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TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
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Stetiger Zuwachs bei Clearstream, knapp 300k pro Woche.
Der einzige aus den Top 20, der bemerklich abgebaut hat war Jahatt. Alle andere sonst fast unverändert, was sich ja auch in dem relativ festen Kurs widerspiegelt.
So ein paar neue Investoren durch steigenden Bekanntheitsgrad wäre nett.
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Ich persönlich setze auf starke Ergebnisse in den nächsten Monaten bzgl. der Fabrik und weiteren Aufträgen, unter anderem für Future Funnels aber auch gerne weitere Brennstoffzellenkooperationen.
Aber die werden ihren Weg machen, ich denke nach dem Sommer sieht die Welt schon ganz anders aus für Teco. :-)
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https://www.hellenicshippingnews.com/...on-shipping-shells-henderson/
Brennstoffzellen sind entscheidend für eine emissionsfreie Schifffahrt: Henderson von Shell
Brennstoffzellen werden ein Schlüsselinstrument bei der Dekarbonisierung des Schifffahrtssektors sein, sagte ein Shell-Mitarbeiter am 22. April auf einer Branchenveranstaltung.
Grahaeme Henderson, globaler Leiter der Schifffahrt und des maritimen Bereichs bei Shell, bekräftigte auf der Singapore Maritime Technology Conference auch die Unterstützung des Öl- und Gasunternehmens für LNG als Treibstoff, um mittelfristige Klimaziele zu erreichen, und Wasserstoff, um längerfristige Ziele zu erreichen.
Hendersons Rede folgte auf einen kürzlich erschienenen Bericht der Weltbank, in dem es heißt, dass LNG bei der Dekarbonisierung des Schifffahrtssektors wahrscheinlich nur eine begrenzte Rolle" spielen wird und dass die Länder neue staatliche Maßnahmen zur Unterstützung von LNG als Bunkertreibstoff vermeiden und die bestehende Unterstützung überdenken sollten.
"Wir denken, dass der Schlüssel zur Erschließung von Netto-Null-Emissionskraftstoffen die Brennstoffzellentechnologie ist", sagte er. "Und auch hier sehen wir, dass LNG eine entscheidende Rolle spielt. Als der emissionsärmste Kraftstoff, der heute im großen Maßstab verfügbar ist, können wir mit Brennstoffzellen die Produktion und Infrastruktur für die Kraftstoffe der Zukunft ausbauen, während wir gleichzeitig die Brennstoffzellentechnologie entwickeln und die Emissionen jetzt reduzieren."
Aus diesem Grund schließt sich Shell einem Konsortium von Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette an, um Brennstoffzellen an Bord eines Tiefseeschiffes zu testen, sagte Henderson.
"Bei diesem Versuch wird die Brennstoffzelle mit LNG betrieben. [Es] kann durch Wasserstoff oder jeden anderen emissionsfreien Brennstoff ersetzt werden, wenn wir die Kapazität und den Umfang dazu haben, da Brennstoffzellen [in] allen neuen Brennstoffarten eingesetzt werden können."
Längerfristig deutet die Analyse von Shell auf Wasserstoff mit Brennstoffzellen als die emissionsfreie Technologie hin, die das größte Potenzial hat, dem Schifffahrtssektor zu helfen, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, so Henderson.
Verglichen mit der Luftfahrt liegt die Schifffahrt bei der Energieeffizienz "hinter der Kurve", sagte Charles Haskell, Leiter des Dekarbonisierungsprogramms bei Lloyd's Register, am 20. April und fügte hinzu, dass der Impuls für Veränderungen durch relativ niedrige Preise für das in der Schifffahrt verwendete Schweröl gedämpft wird.
Aber selbst mit Effizienzmaßnahmen "brauchen wir bis 2030 Schiffe mit einem Netto-CO2-Ausstoß auf dem Wasser, um unsere Ziele für 2050 zu erreichen", sagte Haskell.
Die Schifffahrtsbranche bereitet sich auf immer strengere Umweltvorschriften vor, darunter eine 40-prozentige Reduzierung der CO2-Intensität in der weltweiten Flotte bis 2030 im Vergleich zu 2008 und eine 50-prozentige Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2050, wie von der International Maritime Organization vorgeschrieben.
Viele Marktbeobachter haben gesagt, dass LNG bei der Erreichung des 2030-Ziels helfen wird, aber nicht bei der Erreichung des 2050-Ziels.
Der Wert von LNG als Überbrückungstreibstoff wird durch drängende Klimaziele geschmälert und dadurch, dass Schiffe, die jetzt bestellt werden, möglicherweise noch 2050 im Einsatz sein werden, wenn LNG in seiner jetzigen Form aufgrund seiner Potenz als Treibhausgas nicht mehr konform sein wird, so die Quellen.
"Wir haben einfach nicht die Zeit [für LNG]", sagte Lasse Kristoffersen, CEO der Reederei Torvald Klaveness, am 21. April auf der Konferenz Towards Zero Emissions der Norwegian Business Association Singapore.
Die Kosten für die LNG-Infrastruktur sind beträchtlich. "Die Kosten für LNG-fähige Motoren und die dazugehörige Lagerung und Verrohrung erhöhen die Kosten für den Bau größerer Schiffe um etwa 10 bis 15 Millionen Dollar (oder etwa 20 %)", so S&P Global Platts Analytics.
