Grundsätzlich ist für mich das Verständnis des Geschäftsmodells und die (in meinen Augen) fundamentale Unterbewertung ausschlaggebend für eine Investition in ein Unternehmen (und noch paar Softfacts, wie Management usw.). Sollte ich fallende Kurse (nach einer bereits getätigten Investition) vorfinden, die für mich zu einer eklatanten und übertriebenen Unterbewertung führen, dann kaufe ich meistens an markanten Chartpunkten nach (grob, bin kein Charttechniker) und/oder auch liege damit nicht immer richtig (siehe Westwing). Das muss aber nicht zwingend eine gute Taktik sein. Auch, wie ich nenne, Zeitraum bezogene Trades sind für mich ein gutes Mittel wie bspw. Westwing (-45% since ATH). Da fühle ich mich wohl damit, das das Downside-Potenzial stark ausgeschöpft ist.
|