Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 27.01.25 10:15
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 45307
neuester Beitrag: 27.01.25 10:15 von: Finanzadler Leser gesamt: 10182774
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26.01.25 15:33
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2797 Postings, 575 Tage Frieda FriedlichÜbrigens hielt auch Warren Buffett

viele Jahre lang Aktien von Fannie Mae und Freddie Mac. Im Jahr 2000 war Buffett sogar der größte Einzelaktionär von Fannie und Freddie. Aber noch im selben Jahr hat er seine Bestände an FnF komplett abgestoßen, weil ihm die politischen Risiken zu hoch waren.

QUELLE: https://finance.yahoo.com/news/...-buffett-sold-fannie-230003850.html

Ebenfalls wegen zu hoher politischer Risiken hat Buffett 2022 seine Anteil an der Chipschmiede TSCM verkauft, die in Taiwan sitzt. Buffett hat damit vorauseilend auch einen möglichen Krieg zwischen USA und China reagiert.

https://fortune.com/asia/2024/03/18/...ng-90-share-advanced-chip-ai/.  

26.01.25 15:49

2797 Postings, 575 Tage Frieda FriedlichChart dazu

https://www.fool.com/investing/general/2014/07/25/...-stock-fmcc.aspx

Berkshire Hathaway ist der Name der Beteiligungsfirma von Warren Buffett.
 
Angehängte Grafik:
2025-01-....jpg (verkleinert auf 52%) vergrößern
2025-01-....jpg

26.01.25 15:56
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2797 Postings, 575 Tage Frieda FriedlichBuffett war der "Balance-Akt" zu schwierig

Aus dem Link im letzten Post:

Yet as it relates to Fannie and Freddie, Buffett notes they were trying to serve the mandates of Congress and the demands of Wall Street, and "that's a tough balancing act." Undeniably that balancing act has ended and now leans exclusive to the side of the government.

deutsch:

In Bezug auf Fannie und Freddie stellt Buffett fest, dass sie versuchten, die Vorgaben des Kongresses und die Forderungen der Wall Street zu erfüllen, und „das ist ein schwieriger Balanceakt“. Dieser Balanceakt ging unbestreitbar zu Ende, und die [Gewichtung verschob sich in Richtung] der Regierung.  

26.01.25 16:41
1

2996 Postings, 4186 Tage FullyDilutedFrieda #45297

Du schreibst: „Die Demokraten stören sich allerdings nicht am "sozialistischen" Geschäftsmodell, sondern wollen Fannie und Freddie weiterhin als finanzielle Melkkühe für vom Kongress nicht bewilligte Lieblingsprojekte missbrauchen.“

Da bist Du nicht auf dem Laufenden. Bereits 2016 entschied ein Gericht, dass sämtliche Staatsausgaben vom Kongress bewilligt werden müssen. Und das gelte auch für Einnahmen aus Dividendenzahlungen.

Dieser Praktik, die Du beschreibst, wurde längst ein Riegel vorgeschoben. Und Obama hat nicht Einspruch eingelegt.  Das hatte er auch gar nicht nötig. Denn das Gericht urteilte, dass dieses Urteil in Zukunft gelte und keine rückwirkende Auswirkung hätte. Da waren sämtliche Milliarden, die von Fannie und Freddie eingenommen wurden und anschließend  in Form einer Dividende am Kongress vorbei in Obamacare gesteckt wurden, bereits verballert.  

26.01.25 17:02
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2996 Postings, 4186 Tage FullyDilutedKorrektur letzter Satz

Soll heißen:
Da waren sämtliche Milliarden, die von Fannie und Freddie in Form einer Dividende eingenommen wurden, und anschließend am Kongress vorbei in Obamacare gesteckt wurden, bereits verballert.

Die Demokraten befürworten das Unterstützen von erschwinglichem Wohnen. Und solange Fannie in conservatorship steckt, ist es für die Demokraten ein Leichtes, die Regeln für das „affordable housing“ ständig zu ändern - über die FHFA.
Erschwingliches Wohnen wird von Fannies Gewinnen gefördert. Und um diese Fördergelder wieder reinzuholen, ist Fannie berechtigt, die Gebühren in anderen Bereichen dementsprechend anzuheben. Das ist genau festgelegt.

Die Demokraten wollen nun einige Regeln des Erschwinglichen Wohnens festschreiben und als Bedingung für ein Ende der Conservatorships machen. Denn sie ahnen, dass Trump die Firmen entlassen wird. Und sie befürchten, dass Trump und weite Kreise der Republikaner nicht viel von diesen Förderprogrammen halten. Aber da sind sie ein bisschen spät dran.

Fannie besitzt kongressionelle/gesetzliche Charter. Darin ist unter anderem festgeschrieben, dass Fannie Erschwingliches Wohnen unterstützen muss und im Gegenzug einige Vorteile erhält. Deshalb spricht man von GSE, government sponsored enterprise. Diese Charter können jederzeit vom Kongress geändert werden, um beispielsweise das Fördern von Erschwinglichem Wohnen genauer zu definieren.  

27.01.25 08:12

1040 Postings, 4680 Tage FederalReserve@45277

Eher 1-1,5 Dollar, wenn überhaupt.  

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