"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 08.05.24 10:32
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 327576
neuester Beitrag: 08.05.24 10:32 von: enrg Leser gesamt: 42053611
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26.05.22 23:34
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5968 Postings, 1317 Tage GoldHamerEnergieabkopplung von Russland

Energieabkopplung von Russland kostet mehr als eine Billion Euro!

Um Europa im Zuge von „REPowerEU“ von russischem Öl und Gas unabhängig zu machen, müssten insgesamt mindestens eine Billion Euro investiert werden, so eine Analyse. Wer soll das bezahlen? Und nicht nur das: Europa müsste quasi deindustrialisiert werden.

Die US-Eliten und die Transatlantiker in Europa wollen den alten Kontinent quasi komplett von Russland abtrennen. Insbesondere in Bezug auf die Energieversorgung. Der eskalierte Ukraine-Konflikt hat die breitere Basis dafür geschaffen, dass ein entsprechender Druck dafür aufgebaut und eine gewisse Unterstützung in der Bevölkerung geschaffen werden konnte. Die westlichen Sanktionen sorgen mittlerweile für explodierende Kosten bei den Energieträgern, welche die politische Führung Wladimir Putin anlastet. Diese Zuschiebung des „Schwarzen Peters“ dient auch dazu, die eigenen (vom Weltwirtschaftsforum initiierten) Pläne zur „Dekarbonisierung“ Europas umzusetzen. Doch dies hat seinen Preis.

Das „REPowerEU“ genannte Programm der Brüsseler Eurokraten soll die Abhängigkeit der Europäischen Union von fossilen Brennstoffen aus Russland reduzieren und dabei gleichzeitig die Staatengemeinschaft „grüner“ und „nachhaltiger“ machen. Eine neue Kalkulation von Rystad Energy jedoch verdeutlicht, dass dies sehr teuer wird. Allein die Erreichung des Ziels, den Anteil der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 von 40 auf 45 Prozent des Energieangebots zu erhöhen, wird demnach mindestens eine Billion Euro an Investments in Anspruch nehmen. Wahrscheinlicher jedoch mehr als 1,2 Billionen Euro.

Alleine die Installation von Photovoltaik-Anlagen (411 Gigawatt bis 2030) würde demnach schon rund 452 Milliarden Euro kosten. Plus entsprechende Kapazitäten zur Zwischenspeicherung von Strom (Solarenergie gibt es eben nur zu bestimmten Tageszeiten). Doch selbst das wäre nicht einmal annähernd ausreichend, um den Bedarf zu decken. Nach Schätzungen von Rystad Energy müssten bis 2030 weitere 450 bis 490 GW an Windkraftkapazität installiert werden, um das Ziel einer 45%igen Versorgung mit erneuerbaren Energien zu erreichen, was zusätzliche Investitionen in Höhe von 820 Milliarden Euro erfordern würde.

„Der Ehrgeiz des REPowerEU-Plans ist enorm. Energieunternehmen und Energiemärkte werden nach Details zu Investitionen und Infrastrukturen suchen. Die Ziele sind zwar erreichbar, aber es wird eine kriegsähnliche Planung, ein hohes Investitions-, Bau- und Produktionsniveau erfordern, um die Ziele bis 2030 zu erreichen“, sagt Carlos Torres Diaz, Leiter der Energieforschung bei Rystad Energy. Eine verdeckte Anspielung auf die Ineffizienz der europäischen Behörden, die die Erreichung dieser Ziele erschweren dürfte. Insbesondere auch deshalb, weil diese Summe in etwa der Wirtschaftsleistung Spaniens in einem Jahr entspricht.

Natürlich kann das Ziel auch leichter erreicht werden, wenn man die Nachfrage nach Energie deutlich reduziert. Zum Beispiel indem man die Deindustrialisierung Europas vorantreibt. Denn je weniger (Schwer-)Industrie in Europa ist, desto weniger Energie wird auch verbraucht. Das heißt aber auch: Um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen, müssten die Brüsseler Eurokraten den Standort Europa für diese Unternehmen noch unattraktiver machen als er angesichts der hohen Kosten und Auflagen ohnehin schon ist. Die daraus resultierende Massenarbeitslosigkeit treibt die Menschen dann in die Unterstützung für ein „Universelles Grundeinkommen“, welches den dystopischen Zielen des Weltwirtschaftsforums für den „Great Reset“ dienlich ist.