Die Betriebskosten von LNG sind jedoch günstiger als das derzeit vorherrschende Heizöl mit 0,5 % Schwefelgehalt, das weder 2030 noch 2050 die Umweltziele erfüllen wird.
Platts bewertete LNG als Bunkertreibstoff am 21. April in Rotterdam mit 384 $/mt und 0,5%S-Heizöl mit 473 $/mt. Dies entspricht einem Preis von 7,50 $/Gj für LNG und 10,84 $/Gj für 0,5%iges Heizöl, wie Platts berechnet hat.
Platts bezifferte die Produktionskosten für Wasserstoff mittels Protonenaustauschmembran-Elektrolyse (Niederlande, einschließlich Capex) am 21. April auf Eur4,46/kg ($5,38/kg). Die Produktionskosten durch Methandampfreformierung mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung lagen bei Eur1,94/kg, einschließlich Kohlenstoff.
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Ich denke die Präsentation wird dieselbe sein wie vom 21.04, die liegt auch schon in meiner Dropbox.
Mal sehen was Stian zu erzählen hat.
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https://www.hellenicshippingnews.com/...on-budget-for-the-first-time/
Emissionen aus der Schifffahrt werden erstmals in das britische Kohlenstoffbudget aufgenommen
Der Anteil Großbritanniens an den internationalen Schifffahrtsemissionen wurde zum ersten Mal in das Kohlenstoffbudget des Landes aufgenommen, als Teil einer größeren Anstrengung, die nationalen Emissionen bis 2035 um 78 % gegenüber dem Niveau von 1990 zu senken.
Dies ist das 6. Carbon Budget Großbritanniens, das die Menge der emittierten Treibhausgase über einen 5-Jahres-Zeitraum von 2033 bis 2037 begrenzt. Dies wird das Vereinigte Königreich mehr als drei Viertel des Weges zum Erreichen von Netto-Null bis 2050 bringen und steht im Einklang mit dem Temperaturziel des Pariser Abkommens, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen und die Bemühungen in Richtung 1,5°C fortzusetzen.
Die britische Regierung behauptet, dass sie das ehrgeizigste Klimaziel der Welt gesetzlich festschreiben wird. Der Schritt wurde im Vorfeld des britischen Co-Gastgebers der COP26-Klimakonferenz angekündigt, die im November in Glasgow stattfindet.
Mike Simms, Leiter des Bereichs Schifffahrt bei BDO, kommentierte die Nachricht wie folgt:
"Die Entscheidung, den Anteil Großbritanniens an den weltweiten Emissionen der Schifffahrt und des Luftverkehrs in das jüngste Kohlenstoffbudget einzubeziehen, ist von großer Bedeutung. Es ist zu hoffen, dass dadurch die nationalen Emissionen genau und konsistent berücksichtigt werden können.
"Es wurde angedeutet, dass der unilaterale Schritt Großbritanniens es der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) erschweren könnte, einen Konsens über die globale Emissionsreduzierung zu erzielen, wenn sie im Jahr 2023 die Kohlenstoffreduzierungsziele überprüft. Wir hoffen, dass der britische Ansatz die Ambitionen auf globaler Ebene eher ermutigt als konterkariert.
"In den letzten Tagen gab es einige ermutigende Entwicklungen in Bezug auf das Engagement der Industrie zur Verbesserung ihrer Umweltauswirkungen. Die Forderung der Internationalen Schifffahrtskammer und anderer nach einer globalen Emissionssteuer, um Investitionen in neue Technologien zu fördern, ist ein Zeichen dafür, dass die Industrie ihre Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels ernst nimmt.
"Alle Augen werden nun auf die nächste IMO-Sitzung im Juni gerichtet sein, um zu sehen, ob Fortschritte gemacht werden können, um diese Agenda voranzutreiben. Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass die britische Schifffahrtsindustrie eine führende Rolle dabei spielen kann, Wege zu finden, um die enorm wichtige Umweltagenda voranzubringen, aber auch um die bedeutenden wirtschaftlichen Chancen zu nutzen, die es gibt."
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Nicht viel! Die Zahlen fallen geringer aus als bei Fearnleys Analyse, wobei dies auch sehr stark durch die Pandemie belastet ist. Eventuell schafft es Teco gerade so seine Ausgaben zu decken und noch in den schwarzen Zahlen zu bleiben für Q1.
Der sogenannte Fuel Spread (zwischen HSFO und VLSFO) pendelt sich gerade erst ein und Scrubber werden somit wieder etwas attraktiver.
Ich denke Teco wird ein paar News zur Fabrik rausgeben und dessen weitere Entwicklung skiziieren.
Vielleicht gibt es ja auch eine Darstellung der Pipeline über eventuelle Projekte oder Möglichkeiten - vielleicht auch mit Zielen wie "Wann der Chemgas Vertrag abgeschlossen wird".
Oder um wie viel % die Anfragen für den Future Funnel/Brennstoffzelle gestiegen sind über die letzten Monate hinweg.
Ich denke sie werden auch nochmal bestätigen wie wichtig MEPC 76 ist und das wahrscheinlich ab da an wesentliche Umsätze mit dem Future Funnel generiert werden können.
