Bayer AG

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neuester Beitrag: 20.04.24 05:32
eröffnet am: 17.10.08 12:35 von: toni.maccaro. Anzahl Beiträge: 23144
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30.07.19 17:03

47 Postings, 2997 Tage KB24Zahlen waren eher meh...

Also die Zahlen waren jetzt kein Leckerbissen aber auch nicht grottenschlecht.

M.E. wird die Aktie mal wieder durch den Kakao gezogen wegen den Klagen. Das macht insoweit Sinn, dass natürlich ein Vergleich da zunehmend teurer wird. Es sei denn man nimmt an, dass das Gesamtvolumen gleich bleibt und nur die "Geschädigten" weniger pro Kopf kassieren. Letztlich kann ich hier keine Aussage treffen, weil ich zu wenig Ahnung davon habe.

Welcher KGV letztlich der richtige ist, kann ein seriöser Investor auch nicht sagen...da spielen viele Faktoren eine Rolle...künftige Entwicklung, etc...Kann Bayer den Gewinn steigern oder konstant halten wenn die Patente für Xarelto etc. auslaufen? wer weiß das schon. Wird die Monsanto Integration gut gelingen? wie gehen die Rechtsstreitigkeiten aus? Wird Glyphosat verboten? Wie sieht es mit dem Image aus? Wie entwickeln sich die Zinsen? und und und...1000 offene Fragen.

Wenn da jeder 0 8 15 Börsianer die Antwort hätte, dann wären ja alle reich. Aber die Börse funktioniert eben anders...bei einem Kauf/Verkauf glauben beide ein gutes Geschäft gemacht zu haben...der eine glaubt die Aktie schmiert ab und der andere glaubt sie geht durch die Decke...am Ende soll einer oder keiner Recht behalten, auf jeden Fall nicht beide.

Nun zur Geschäftsentwicklung...Bayer hat natürlich große Risiken. Durch die Ausweitung der Geschäfte auf allen Kontinenten hängt man am Tropf der Weltwirtschaft...

Sollte Baumann mit ne Gewinnwarnung um die Ecke kommen, dann bekommt er wieder eine mediale Klatsche...irgendwann ist es dann genau eins zu viel. Bei 6 Mio. EUR Gehalt braucht er sich keine Sorgen um ne warme Mahlzeit am Tag zu machen. Oder zwei.  

30.07.19 17:20

91 Postings, 4902 Tage lolopopo18.000 Klagen

Was mich nur wieder wundert ist, daß ausgerechnet heute mit Veröffentlichung  der Zahlen auch die Anzahl der Klagen bekannt gegeben wird  

30.07.19 17:39
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91 Postings, 4902 Tage lolopopoGelddruckmaschine

Also ganz ehrlich,
Wenn ich amerikanischer Staatsbürger wäre und Lymphdrüsenkrebs hätte, dann würde ich schleunigst einen halben Liter Roundup trinken und mir die anschließenden Blutwerte vom Arzt bestätigen lassen.
Dann springe ich um den Klagezug auf mit der Hoffnung auf eine saftige Zahlung
 

30.07.19 17:57
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1088 Postings, 3725 Tage nelsonmantzNikeJoe

Das DCF-Verfahren... dann geh mal rundum gucken bei anderen Aktien und deren Bewertung mit DCF-Verfahren und gegenüber die Marktkapitalisierung, da wird Dir ganz anders werden...
Natürlich muss man einen Monsanto-Abschlag hinnehmen aber im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen ist Bayer nunmal fundamental ein Schnapper. Wenn es noch günstiger wird umso besser  

30.07.19 19:04
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108 Postings, 2621 Tage brain2626Was ich nicht vestehe

ist wie ein Vergleich aussehen soll? Mit wem vor allem? Mit den 18000 Klagenden? Ja wenn diese selbst nur vergleichsweise wenig bekommen- dann kommen 200.000 weitere Klagende, die auch das gleiche haben wollen. Oder vielleicht mehr? Und was wäre dann mit Bürgern anderer Staaten? Übrigens könnte man dann auch glyphosat komplett aus dem Sortiment nehmen =60 mrd dafür geblecht.
Bayer ist an den Eiern gepackt und genauso wie der Rest wird er alles machen was das Herrchen verlangt )
Alternative: Bayer wird für 10 Euro von nem ami-Investor „gerettet“  