https://bit.ly/3lLzWc6  

26.05.22 23:35

5968 Postings, 1317 Tage GoldHamerDer Herrenabend mit Damen.

26.05.22 23:40
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5968 Postings, 1317 Tage GoldHamerEU-Beschluss

EU-Beschluss untersagt Berichterstattung über Straftaten von kriminellen Migranten

Zukünftig soll Kritik von Medien an Migranten als „rassistische Rhetorik“ gebrandmarkt werden, wenn diese „unverhältnismäßig oft über von Zuwanderern begangene Straftaten berichten.“ Also wohlgemerkt unabhängig davon, ob diese unverhältnismäßig oft Straftaten begehen.

von Alexander Wallasch

Kurze Vorgeschichte aus der Region: Nach wiederholten Ausschreitungen in und vor Braunschweiger Diskotheken wird eine davon auf Anordnung geschlossen, die Medien berichten, dass die Polizei teilweise an ihre personellen Grenzen gestoßen sei, eine zusätzliche Zahl an Türstehern musste vor dem randalierenden Mob klein beigeben.

Auf telefonische Nachfrage nach der Herkunft der Randalierer bittet die örtliche Polizei um eine E-Mail, macht zugleich aber wenig Hoffnung auf eine zufriedenstellende Antwort, was Angaben zur Nationalität der Personen angehe.

Auf Nachfrage, wozu es mehr als ein halbes Dutzend Telefonnummern der Presseabteilung der Polizei gebe, antwortet ein Sprecher amüsiert, die wären dafür da, Anrufer zu bitten, ihre Fragen per E-Mail zu stellen. Und die nächste Frage, warum es weiterhin explizit Hinweise auf deutsche Täter gebe erklärt er damit, dass man so falschen Verdächtigungen gegen Migranten den Wind aus den Segeln nehmen will.

Jetzt könnte man mit Kreide im Mund sagen: Okay, eine provinzielle Posse, ein Unvermögen, sich den Herausforderungen einer vielfältigeren und bunteren Welt zu stellen. Aber der kleine niedersächsische Beamte ist nicht der Erfinder dieser Vertuschungen.

Was dem Braunschweiger Streifenpolizisten da um die Ohren fliegt, beginnt ganz oben: In der deutschen Provinz angekommen sind die Ausläufer eines von 164 Regierungen per Akklamation angenommen UN-Flucht- und Migrationspaktes.

Die Bundesregierung wusste um die hohe Brisanz dieser Pläne und verkaufte sie ihrer Bevölkerung zunächst als nicht verpflichtende Willenserklärung. Und kein geringerer als der UN-Generalsekretär António Guterres selbst fühlte sich genötigt zu erklären, dass „viele Unwahrheiten“ über das Abkommen verbreitet würden, man wolle den Mitgliedsstaaten keineswegs eine Migrationspolitik aufzuzwingen, und sowieso sei der Pakt „kein formeller Vertrag“.

Das allerdings belegt nur eines: Es ist heutzutage überhaupt kein formeller Vertrag mehr nötig: Die Zuwanderungsideologie bahnt sich wie selbstverständlich ihren Weg. Die Mogelpackung entpuppt sich vier Jahre später als Büchse der Pandora.

Von der UN hinüber zur EU: Das Europäische Parlament stimmt am 08. März 2022 in Straßburg für einen weitreichenden Beschluss „zur Bedeutung von Kultur, Bildung, Medien und Sport für die Bekämpfung von Rassismus.“ Die deutschen Altmedien sehen keinen Anlass für eine Berichterstattung.

Aber wer sich die Mühe macht, das aufgepumpte Papier einmal Punkt für Punkt zu lesen, der kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es beginnt schon damit, dass Unmengen von Fußnoten dem Text vorangestellt wurden, als wolle man von Beginn an den Sprengstoff übertünchen:

Die Macher dieses Papiers haben bewusst einen ganzen Container Bürokratie-Wortsalat über ihr eigentliches Anliegen ausgekippt, um so von Protesten der Bevölkerungen möglichst unbeschadet ihre Migration-Agenda unter dem Radar der alternativen Medien hinweg in die nationale Gesetzgebung der EU-Mitgliedstaaten durchzustoßen. Aber wir haben aufgepasst. So heißt es im Beschlussdokuments unter Punkt 62:

Verurteilt werden soll „die rassistische Rhetorik einiger Medienunternehmen, die rassifizierte Gemeinschaften stigmatisieren, indem z. B. Migranten als Ursache für verschiedene Wirtschafts- und Gesellschaftsprobleme zur Zielscheibe gemacht werden und unverhältnismäßig oft über von Migranten begangene Straftaten berichtet wird.“

Mit Bedauern wird weiter festgestellt, dass es einen „Mangel an rassischer und ethnischer Diversität in vielen Medien“ gebe. Rassen und Ethnien sollen in der Berichterstattung aber nicht erwähnt werden. Im Weiteren werden die Medien dazu aufgefordert, „Praktiken (zu) vermeiden, die negative Stereotypen über ethnische und rassische Minderheiten fortführen oder verstärken.“

Medien sollen explizit Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund zeigen, „die positive Rollen einnehmen.“ Auch soll „die Kriminalisierung von Hassverbrechen vollständig und korrekt in das nationale Gesetz der Mitgliedstaaten umgesetzt werden und nötigenfalls Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet werden.“

Der Umbau der europäischen Gesellschaften geht UN und EU nicht mehr schnell genug. Unter dem Deckmantel eines behaupteten Rassismus gegen Ethnien werden Angehörige einheimischer Ethnien unter Rassismus-Generalverdacht gestellt. Der Zugewanderte wird als Mitglied einer „rassifizierten Gemeinschaft“ unter besonderen Schutz gestellt, wie es in der Entschließung des EU-Parlaments heißt. Aber wenn sich der Einheimische selbst als Teil einer „rassifizierten Gemeinschaft“ betrachtet, wird alles darangesetzt, ihn als Rassisten – also Nazi – zu diffamieren.

Sehr bedauert werden im Dokument die zurückgehenden Meldungen von so genannten Hassverbrechen. Woran liegt’s? Ist der Denunziant im Internet zu faul geworden? Die EU-Kommission fordert jedenfalls nachdrücklich dazu auf, in den sozialen Medien, „die Entfernungsquote, die Transparenz und die Rückmeldungen für Benutzer zu verbessern.“

Ganz besonders begrüßenswert findet das EU-Parlament das Vorgehen einiger Fernsehsender „Warnungen in Bezug auf schädliche oder rassistische Inhalte einzublenden.“ Warnhinweise wie auf Zigarettenschachteln. Hat es wider Erwarten mal ein Migrant als Bösewicht in den Tatort geschafft, dann soll ein Warnhinweis eingeblendet werden, dass hier eventuell Rassismus Vorschub geleistet wird? Hier leistet demnach nicht mehr die real existierende Kriminalität Vorschub, sondern die Berichterstattung darüber.

Nicht etwa die siebenhundert zur Anzeige gebrachten jährlichen Gruppenvergewaltigungen überproportional von Migranten als Täter sind jetzt der Skandal, sondern der Verweis auf die Tätergruppe. Der Staat vergewaltigt mit. Aber wo der Polizeisprecher keinen Hinweis mehr geben darf, welche Tätergruppe im Fokus steht, werden da nicht potentielle Opfer zusätzlich gefährdet?

Nach der Lesart dieser „Entschließung des Europäischen Parlaments vom 8. März 2022“ hätte es in der Silvesternacht 2015/16 auf der Kölner Domplatte keine vierstellig zur Anzeige gebrachten massenhaften Sexualstraftaten von „Nordafrikanischen Intensivtätern“ (Polizeijargon kurz: „Nafris“) gegeben, sondern lediglich Übergriffe von irgendwelchen jungen Männern. Also eine viel umfassendere Stigmatisierung einer ganzen Alterskohorte anstelle einer präzisen Zuweisung der Kriminalität zum arabisch-muslimisch geprägten Kulturkreis mitten in Deutschland, wie belegt.

Ironie der Geschichte: Auch der dazugehörige Artikel der Wikipedia-Enzyklopädie wird von seinen vielfach linkspopulistischen Autoren zensiert werden müssen, denn weiterhin ist im Artikel über die Kölner Silvesternacht die Rede von „zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen durch Gruppen junger Männer vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum.“ Die Revolution frisst ihre Kinder, wenn zukünftig auch tendenziell linke Wikipedia-Artikel den virtuellen Säuberungstruppen zum Opfer fallen.