Ich glaube der Report wird keinen großen Einfluss auf den Kurs haben und wenn doch dann durch die Zukunftsaussichten, aber nicht durch die fundamentalen Zahlen.
Nur damit morgen kein allzu großes Feuerwerk erwartet wird - ich denke es wird richtig abgehen, wenn der erste Future Funnel verkauft ist. Das sollte aber spätestens nach MEPC 76 geschehen.
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Ich konnte dem Webinar nicht beitreten mein Link bzw. die Webseite funktioniert nicht. :-(
Tut mir leid.
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Aber man sieht das sie an den Produkten verdienen, da der Umsatz 1.2 MIO NOK war und die Produkte selbst nur knapp 0.7 MIO NOK gekostet haben.
Das ist mehr als wichtig seine Produkte zu ordentlichen Preisen mit gutem Gewinn zu verkaufen.
Ich werde mal nachhaken wo die BWST gelandet sind...
Dazu der Fabrikvertrag beginnt ab 01.07, also muss bis dahin auch was über die Finanzierung kommen. Es geht nun Schlag auf Schlag. Mai und Juni werden sehr spannende Monate!
Nachricht vom CEO
Norwegens Premierministerin Erna Solberg bereitete die Bühne für das erste Quartal 2021 und wies in ihrer jährlichen Neujahrsrede auf das Potenzial von Wasserstoff für die norwegische Industrie hin. Sie hob Wasserstoff als Kraftstoff hervor, der das Potenzial hat, den ökologischen Fußabdruck im Schifffahrtssektor deutlich zu verbessern.
Dies passt perfekt zu einer wachsenden Erkenntnis unter den politischen Entscheidungsträgern und in der Geschäftswelt, dass die Dekarbonisierung des Transportsektors und schwerer Maschinen aufgrund von Gewichtsproblemen von Batterien andere emissionsfreie Ergänzungen erfordern wird. Die naheliegende Lösung sind wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen, während Alternativen wie Ammoniak ebenfalls ein großes Potenzial bergen.
Besagt ist die Grundvoraussetzung für TECO 2030, dass die Unterstützung für diese Vision von Tag zu Tag wächst, und das ist aufregend zu sehen!!
Seit der Notierung unseres Unternehmens an der Osloer Börse, Euronext Growth im vergangenen Oktober, haben wir hart daran gearbeitet, unsere ehrgeizigen Pläne und Projekte voranzutreiben, und im ersten Quartal gab es mehrere interessante Ereignisse.
Das mit Abstand größte, war die Ankündigung, dass wir im nordnorwegischen Narvik eine Brennstoffzellenfabrik und ein Innovationszentrum errichten wollen.
Wir beabsichtigen, Norwegens erste großtechnische Produktion von Brennstoffzellen auf Wasserstoffbasis zu betreiben. Diese Initiative steht in perfektem Einklang mit dem Bestreben der norwegischen Regierung, eine vollständige Wertschöpfungskette für die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger aufzubauen.
Wir haben auch wichtige Geschäftsvereinbarungen im Wasserstoffbereich unterzeichnet, weiterhin vorbildliche Branchenexperten eingestellt und eine Reihe von Ballastwasseraufbereitungssysteme verkauft. Und zu guter Letzt: In enger Zusammenarbeit mit unserem österreichischen Technologiepartner AVL haben wir beim Projekt zur Entwicklung von Brennstoffzellen große Fortschritte erzielt.
Ich möchte unseren Mitarbeitern, unseren Geschäftspartnern und unseren Investoren für die Unterstützung unserer Bemühungen im ersten Quartal danken und freue mich auf Ihre weitere Unterstützung auf unserem Weg in eine emissionsfreie Zukunft.
Tore Enger
CEO
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Höhepunkte Q1 2021
Narvik Fabrikpläne
TECO 2030 hat zuvor klargestellt, dass das Unternehmen beabsichtigt, eine Fabrik zur Herstellung von Brennstoffzellen in Norwegen zu errichten. Im März wurde bekannt gegeben, dass sich die Fabrik in Narvik in Nordnorwegen befinden wird. TECO 2030 hat einen Mietvertrag für eine hochwertige 15 500 m2 große Produktionsanlage unterzeichnet. Die Vorbereitungen auf dem Gelände sollen 2021 beginnen, und die erste Pilotproduktion wird im nächsten Jahr erwartet. Der Plan sieht eine schrittweise Erhöhung der Anlagenkapazität in den kommenden Jahren vor. Der Vertrag beginnt am 1. Juli und ist finanzierungspflichtig. TECO 2030 prüft derzeit verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten wie Eigenkapital, Bank / Leasing, öffentliche Finanzierung usw.
TECO 2030 strebt eine jährliche Produktionskapazität für Brennstoffzellen von 400 MW im Jahr 2025 an, die bis 2030 stetig auf 1,2 GW ansteigt. Unter Berücksichtigung der aktuellen Schätzungen für zukünftige Verkaufspreise und der erwarteten erreichten Produktionskapazität bedeutet dies einen Jahresumsatz von ca. 290 Mio. EUR im Jahr 2025 und ca. 600 Mio. EUR im Jahr 2030. Die EBITDA-Marge wird voraussichtlich im Jahr 2025 zwischen 10 und 15% und im Jahr 2030 zwischen 15 und 20% liegen.
