Das Unternehmen hat einen klaren Zeitplan und klare Vorstellungen...Der Erfolg ist demnach eben nicht unendlich weit entfernt, sondern wird planmäßig schon bald eintreten... ... Folgende Infos sind untergeneral faq auf deren webseite zu finden: ... 3. Wie sieht der Zeitplan des Unternehmens für die Kommerzialisierung aus? Im Jahr 2022 hoffen wir, die Substratherstellung und Nanopartikelherstellung für unsere Nanopartikeltechnologie abzuschließen. Von dort aus werden wir Gerätegehäuse erstellen und ein Flüssigkeits-/Wasserstoffsystem um unsere Panels herum konstruieren.
4. Wie sieht der Geschäftsplan des Unternehmens nach der Kommerzialisierung der Technologie aus? Während wir weiterhin mit unseren Technologiepartnern am Scale-up unserer Nanopartikeltechnologie zusammenarbeiten, arbeiten wir gleichzeitig mit potenziellen Fertigungspartnern an der Vorbereitung auf die Massenproduktion, einschließlich der Konstruktion und Konstruktion von Produktionsanlagen und Ausrüstung.
Unser Plan ist es, eine kleine Anzahl von Standorten im ganzen Land kontinuierlich mit -großen Mengen- Wasserstoff zu versorgen.
Wir entwickeln derzeit einen Plan, um -große Frachtflottenbetreiber-, die wasserstoffbetriebene Fahrzeuge einsetzen, sowie Versorgungs- und Industrieunternehmen, die sauberen Wasserstoff benötigen, zu bedienen.
5. Werden die Kosten pro KG niedriger oder teurer sein als die derzeit verfügbaren Methoden zur Herstellung von Wasserstoff? Unsere prognostizierten Kosten betragen ~ 2,50 US-Dollar pro KG, wodurch wir mit den derzeitigen nicht erneuerbaren (braunen) Wasserstofferzeugungsmethoden wettbewerbsfähig und unter den Kosten von Wettbewerbern mit sauberem Wasserstoff sind.
... Meine Meinung dazu: Ich finde das sehr schlüssig und es passt zu dem was sie gerade tun. Ich verstehe nur nicht, weshalb sie mit dem Engineering des Wasserstoffsystems nicht schon gestartet sind und parallel arbeiten, sodass der Zeitplan dadurch insgesamt noch ein wenig verkürzt werden kann.
Ausreichend Abnehmer für grosse Mengen Wasserstoff gibt es übrigens schon lange und nun zunehmend mehr. Nicht nur die angestrebte Belieferung der Fahrzeugflotten... Man denke nur die Chemieindustrie, z.B. Düngemittelproduktion oder die neuen Verfahren zur Eisen- und Stahlherstellung. Zudem kann teilweise in bestehende Gasnetze eingespeist werden. Wenn sie also günstiger anbieten können, dann werden sich sofort genügend Abnehmer finden...So funktioniert die Marktwirtschaft...Es geht hier um einen Multimilliarden-Markt...Verstehe den niedrigen Kurs und die Zweifel hier nicht so ganz...Wenn schon bald im Vorfeld die ersten schriftlichen Absichtserklärungen oder sogar bereits erste Lieferverträge von ggf. namhaften Abnehmern unterschrieben sind, dann geht's dermaßen ab, das kann sich jetzt sicher noch niemand vorstellen... |