Der eingangs erwähnte Polizist im niedersächsischen Außendienst steht jetzt vor dem Dilemma, dass er seiner Zentrale nicht einmal mehr melden kann, wer da gerade was verbrochen hat, weil die selbstverständlichen Begrifflichkeiten dafür unter Strafe gestellt wurden. Und wenn ich nicht verfolgen kann, was ich nicht benennen darf, wird hier mutmaßlich auch noch der Strafvereitlung Vorschub geleistet per EU-Beschluss für das beste Deutschland aller Zeiten.

https://bit.ly/3t0gfS6  

26.05.22 23:45
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5968 Postings, 1317 Tage GoldHamerPutin prophezeit Scheitern des Westens

Es sei unmöglich, Russland aus der globalen Wirtschaftsarena zu verdrängen, sagte Wladimir Putin auf dem Eurasischen Wirtschaftsforum am Donnerstag. Zugleich betonte er, dass immer mehr Länder eine unabhängige Politik verfolgen, ohne Sanktionen zu fürchten.

....In seiner Rede betonte er, dass westliche Staaten, die versuchen, andere Länder mit Wirtschaftssanktionen zu bestrafen, ihre Stärke überschätzen....

https://bit.ly/3PNpwGY  

26.05.22 23:55
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5968 Postings, 1317 Tage GoldHamerGeld oder Leben

Es sagt das Sprichwort: "Spare, spare,
Denn dann hast du in der Not!"
Der eine spart, kriegt graue Haare
Der and're erbt nach seinem Tod

Dollar, D-Mark, Schilling, Lire
Rubel, Franken oder Pfund:
Die Vermehrung uns'rer Währung
Ist der wahre Lebensgrund

Der Mammon sagt, man, sei ein schnöder
Doch ohne ihn ist's noch viel öder
Im Westen, Osten oder Süden
Überleben nur die Liquiden

Ohne Rubel geht die Olga
Mit dem Iwan in die Wolga
Für Karl-Otto gilt dasselbe
Ohne Euro in die Elbe!

https://youtu.be/47R2GyAtucM  

27.05.22 07:35
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6712 Postings, 1735 Tage KK2019Inflation in der Schweiz

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...hweiz-nach-monaten/

Warum haben wir die dreifache Höhe?

Der Schwachsinn, der jetzt die folgenden drei Monate kommt (Energiegelder, etc.) wird von euch bezahlt, inkl. Verwaltungs- und Bürokratieaufschlag. Kosten? Nutzen? Negativ

Das ist der Unterschied zwischen einer Demokratie wie in der Schweiz und einer Scheindemokratie wie in Deutschland.

Ihr Lesenden habt euch kaufen lassen (es sei denn ihr kommt aus der Schweiz) von eurem eigenen Geld. Und ihr merkt es nicht mal. Ihr schafft es nicht Ursache und Wirkung in Einklang zu bringen.

Die Mehrheit, hat das was kommt, verdient. Als Lehrstunde.
 

27.05.22 07:43
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6712 Postings, 1735 Tage KK2019Gold so billig wie 1971

27.05.22 08:07
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6712 Postings, 1735 Tage KK2019What the WEF just said at Davos is TERRIFYING

https://www.youtube.com/watch?v=GD5lKEvnXo4

Sie nehmen euer Vermögen, sie nehmen euere Art zu leben.


DAS ist Sozialismus!  

27.05.22 10:41
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20787 Postings, 7099 Tage pfeifenlümmelSeit dem 9. Mai

geht der 2,5% US Treasury 15/45 nach oben, zwar mit Schwankungen, aber er steigt.
Ein Zeichen, dass die FED kein Interesse an einer Zinssatzerhöhung hat im Gegensatz zu ihren Ankündigungen.
Dementsprechend ziehen die Aktienkurse wieder an.
FED Anführer ist der Märchenonkel, die EZB Anführerin die Märchentante.  

27.05.22 12:17
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8263 Postings, 3675 Tage Robbi11Goldhamer

Berichtete, daß Italien 4x so viel Gas von Russland gekauft hat wie letztes Jahr. Das mag auch daran liegen, daß Algerien problematisch ist.  Aber was der deutschen Bevölkerung  zugemutet wird, geht auf keine Kuhhaut.  ( ob sich die Kühe gerne Schlachten lassen ?   Sie haben genauso eine Angst wie alle anderen Tiere  )  Das ist eine Feststellung und kein Aufruf zur Revolte .  