Machbarkeits- und Konzeptstudie ist abgeschlossen
Gegen Ende März wurde bekannt gegeben, dass TECO 2030 und sein Technologiepartner AVL List GmbH die Machbarkeits- und Konzeptstudie für marine Brennstoffzellen erfolgreich abgeschlossen haben. Der Baustein des marinen Brennstoffzellensystems TECO 2030 wird der von AVL entwickelte Brennstoffzellenstapel Gen0 sein. Vor der Ankündigung wurden verschiedene Stapel in voller Größe getestet und zeigten eine starke Leistung, die sogar die definierten Ziele übertraf. In der nächsten Projektphase wird die Stapelplattform für den Einsatz auf See optimiert und ausgiebig getestet, um die Anforderungen an die Lebensdauer zu erfüllen.
Strategische Kooperationsvereinbarung mit Thecla Bodewes Shipyards
Im Februar kündigte TECO 2030 eine strategische Kooperationsvereinbarung mit Thecla Bodewes Shipyards in Holland an, um emissionsfreie Brennstoffzellenantriebe auf Wasserstoffbasis für alle Arten von Flussschiffen wie Schubschlepper, Bagger, Passagier- und Frachtschiffe sowie Untersetzer mit niedrigem Profil zu entwickeln . Seit fast 200 Jahren passen die Werften von Thecla Bodewes Schiffe an die Bedürfnisse ihrer Eigner an. Die Werft sieht jetzt einen starken Druck auf emissionsarme und emissionsfreie Lösungen und ist bestrebt, diese zu liefern.
Strategische Kooperationsvereinbarung mit Slåttland
Im Februar kündigte TECO 2030 eine strategische Kooperationsvereinbarung mit dem Maschinenbaukonzern Slåttland Group in Norwegen an, um Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen einer Reihe von emissionsmindernden Projekten zu untersuchen, darunter Wasserstoffbrennstoffzellen vor der Küste und an Land, Herstellung großer TECO Future Funnels, Produktionsanlage, und Wasserstoffkompetenzentwicklung.
Wachsendes Personal
TECO 2030 hat die Belegschaft im ersten Quartal weiter verstärkt, wie die Einstellung von Stian Aakre als CEO in der Tochtergesellschaft TECO 2030 AS im Februar zeigt. Herr Aakre kam von der Position als General Manager Business Development bei Wärtsilä und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen Meeres- und Onshore-Umwelttechnologie sowie Nachhaltigkeitskonzepte und -anwendungen. Darüber hinaus beschäftigte TECO 2030 ASA im Januar Erling Hoftun als Vice President - Special Project. Herr Hoftun verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Umwelttechnologiebranche, die hauptsächlich mit der Kreuzfahrtbranche zusammenhängt, und war 1993 einer der wichtigsten Gründer von Scanship (derzeit als VOW gelistet).
Verkauf von Ballastwasseraufbereitungssystemen
TECO 2030 hat im ersten Quartal insgesamt acht Ballastwasseraufbereitungssysteme verkauft, was das kurzfristige Umsatzpotenzial dieses Geschäftsbereichs zeigt. Gemäß den von der EU übernommenen IFRS-Standards (IAS 15) werden Umsatzerlöse und damit verbundene Kosten erfasst, wenn die Systeme im zweiten Quartal ausgeliefert werden.
Brennstoffzellenbehälter gestartet
TECO 2030 präsentierte zwei Produkte, die gemäß den maritimen Vorschriften und Bestimmungen entwickelt und typgenehmigt werden: den Brennstoffzellenbehälter "FCC 1600" und das Brennstoffzellenmodul "FCM 400". FCM 400 ist der Baustein des TECO 2030 für Schiffsanwendungen. Die emissionsfreie Brennstoffzelle hat eine Nettoleistung von 400 kW, was im Vergleich zu anderen Brennstoffzellenanbietern der doppelten Kapazität entspricht. FCC 1600 ist ein Standard-20-Fuß-ISO-Container, der vier Brennstoffzellenmodule mit allen zugehörigen Zusatzgeräten enthält. Dies bietet marktführende Leistungsdichte und -dynamik und ist auf jede benötigte MW-Größe skalierbar.
System zur Optimierung der Motorleistung angekündigt
Im Januar wurde das TECO 2030 EPOS angekündigt. Das Engine Performance Optimization System (EPOS) für Verbrennungsmotoren wird von AVL angetrieben. Es wird Reeder weltweit angeboten. Es verhindert Motorschäden und reduziert den Kraftstoffverbrauch und die Umweltbelastung. Der TECO 2030 EPOS bietet Zustandsüberwachung und automatische Diagnose unter Verwendung von Expertenalgorithmen für Verbrennungsmotoren mit großer Bohrung und deren Apparate.
Umwandlung von Anleihen und Aktiensplit
Im Januar übten alle Inhaber der 10-Millionen-NOK-Wandelanleihe von TECO 2030 ihr Recht aus, ihren gesamten Anleihenbestand in Aktien umzuwandeln, wodurch sich die Anzahl der Aktien um 400 000 erhöhte. Nach der Hauptversammlung Ende Januar beschloss die TECO 2030, die Aktienanleihe zu teilen Aktien in 1/10. Nach dem Split verfügt das Unternehmen über 124 000 000 ausstehende Aktien.
