainer#30589

Eine Prognoseerhöhung wäre jetzt sicherlich der Startschuss zu einer Rallye.

Aber auch ein Feedback über den Erfolg der jüngsten Verbesserungen bei Smart InsurTech könnte uns schon weiterhelfen.  

01.07.25 08:56
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4271 Postings, 1513 Tage unbiassed3-4% sind ein absoluter

Traum zum finanzieren. Wenn Schwarz Rot fertig ist könnten es auch locker 5-6% werden. Der deutsche Immobilienmarkt hat aufgrund seinem hohen Mietanteil noch absolute Explosionsgefahr nach oben.. man sollte wirklich nicht mehr länger warten auf Godot

DOW JONES--Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im ersten Quartal 2025 um durchschnittlich 3,8 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2024 gestiegen. Gegenüber dem Vorquartal erhöhten sich die Preise um 1,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Damit stiegen die Wohnimmobilienpreise bereits zum zweiten Mal in Folge gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal, nachdem sie zuvor seit dem vierten Quartal 2022 durchgängig gesunken waren.
Im Jahresdurchschnitt 2024 lagen die Preise für Wohnimmobilien insgesamt noch um 1,5 Prozent niedriger als im Jahresdurchschnitt 2023.
In den meisten Gegenden Deutschlands stiegen die Immobilienpreise im ersten Quartal 2025 sowohl gegenüber dem Vorjahres- als auch gegenüber dem Vorquartal: Eigentumswohnungen kosteten in den sieben größten Städten Deutschlands (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf) 3,8 Prozent mehr als im Vorjahresquartal (plus 2,4 Prozent zum Vorquartal).
In kreisfreien Großstädten außerhalb der Top-7-Metropolen verteuerten sich Wohnungen um durchschnittlich 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (plus 2,9 Prozent zum Vorquartal). Auch in dichter besiedelten ländlichen Kreisen zahlten Käuferinnen und Käufer von Eigentumswohnungen 4,1 Prozent mehr als im Vorjahresquartal (plus 0,3 Prozent zum Vorquartal). Allein in dünn besiedelten ländlichen Kreisen gaben die Wohnungspreise um 0,8 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2024 nach (minus 1,4 Prozent zum vierten Quartal 2024).
Ein- und Zweifamilienhäuser verteuerten sich ebenfalls in den meisten Regionen: In kreisfreien Großstädten außerhalb der sieben größten Städte stiegen die Preise um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (plus 1,8 Prozent zum Vorquartal). In dünn besiedelten ländlichen Kreisen erhöhten sich die Preise im Durchschnitt um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (plus 2,2 Prozent zum Vorquartal).  

01.07.25 10:04

18437 Postings, 7251 Tage ScansoftFür Hypoport

ist entscheidend, dass die ganzen anderen Geschäftsmodelle jetzt endlich mal wieder anlaufen. Glaube die neue Regierung wird hoffentlich eine bessere Förderpolitik aufsetzen als die Vorgänger, aber schlechter gehts ja auch nicht. Die Nichtbau Ministerin Greywitz hatte ja nur Programme ohne potentielle Adressaten aufgelegt.
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01.07.25 11:07

4271 Postings, 1513 Tage unbiassedJa und wie gesagt die Klemme

bei den Banken muss auch regulatorisch rausgenommen werden.. der antizyklischer Kapitalpuffer hat sich ein wenig überholt in der Zwischenzeit  

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