27.05.22 12:42
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4048 Postings, 1557 Tage ScheinwerfererDer Himmel holt es sich zurück

Nicht erwünscht & nie eingeladen war doch Gold hier auf der Erde. Wie von Zauberhand, irgendwann fällt sie, diese elektronische Manipulation & endet strahlend weiß #26  

27.05.22 13:27
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16058 Postings, 1504 Tage 0815trader33Kubicki deckt auf Grundrechte der Deutschen

Die Deutschen wurden offenbar auf Basis von Behauptungen von RKI und Gesundheitsministerium gegängelt. Die FDP fordert eine Aufarbeitung der...
Kubicki deckt auf: Grundrechte der Deutschen wurden jahrelang auf Basis von Behauptungen beschnitten
27.05.2022 11:28
Die Deutschen wurden in den vergangenen zwei Jahren offenbar auf Basis bloßer Behauptungen von RKI und Gesundheitsministerium gegängelt. Verlässliche Daten gab es nie. Die FDP fordert eine parlamentarische Aufarbeitung der gesamten Corona-Politik.  

27.05.22 14:22
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20787 Postings, 7099 Tage pfeifenlümmelGrundrechte der Deutschen

sollte auch bedeuten, sich durch Inflation nicht das Fell über die Ohren ziehen zu lassen.
2% Inflation, so hieß es mal, sollten angesteuert werden durch die Zinspolitik der Notenbanken.
Inzwischen sinds bei uns 7,4% und in den USA über 8 %.

Die minimalen Zinssatzanhebungen in den USA und die Nullzinsen der EZB feuern die Inflation weiter an. Dafür steigen dann wieder die Aktienkurse.

Die Aktienhalter sollen profitieren, die Sparer werden enteignet und die Ärmsten können sich demnächst das Essen auch nicht mehr leisten.

Das "Grundrecht" der Reichen bedeutet, noch reicher zu werden, das "Grundrecht" der Ärmeren, ins Elend zu abzugleiten.


 

27.05.22 15:25
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4048 Postings, 1557 Tage ScheinwerfererSchön sauber

und elektronisch muss alles sein. Etwas Bargeld ist aber nicht schlecht in diesen Zeiten wenn der Stecker hängt.  

27.05.22 17:01
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6712 Postings, 1735 Tage KK2019Der sozialistische Verzicht ist schön

Ihr könnt daran wachsen:

https://www.welt.de/wirtschaft/plus238918245/...verzichten-ueben.html

Man kann sich alles schön reden lassen. Der Trabbi war auch toll. Der Golf aber besser ...  

27.05.22 17:30

4048 Postings, 1557 Tage ScheinwerfererIhr und wir

dieses blöde Gelapp. Mein Golf ging damals Up wie der Teufel. Jetzt ist da nur Elektro drinne. Hoffentlich bleibt der Stecker draußen bei deinem elektronischen Mist. #34  

27.05.22 18:55
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20787 Postings, 7099 Tage pfeifenlümmelzu #434

Jetzt warte ich nur noch auf:  "Uns gehts ja zu gut".
Einigen gehts sicherlich bestens. Möglicherweise gehts denen wirklich zu gut.

Andere müssen an alle Ecken sparen, auch beim Lebensmitteleinkauf.

Pfeifenlümmel meint auch, dass die hohe Politik samt EZB mit der Förderung der Inflation durch Nullzinsen es richtig macht, sie sorgen dafür, dass die Volksgesundheit demnächst einen Schub nach vorn bekommt. Der Wohlstandsspeck verschwindet, es lebe die Hungerszeit. Abnehmen und sich dabei gesund fühlen, in den Abfalltonnen bleibt schließlich immer noch was drin, um zu überleben.

Es lebe die EZB, es lebe die Nullzinspolitik, es lebe die Inflation!!!
 

27.05.22 18:58
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20787 Postings, 7099 Tage pfeifenlümmelDer Dax überschlägt

sich heute geradezu , 1,5% im Plus, na klar, die Zinssätze sinken.
Wie schön ist eine Politik, die den Eliten die Rosinen liefert und die übrige Bevölkerung entweder enteignet oder ins Elend bringt.
 