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Über TECO 2030
TECO 2030 ist ein Clean-Tech-Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Seeverkehr und andere Schwerlastanwendungen von emissionsintensiven fossilen Brennstoffen auf klimafreundliche erneuerbare Energien umzustellen.
Unser Ziel ist es, weltweit führend bei der Lieferung von Brennstoffzellen für unsere Zielmärkte zu werden. Brennstoffzellen verwenden einen Energieträger, typischerweise Wasserstoff, der mit Wasser und heißer Luft als einzigen Emissionen in elektrischen Strom umgewandelt wird. Im Vergleich zu Batterien sind Brennstoffzellen besonders nützlich für Hochleistungsanwendungen, bei denen Batterien in absehbarer Zeit zu schwer sein werden, um praktisch zu sein. Diese Anwendungen bilden den Kern des Angebots von TECO 2030.
TECO 2030 konzentriert sich insbesondere auf die internationale Schifffahrtsbranche und zielt darauf ab, eine der größten Umweltherausforderungen unserer Zeit anzugehen: Wie können wir den wachsenden globale Schifffahrtsverkehr mit reduzierten Emissionen kombinieren? Wir glauben, dass die maritime Industrie durch die Implementierung neuer Technologien auf emissionsfreie Produkte umsteigen kann, wobei Brennstoffzellen auf Wasserstoffbasis die ultimative Lösung darstellen.
Wir planen auch die Lieferung von Brennstoffzellentechnologie für andere Hochleistungsanwendungen, wie sie beispielsweise auf Baustellen eingesetzt werden. Unser Ziel ist es, diese in unserem geplanten Werk und Innovationszentrum in Narvik in Nordnorwegen herzustellen.
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Da sitzt erstklassiges Personal, sie brauchen nun nur noch die Anerkennung in dem ihre Produkte auch bestellt werden.
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ITM 2020 5 Millionen Umsatz, nur mal zum Nachdenken welches Potenzial hier bei TECO "schlummert"
Norwegens Politik wird sein Land als Vorreiter der erneuerbaren Energien für viele Staaten positionieren, Teco ist meiner Meinung nach perfekt inszeniert in dem Ganzen.
Hat man an der Börse selten so eine privilegierte Konstellation.
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Macht mich echt sprachlos, was Leute von Unternehmen erwarten - als würden die von dem einem Jahr ins nächste Milliardenumsätze generieren. Wenn alles gut geht findet hier ein jährliches Umsatzwachstum von über 50% und mehr statt.
Ich finde das mehr als gesund und zeigt auch die Qualität eines Unternehmens!
Übrigens erreicht Teco 2025 damit schon einen Preis von 750€ pro kW - momentan kosten Dieselmotoren für Schiffe 200-300€ pro kW. Und 2030 mit 500€ pro kW in einem sehr wettbewerbsfähigen Bereich.
Gerade durch Subventionen in anderen Bereichen werden die alternativen Antriebe sowieso noch attraktiver und die Wettbewerbsfähigkeit steigt. Für mich alles im normalen und guten Bereich.
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Jedoch verkauft Jahatt weiter, hat am Montag wohl gut 110.000 Stück abgestoßen und Clearstream hat diese wohl gekauft.
Tendenziell wieder einer der Gründe, warum wir auf der Stelle tanzen.
Bald haben wir die anderen Investoren rausgekauft. :D
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Jetzt muss das MEPC das auch durchsetzen und sollte sich nicht von den Lobbygruppen lenken lassen! Die Umwelt wird es ihnen sonst nicht verzeihen. Zumindest wird es wohl eine generelle Bepreisung geben und das ist schon mal förderlich.
https://splash247.com/...osal-in-favour-of-100-per-tonne-carbon-levy/
Lobbygruppen geraten unter Druck, den "Moonshot"-Vorschlag für Forschung und Entwicklung zugunsten einer Kohlenstoffabgabe von 100 Dollar pro Tonne fallen zu lassen
Die führende globale Lobbygruppe der Schifffahrtsindustrie, die International Chamber of Shipping (ICS), beendete letzte Woche ihren jahrelangen Widerstand gegen die Kohlenstoffbepreisung. Jetzt fordern eine Reihe von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), dass die ICS und andere Schifffahrtsverbände ihre Vorschläge zur Dekarbonisierung der Schifffahrt im Umfang von 5 Milliarden Dollar aufgeben und stattdessen die Kohlenstoffabgabe von 100 Dollar pro Tonne unterstützen, die die Marshallinseln und die Salomonen Anfang des Jahres bei der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation eingereicht haben.
In einem offenen Brief, der vom Environmental Defense Fund, Transport & Environment, Pacific Environment, Carbon Market Watch und WWF International verfasst wurde, begrüßten die Nichtregierungsorganisationen die Änderung der Haltung der Lobbygruppen, die vorgenommen wurde, als die USA eine große Kehrtwende in Bezug auf die Schifffahrt und die Umwelt machten und forderten, dass die Industrie bis 2050 emissionsfrei sein soll.