30.07.19 19:14

740 Postings, 3168 Tage Henri72Ich finde die Zahlen durchwachsen bis solide.

Negative Effekte durch das Wetter in Amerika im neuen Steckenpferd Crop Science. Dagegen positive in der Pharmasparta. Auf den ersten Blick solide.
Klar schädigen der Ruf von Monsanto und die Klagen das Geschäft, das Wetter kann Bayer nicht beeinflussen. Wie stark das Gemisch inzwischen in Crop Science ist, zeigt das Anwachsen der Klagen. Natürlich war das vorhersehbar, aber die Klagen sind noch nicht ganz verloren, auch der mögliche Verhändler bei Vergleichen wird da knallhart verhandeln, dies tat er schon bei BP, wo die Schäden durch das Öl greifbar waren. Also das hat einen bitteren Geschmack und kann auch durch die Entwicklung im Pharmabereich nicht groß verbessert werden.  
Dann der Personalabbau mit entsprechenden Kosten, das Abstoßen der unrentablen Marken, dies kostet. So sank das Eigenkapital von 47.215 auf 44.947 Mio. Euro. In meinen Augen wird es endlich Zeit Fremdkapital tüchtig zu reduzieren und Eigenkapital aufzubauen, sonst kommt Bayer in riesige Schwierigkeiten. Lagarde will zwar die lose Fiskalpolitik der EZB fortsetzen, nur ob sie dies auch kann bleibt abzuwarten. Denn wir gehen auf eine Wirtschaftskrise zu. Und in Krisenzeiten verteuern sich Kredite, je höher verschuldet das Unternehmen, desto höher steigen die Zinsen.  
Ich las zwar den Handelsblattartikel nicht, aber für Bayer braut sich wahrlich eine gefährlich Mischung zusammen. Es wird Zeit das bei den Klagen  
Erfolge kommen und die Geschäftszahlen wieder so gut werden, dass erheblich Eigenkapital aufgebaut werden kann.  

30.07.19 21:11

299 Postings, 1883 Tage Neuling 999In Monsanto schlummern weitere Ärgernisse ....

https://timesofindia.indiatimes.com/world/us/...icleshow/70456211.cms

Aufspaltung könnte bald die einzige Rettung sein. Grotesk das Ganze.  

30.07.19 23:21

2125 Postings, 5126 Tage StarbikerMonsanto

ob Bayer ein Schnapper ist, bleibt abzuwarten. Wer Geschäfte mit den Amis macht ist vor nichts sicher. Ich bin erst mal +/- 0 raus und mit der Entscheidung sehr zufrieden.  Meiner Meinung nach sollte man die USA erst mal (so lange Trump der König ist) vergessen und sich auf solidere Geschäftsfelder besinnen. Leider ist das Kind schon im Brunnen und deswegwn bin ich raus! Unberechenbar die Geschäftsgebaren aus Übersee!  

31.07.19 00:12
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29 Postings, 2149 Tage ali_from_baliSpielen Sie Gott Mr. Feinberg?

Ich bin eigentlch nur stiller Mitleser muss aber nach den letzten abstrusen Behauptungen meinen Senf loswerden. Speziell
die astronomischen Summen die hier teilweise angeführt werden sind einfach unrealistisch und werden nie eintreten.

Ich kann euch die frei verfügbare Doku in der ARD Mediathek "Spielen Sie Gott Mr. Feinberg?" empfehlen.
Ab Minute 59 bis zum Ende wird es richtig interessant und enthält wichtige Informationen für das Vorgehen von Mr. Feinberg,

Dieser handelt auch den Vergleich für Bayer aus. So jetzt mal paar Zahlen und Fakten aus der Doku am Beispiel BP und der Ölkatastrophe.