27.05.22 19:37
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20787 Postings, 7099 Tage pfeifenlümmelEs ist schon

lange her, wenn man jemand als Betrüger bezeichnete, der das Gegenteil von dem tat, was er ankündigte.
Die Zeiten sind nun vorbei.
Wie nennt man das heute?
"Was interessiert mich heute noch mein Geschwätz von gestern".

Zinssatzerhöhungen? War mal. Vergessen.
Bin ich nun ein Betrüger, wenn ich das ankündigte?
Nein, keineswegs, ich habe mich nur anders entschieden.
 

27.05.22 19:49
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20787 Postings, 7099 Tage pfeifenlümmelWarren

kauft jede Menge Aktien, er kennt wohl die FED, eine Unterstützerin der elitären Aktienpreiserhöhungspolitik.
Vertrauen noch in FED und EZB?
Wer da noch Vertrauen hat, ist selbst schuldig.

 

27.05.22 19:55
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6712 Postings, 1735 Tage KK2019Spritpreis könnte zum 1.6. steigen

https://www.welt.de/wirtschaft/article239032847/...uni-nicht-aus.html

Richtig gelesen: Steigen.

Wer der Staat in Angebot und Nachfrage eingreift. Das muss ein Virus sein in Berlin, im Bundestag ... oder die Funktionäre sind alle von den Pocken befallen  

27.05.22 20:38
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20787 Postings, 7099 Tage pfeifenlümmelBin zwar gewohnt,

dass Finanznachrichten nicht der Realität entsprechen, um es mal vorsichtiig auszudrücken, aber was FED und EZB hier nun tun, die Inflation nicht wirklich zu bekämpfen und stattdessen die Zinssätze nur minimal zu erhöhen  oder sogar zu senken, entzieht sich meine Vorstellungskraft.
Hier wird in Kauf genommen, dass die Inflation noch zunimmt, nur um einen Einbruch bei den Aktien zu verhindern.
Der große Teil der Bevölkerung muss leiden, um einem elitären Kreis seinen Genuss durch hohe Aktienkursen  zu ermöglichen.
Alles hat aber Grenzen.  
Die Verarmung von weiten Teile der Bevölkerung geht nun zunächst noch voran.
 

27.05.22 21:01
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20787 Postings, 7099 Tage pfeifenlümmelZukunft und Verantwortung

Anders als die groß angekündigte, aber weitgehend verpuffte »Zeitenwende« des Bundeskanzlers Olaf Scholz wird der Weckruf Westermeiers unmittelbare Folgen haben. Zu rechnen ist in den nächsten Wochen mit Hamsterkäufen in Getränkemärkten und panikartigen Saufgelagen in Biergärten, bevor die »Kostenexplosion« (Westermeier) die schöne Gemütlichkeit zerfetzt.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4bad-9285-bf7af20c36da
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Die Kostenexplosion ist ein direkte Folge der Nullzinspolitik, die Veantwortung tragen FED und EZB.
Preise von Erdgas und Erdöl tragen zwar zur Inflation bei, die Inflation aber gab es schon vor dem Ukraine-Krieg.

Allerdings ist auch hier der Pfeifenlümmel der Meinung, dass die verantwortungsvolle Politik der EZB durch Anfeuern der Inflation einem Alkoholmissbrauch Vorschub leistet.
Nix zu fressen und zu saufen erhöhen den Standard der Volksgesundheit, wer will da noch widersprechen!  

27.05.22 22:12
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4048 Postings, 1557 Tage ScheinwerfererErst mit Delta gelockt

dann wurde offenbar der Affe durch das Dorf geschickt. Ein absolut hohes Niveau darum schnell eine Zeitung gekauft.  

27.05.22 22:40
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795 Postings, 816 Tage hhuberseppwar einige Tage in Italien

dem Land wo angeblich die Zitronen blühen.
Auf alten Landstraßen unterwegs, dreckig, viel Brachland, Beton und Teer, keine Bäume, alte Häuser verfallen einfach, kleine Orte verkommen, nichts Kreatives, nichts Produktives, nur das Nötigste funktioniert, der Supermarkt ist immer am schönsten.
Nur in den Touristenstädten ist es angenehm. Die Bar, die Boutiquen und Ristorante funktionieren dort, von der Hand in den Mund lebt man auch hier.
Hätte niemand die Notenpresse erfunden, dieses Land würde es tun (müssen).  

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