"Mann von der Straße" eigen ist, angesichts des Sturzes eines Hohen, eines "Lieblings der Götter" (und wir sprechen dann von einer enormen Fallhöhe), automatisch symbolische Kontexte zu weben.
Frühe Prägungen durch den Deutschunterricht und die Rezeption solch eingängiger Geschichtchen wie "Kannitverstan" (J. P. Hebel) mögen da verantwortlich zeichnen.
Womöglich hat der Unfall Schuhmachers keine Botschaft, und einen Helm statt einen (ja, ich weiß: eigentl. Genitiv) Kopf zu tragen macht jetzt auch wenig Sinn. |