"Es ist jetzt zwingend notwendig, dass ICS und andere Sponsoren ihren Vorschlag des International Maritime Research and Development Board zurückziehen, um Zeit für die Diskussion über die Kohlenstoffbepreisung zu gewinnen, und den weitaus ernsthafteren und ehrgeizigeren Vorschlag für einen Kohlenstoffpreis von 100 $/mt unterstützen, der bereits auf dem Tisch liegt", heißt es in dem Brief der NGOs, der den F&E-Vorschlag der Schifffahrtslobbygruppe, der eine Abgabe von 2 $ pro Tonne fordert, als zu dürftig und als Ablenkung bezeichnet.
"Der Vorschlag würde die meiste verfügbare Bandbreite für Diskussionen bei der IMO in den nächsten Jahren beanspruchen - und das zu einem Zeitpunkt, an dem wir, wie ICS jetzt zustimmt, dringend ein Kohlenstoffpreissystem entwerfen und implementieren sowie neue Maßnahmen entwickeln sollten, um die Klimaauswirkungen der Schifffahrt kurzfristig zu reduzieren", heißt es in dem Brief.
Jimmy Nuake, stellvertretender Sekretär im Ministerium für Infrastrukturentwicklung der Salomonen, schrieb heute für Splash: "Die IMO hat unseren Vorschlag auf der Tagesordnung für die nächste Sitzung im Juni dieses Jahres und könnte beschließen, ihn zu fördern, wenn der Wille dazu vorhanden ist. Die Festsetzung eines Kohlenstoffpreises würde die Seeschifffahrtsindustrie auf einen langfristigen Kurs bringen, um die Emissionen einzudämmen und unsere Zukunft zu sichern."
Der von ICS und anderen Schifffahrtsverbänden vorgeschlagene F&E-Fonds ist in den letzten Wochen unter ein Sperrfeuer von Angriffen geraten. Der Chefredakteur von Splash, Andrew Craig-Bennett, verurteilte das, was seine Befürworter als "Moonshot" bezeichnen, als nicht mehr als eine "in eine Pfütze geworfene Scholle". Andere Kommentatoren bezeichneten ihn als nicht mehr als "einen Chip Shot vom Abschlag auf einem Par-5-Loch".
"Dieser Vorschlag ist einfach nicht gut genug durchdacht, um einen sinnvollen Nutzen zu haben", kommentierte der Chef-Meinungsschreiber des Schwestertitels Splash Extra in einer heute erschienenen Kolumne.
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https://splash247.com/...by-the-marshall-islands-and-solomon-islands/
$100 pro Tonne Emissionsabgabe, vorgeschlagen von den Marshallinseln und den Salomonen
Die Marshall-Inseln und die Salomon-Inseln haben im Vorfeld der diesjährigen Sitzung des MEPC (Marine Environment Protection Committee) der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) einen Vorschlag zur Einführung einer universellen, obligatorischen Treibhausgasabgabe mit einem Einstiegspreis von 100 US-Dollar pro Tonne/CO2e und regelmäßigen Erhöhungen nach einer Überprüfung vorgelegt.
Die beiden Länder bezeichneten die aktuellen Vorschläge zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks der Schifffahrt als unzureichend.
Am Mittwoch wurde von neun globalen Schifffahrtsverbänden ein 5-Milliarden-Dollar-Vorschlag für Forschung und Entwicklung zur Dekarbonisierung vorgelegt, der von einer Reihe von IMO-Mitgliedsstaaten, darunter Japan und Singapur, unterstützt wurde. Das F&E-Konzept rechnet mit zusätzlichen 2 Dollar pro Tonne Bunkertreibstoff für Reedereien.
"Da die weltweiten Treibhausgasemissionen weiter ansteigen, erkennen wir an, dass der internationale Schifffahrtssektor eine anteilige Verantwortung für seinen Anteil an den Treibhausgasemissionen tragen muss. Die derzeitigen Maßnahmen, die vom MEPC erwogen werden, sind unzureichend, um den internationalen Schifffahrtssektor auf den Kurs zu bringen, der erforderlich ist, um den Temperaturanstieg auf das Ziel des Pariser Abkommens von 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Unser Vorschlag hilft, dieses Ziel in Sichtweite zu halten", kommentierte der Botschafter der Marshallinseln auf den Fidschi-Inseln, Albon Ishoda.
Der Vorschlag der Marshall-Inseln und der Salomon-Inseln würde dekarbonisierte Schiffstreibstoffe und -technologien zu wettbewerbsfähigen Kosten im Vergleich zu emissionsbasierten Technologieoptionen machen, sagte Ishoda.
Der Großteil der aus der Abgabe eingenommenen Mittel würde klimaanfälligen Ländern dabei helfen, verschiedene Bedürfnisse zur Anpassung an den Klimawandel und zur Eindämmung des Klimawandels zu erfüllen. Ein weiterer Teil der Mittel würde zur Subventionierung der Forschung, Entwicklung und Einführung neuer Technologien und Kraftstoffe verwendet, die unter dem Mandat der IMO verwaltet werden.
In dem Vorschlag an die IMO heißt es, dass weitaus substanziellere mittelfristige Maßnahmen nun zeitnah vereinbart werden müssen, um sie bis 2023 zu definieren und "schaufelfertig" zu machen.