Gegen BP wurden damals 1.200.000 Forderungen gestellt! Ihr lest richtig über eine Million! Davon wurden lediglich 550.000 Forderungen akzeptiert.
Woran das liegt? Weil Mr. Feinberg sich streng an das Gesetz hält und für jede Forderung! Belege möchte. Keine Belege -> Kein Geld!

BP stellte insgesamt 20 Milliarden Dollar zur Verfügung, davon wurden 6,5 Milliarden an die Kläger der Sammelklage gezahlt. Was mit der Differenz passierte wird nicht gesagt.
Ich kann mir aber vorstellen, das damit Anwaltskosten, Prozesskosten und Kläger, die den normalen Rechtsweg eingegangen sind, bezahlt wurden. Vielleicht konnte auch was einbehalten werden.

Eine Einzelperson hat 5000,- Dollar und ein Unternehmen 25.000,- Dollar bekommen. Mr Feinberg wurde vorgeworfen parteisch zu sein,weil er faktisch von BP engagiert bzw. bezahlt wurde.
Er beteuerte jedoch immerwieder, dass er hinsichtlich der Forderungshöhe unparteisch ist. Dies könnte natürlich auch bei Bayer ein Vorteil sein, da Mr. Feinberg ebenfalls von Bayer bezahlt wird.

So und nun zu Brain, wie funktionieren Sammelklagen. Kurz zusammengefasst. Aus der Doku lässt sich folgendes heraushören, ableiten.

Mit dem Akzeptieren der Geldzahlung verzichtet ein Kläger auf jegliche Rechtsmittel in dieser Sache für die Zukunft. Für jede Sammelklage gibt es eine Frist. Bis zu diesem Datum hat jeder die Möglichkeit sich
bei einem in seinem Umkreis bereitgestellten Schadensbüro zu melden und sich der Klage anzuschließen. Sprich man kann nicht einfach im Nachgang kommen und die Firma auffordern Geld springen zu lassen. Dafür gibt es die Frist die auch öffentlich bekannt gemacht wird.

Man kann natürlich außerhalb der Sammelklage jederzeit und ohne Fristen den normalen Rechtsweg einschlagen. Aber dieses Ende ist hinsichtlich Ausgang und Länge einfach unsicher. In der Doku wurde ein Beispiel von fünf Jahren genannt. Und das ist noch zügig. Was das bedeutet?
Die Leute wollen schnelles Geld und akzeptieren meist eine viel niedrigere angesetzte Wiedergutmachung.

Ich war bei Bayer mit ca. 3500 Euro für einen EK von um die 54 Euro investiert. Verkaufte bei 59,54 und stieg jetzt fünfstellig für 58,14 ein. Nicht der optimalste Einstiegspunkt und vorallem mit viel Risiko verbunden. Aber ich glaube an das Invest und sehe auch einen Grund warum z.B. Elliot jetzt groß eingestiegen ist. Ich sehe eher Gesamtwirtschaftlich mehr Gefahren, als durch diese Sammelklage.
Ich hoffe auf einen schnellen Vergleich. Denke aber dass es sich noch einwenig ziehen wird und die Klägerzahl steigen wird. Ich schätze auf 30.000. Davon würde ich 20-30% wegen mangelnder Beweise abziehen.

Dann bleibt in meinem Augen eine überschaubare Anzahl übrig, wenn man bedenkt wieviele es bei BP, VW oder Agent Orange waren.  

31.07.19 07:49

108 Postings, 2621 Tage brain2626Es mag alles sein

Nur gibt es einen kleinen Unterschied zwischen den durch Ölteppich verursachten Aufräumarbeiten oder durch den Abgasbetrug verursachte.. ehm kA was und einer tödlichen kostspieligen Krankheit. Deshalb auch astronomische Summen. Natürlich nur wenn glyphosat als Grund dafür gerichtlich festgestellt wird, was in der letzten Instanz tatsächlich nicht passieren muss... Und wenn nur 1 Cent bezahlr wird- wäre das Eingeständnis dass glyphosat krebsverusachend ist und seine Verkaufszahlen würden mit der Zeit gegen Null laufen.  

31.07.19 09:26

17372 Postings, 5024 Tage duftpapst2hab es mal riskiert

und bin wieder mit kleiner Posi OS dabei. Werde aufstocken falls es noch mal in den Bereich um 55 fällt.
Aktien erst wenn der vermeitlich große Knall an den Börsen kommt.  

31.07.19 09:29
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17372 Postings, 5024 Tage duftpapst2Bayeer hat reichlich Reserven

durch den Verkauf von Firmenteilen wie Tiermedizin, Curenta etc. Das meiste ist im Kurts eingespeisst und die Umsätze laufen auch noch gut. Auch wenn eine Gewinnwarnung in der letzten Meldung angedeutet wurde.  

31.07.19 11:07

1447 Postings, 4546 Tage Bullenriderzulassung

neues Medikament = Umsatzwachstum  

31.07.19 11:10

17372 Postings, 5024 Tage duftpapst2Bullenrider:

vor allem im extra teuren Bereich der Krebsmedikamente !  

31.07.19 11:24
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618 Postings, 4229 Tage BusinessPlayaKlassischer rebound

das geht im august noch auf 65€. Hier warten viele auf eine good news und dann gehts schnell hoch!  

31.07.19 11:29
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5932 Postings, 4956 Tage sonnenschein2010das wird ein Fass ohne Boden

mit Monsanto an Bord bleibt Bayer ein absolutes NO-GO.
Prozessrisiken ohne Ende, wann wird endlich der verantwortliche Vorstand und AR gefeuert?
 

31.07.19 11:51

806 Postings, 3674 Tage Thomas941@sonnenschein2010

"das wird ein Fass ohne Boden mit Monsanto an Bord bleibt Bayer ein absolutes NO-GO. Prozessrisiken ohne Ende, wann wird endlich der verantwortliche Vorstand und AR gefeuert?"

Da merkt man das du keine strategische Kompetenz besitzt (im Gegensatz zum Vorstand von Bayer), kurzfristig macht die Monsanto Übernahme Schwierigkeiten, langfristig wird sich diese Übernahme als Glücksgriff erweisen.
Das Unternehmen Bayer/Monsanto ist massiv unterbewertet, alleine das Know-How und die Patente, die Infrastruktur, die Labors usw sind vermutlich schon das doppelte wert. Eine Firmenbewertung von 55 Mrd. ist einfach lächerlich gering.  

31.07.19 12:36
strategische Kompetenz nennst du das?
Ich meine es war ein Griff ins K..o und zwar richtig:

<>

... wie lange ist kurzfristig bei einer heillos überteuerten Übernahme???
Die Prozesse der mittlerweile über 18.000 Kläger (!) dürften kurzfristig nicht zu einem Ende zu bringen sein...sorgt also für konstante Negativ-Stimmung.

Und nur zur Klarstellung ich bin und werde nicht in Bayer investieren,
es gibt genügend und bessere Alternativen.
Der weltgrößte Chemiekonzern bezeichnet seine Jahresprognose als "zunehmend ambitioniert": Die Megaübernahme des Agrarriesen Monsanto entwickelt sich zunehmend zum gefährlichen Bumerang. Eine ganze Armee aus Anwälten will mit Klagen gegen Bayer Milliarden verdienen.
 

31.07.19 12:37
1

806 Postings, 3674 Tage Thomas941Okay

"Und nur zur Klarstellung ich bin und werde nicht in Bayer investieren, es gibt genügend und bessere Alternativen."

Was machst du dann hier außer einen schlechten Eindruck?  