Der Vorschlag zielte auch auf Emissionshandelssysteme (ETS) ab, ein Thema, bei dem die Europäische Union führend ist, während andere diese Maßnahme für die Schifffahrt ebenfalls in Erwägung ziehen. Der Vorschlag kritisiert das Konzept eines ETS als "Flickenteppich" und sagt, diese Systeme seien ein "schlechter Ersatz für ein universelles System", das insbesondere für die am stärksten benachteiligten Nationen und die Klimaschädlinge eine zunehmende Ungerechtigkeit schaffen würde.
Im Vorfeld der diesjährigen MEPC-Versammlung kursieren viele weitere Ideen für Kohlenstoffabgaben. Das multinationale Rohstoffhandelsunternehmen Trafigura hat beispielsweise ein selbstfinanzierendes System vorgeschlagen, bei dem eine Abgabe auf die Nutzung von Kraftstoffen mit einer CO2-Äquivalent-Intensität über einem vereinbarten Benchmark-Niveau erhoben und eine Subvention für Kraftstoffe mit einem CO2-Äquivalent-Profil unter diesem Niveau gewährt wird. Laut einer Analyse von Trafigura sollte die Abgabe zwischen 250 und 300 Dollar pro Tonne CO2-Äquivalent liegen.
Splash wird die Leser mit allen wichtigen Entwicklungen vom MEPC-Treffen im Juni dieses Jahres versorgen.
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Hier eine nette Analyse zum Treibstoff in der EU bis 2030. Es sollen 7% der Schiffstreibstoffe umweltfreundlich sein, um auf den richtigen Weg für 2050 zu kommen. Interessant ist auch das viel durch Kraftstoffeinsparung gewonnen werden kann, dabei wäre das EPOS von Teco hilfreich.
https://www.offshore-energy.biz/...030-for-the-sector-to-decarbonise/
7% der Schiffstreibstoffe in der EU müssen bis 2030 umweltfreundlich sein, damit der Sektor dekarbonisiert werden kann
7% der Schiffstreibstoffe in der EU müssen bis 2030 umweltfreundlich sein, damit der Sektor bis zur Mitte des Jahrhunderts dekarbonisiert werden kann, zeigt eine neue Studie der Umwelt-NGO Transport & Environment (T&E).
Die Studie analysiert technische, betriebliche und Kraftstoff-Optionen, die dazu beitragen könnten, die Emissionen der EU-Schifffahrt im Einklang mit den wirtschaftsweiten Zielen der EU zu senken.
Der EU Green Deal verlangt nämlich, dass alle in der EU regulierten Emissionen, einschließlich derer aus der Schifffahrt, bis 2050 auf netto null reduziert werden.
T&E hat nach eigenen Angaben ein maßgeschneidertes Modell für den Schifffahrtsbestand erstellt, das die Technologieüberprüfung und den Arbeitsbedarf im Transportbereich aus der 4. IMO THG-Studie, der THETIS-MRV-Datenbank der EU und der relevanten Literatur berücksichtigt, um potenzielle Dekarbonisierungspfade für die EU-Schifffahrt zu identifizieren.
Die Modellierung deutet auf einen klaren Weg hin, der einen bescheidenen Einsatz von E-Fuels in Kombination mit Effizienzmaßnahmen wie Wind-Assist und Geschwindigkeitsoptimierung beinhaltet.
Drei Szenarien untersuchten die Auswirkungen verschiedener Stufen von Energieeffizienzverbesserungen zusammen mit einer ehrgeizigen, aber nachhaltigen Einführung von grünen E-Kraftstoffen.
Die Ergebnisse der Analyse zeigen:
Um ihren fairen Anteil zum EU-Ziel von -55% für 2030 beizutragen, muss die EU-Schifffahrt bis 2030 etwa 90 Mio. Tonnen CO2-Emissionen im Vergleich zu den Emissionen von 2018 einsparen. Eine Kombination aus großen Energieeffizienzverbesserungen und dem Einsatz von emissionsfreien Schiffen (ZEEVs) kommt diesem Ziel am nächsten, verfehlt es aber immer noch um 35 Mt CO2/Jahr.
Die Schifffahrt in der EU könnte bis 2050 bis zu einem Drittel ihrer Emissionen einsparen, indem sie einfach ihre technische und betriebliche Energieeffizienz (d.h. den Kraftstoffverbrauch) verbessert. Dies kann durch die Installation von energiesparenden Geräten wie z.B. Wind-Assist erreicht werden, aber auch durch betriebliche Veränderungen wie die Optimierung/Reduzierung der Betriebsgeschwindigkeit. Generell sind bis 2030 Verbesserungen der Kraftstoffeinsparung (d.h. des Kraftstoffverbrauchs pro Transportarbeit) um bis zu 41 % möglich.
Unter den nachhaltigen Elektro-Treibstoffen scheint grünes Ammoniak der günstigste Treibstoff zur Dekarbonisierung der EU-bezogenen Schifffahrt zu sein, wobei grüner Flüssigwasserstoff bis 2050 allmählich aufholt.
Angesichts der überlegenen Energiedichte und der geringeren Speicherkosten wird grünes Ammoniak jedoch wahrscheinlich die günstigste E-Option für Seeschiffe bleiben, wenn man die Gesamtbetriebskosten betrachtet.