31.07.19 12:40

5932 Postings, 4956 Tage sonnenschein2010für News_Flow sorgen, z.B aus o.a. Quelle

einen schlechten Eindruck macht hier nur Einer und das ist BAYER aus Leverkusen:

"Auf bis zu 15 Milliarden US-Dollar werden die möglichen Vergleichszahlungen derzeit geschätzt. Die Anwälte verdienen bis zu einem Drittel dieser Summe. Damit wäre die Klageindustrie profitabler als die Bayer AG."

"Die Klagewelle, die sich Bayer mit der 63 Milliarden Dollar teuren Übernahme des Glyphosat-Entwicklers Monsanto ins Haus geholt hat, belastetet das Unternehmen schwer. Mehr als 40 Mrd. Euro Börsenwert gingen seit dem Zukauf im vergangenen Sommer zunichte. "  

31.07.19 12:50
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1447 Postings, 4546 Tage Bullenriderfür mich

bist du sonnenschein einfach nur ein clown der nen put schein hat  

31.07.19 12:57
ich jetzt noch nen Put hätte, dann würde ich mich auch als Clown bezeichnen.

Der Spaß mit der achso tollen Monsanto hat die Bayer-Aktionäre bereits 40 Mrd. gekostet
und bringt ein einstmal Top-Unternehmen in höchste Turbulenzen.

Wer das strategisch kompetent nennt , naja, jedem das Seine.

Better to act during next annual general meeting:    CEO you are FIRED.
 

31.07.19 13:26
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6050 Postings, 6879 Tage thefan1Wenn

Bayer heute zu 15 Mrd Strafzahlungen verdonnert werden würde, dann würde die Aktie heute direkt 20% steigen. Aus einem Grund, die derzeitige Unsicherheit wäre raus und auch die 15 Mrd würde man wieder verdienen bzw. mit einigen Verkäufen sofort wieder drin haben.

Die Börse will aktuell einfach nur wissen, was man hier zu erwarten hat. Dann geht’s auch locker wieder über 100 Euro. Zur Zeit kann man hier nicht viel falsch machen und einsteigen. Nach unten bei Kursen unter 60 Euro ist man sehr gut abgesichert.

Meine Erwartung bis Ende Oktober 75 - 80 Euro.  
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"Zum lügen gehören immer zwei! Einer der lügt und einer der"s glaubt!"

31.07.19 13:36

5932 Postings, 4956 Tage sonnenschein2010bleibt halt Wunschdenken

denn mit Monsanto und den Klagen ist das Ende offen.
Was passiert, wenn das Dogma fällt, "bei richtiger Anwednung sicher".
Toxikologische Gutachten lesen, dann weiß man was zu tun ist.
Alles Gute!
 

31.07.19 14:42
1

29 Postings, 2149 Tage ali_from_bali@brain2626

Du musst da differenzieren, die Aufräumarbeiten betreffen ja hauptsächlich staatliche Institutionen. Die nahmen natürlich BP in Regress.
Die privaten Kläger wurden mit einer Gesamtsumme von 7,8 Milliarden Dollar abgefrühstückt. Und da sind keine Aufräumarbeiten oder Umweltschäden enthalten, sondern in erster Linie wirtschaftliche Ausfälle.

Ich gebe dir natürlich recht, Behandlungskosten können! teuer ausfallen. Doch bin ich gespannt wieviele von den derzeit 18.500 Klagen wirklich belegbar und vorallem auf den Gebrauch von Glyphosat zurückzuführen sind. Und vergiss bitte eins nicht. Hier gehts es auch grds. nicht darum ob Glyphosat krebserregend ist oder nicht. In einer normalen Zivilklage vielleicht. Aber hier befinden wir uns bei einem Vergleich!

Und da zählt lediglich die Summe und die Anzahl der akzeptierten Forderungen. Dann ist das Ding durch und es kommt der Deckel drauf.

Allgemein, was man natürlich auch nicht vergessen darf ist das Monsanto nicht = Glyphosat ist. Hinter Monsanto steckt noch einiges mehr und da ist das Mittel Glyphosat nur ein Bestandteil.  

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