"Wenn die EU-Schifffahrt ihren Beitrag zur raschen Reduzierung der globalen Emissionen leisten will, sollte sie jetzt handeln. Nur eine Kombination aus Verbesserungen der Energieeffizienz und emissionsfreien Schiffen wird uns ans Ziel bringen", sagte Faig Abbasov, Shipping Director bei T&E.
"Unsere Analyse zeigt, dass selbst bescheidene Einsätze in diesem Jahrzehnt einen Sektor, der sich gegen Veränderungen sträubt, auf den richtigen Weg bringen können. Die EU sollte für die gesamte Schifffahrt in der EU bis 2030 einen Einsatz von 7 % Biokraftstoffen vorschreiben - ein ehrgeiziger, aber realistischer Weg zur vollständigen Dekarbonisierung bis 2050."
Bis zu einem Drittel der Emissionen könnten bis 2050 allein durch verbesserte Effizienz eingespart werden. Aber das wird nicht ausreichen, um den Sektor zu dekarbonisieren, so T&E. Wenn die Industrie ihre Emissionen weiter senken will, muss sie auf E-Ammoniak und E-Wasserstoff umsteigen, die derzeit die günstigsten grünen Kraftstoffoptionen sind.
Die Studie zeigt, dass etwa 4,6 Mio. Tonnen E-Ammoniak oder 85 PJ bis 2030 für die Schifffahrt verfügbar gemacht werden könnten.
Um solche Mengen an grünem Ammoniak zu produzieren, müsste Europa bis 2030 etwa 14,6 GW an zusätzlicher erneuerbarer Elektrizität und etwa 7,5 GW an Elektrolyseur-Kapazität installieren.
Sowohl E-Ammoniak als auch E-Wasserstoff erreichen bis 2030 einen Anteil von bis zu 7 % am EU-Schiffskraftstoffmix, was, wie die Studie zeigt, den Herstellern den nötigen Schwung geben würde, um in den kommenden Jahrzehnten genügend dieser Kraftstoffe herzustellen.
Um das Angebot an E-Ammoniak zu verbrauchen und die Nachfrage danach zu schaffen, müssten die Reedereien ab 2025 emissionsfreie Schiffe einsetzen.
Um diese Menge an E-Ammoniak (4,6 Millionen Tonnen) zu verbrauchen, bräuchte es beispielsweise das Äquivalent von 120 der größten Containerschiffe, so die NGO. Zum Vergleich: Allein in den nächsten drei Jahren wird das Äquivalent von mindestens 130 neuen erdgasbetriebenen Schiffen mit der gleichen Kapazität zum Einsatz kommen.
Darüber hinaus schätzt die Studie, dass der kombinierte Einsatz von Energieeffizienz und kohlenstofffreien Kraftstoffen der Industrie bis zum Jahr 2050 Kosten in Höhe von bis zu 12 Milliarden Euro für die vollständige Dekarbonisierung ersparen würde.
Folglich würden EU-Vorschriften, die sowohl die Energieeffizienz als auch den Einsatz grüner, kohlenstofffreier Kraftstoffe vorantreiben, zu einer 6-mal kosteneffizienteren Kohlenstoffreduzierung im Jahr 2030 und einer etwa 2-mal kosteneffizienteren Kohlenstoffreduzierung im Jahr 2050 führen.
Daher sollte die EU im Rahmen der kommenden FuelEU-Gesetzgebung für den Seeverkehr bis 2030 einen Anteil von 7 % an E-Kraftstoffen vorschreiben, so das Fazit von T&E.
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Also ich bleibe strong long bei den Aussichten. Über die Fakten ist ja schon heute alles
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Boardmail an "Mikee3112" |
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Boardmail an "maxen90" |
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https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...koennen-1030344063 (Geht u.a. auch um Schiffe :)).
das hat zwar mit Teco in erster Linie nichts zu tun, gehört für mich aber ins Thema. Und was war ich froh jetzt schon in ein so tolles Unternehmen investiert zu haben. Im übrigen hast du mir bei der Entscheidung in Teco zu investieren sehr geholfen :). Denn ich habe das Unternehmen schon letztes Jahr "entdeckt", mich aber nicht getraut mit einer Position einzusteigen. Dann habe ich all deine SEHR FUNDIERTEN Infos gelesen und hatte ein wirklich gutes Gefühl für mein Invest. Ich bin long investiert und interessiert. Deshalb stört mich es auch nicht, dass ich etwas höher eingestiegen bin. Für unsere Investitionsentscheidungen sind wir selbst verantwortlich, aber wenn man jemanden in einem Forum findet der soo gut recherchiert und alle von seinem Wissen teilhaben lässt ist das schon toll! Allein die Webseite und die Infos in der Drop Box sind der Hammer! Und vor allem findet man nicht oft ein Thread in dem so fundiert und konstruktiv Informationen ausgetauscht werden. Ich hab mich ja schon mehrfach bedankt ;) und das war nicht als "Schmeichelei" gemeint sondern ein DANKE für all deine Arbeit! Ich würde mich für alle die ernsthaft investiert sind riesig freuen, (und natürlich auch für Teco) wenn die Firma ein solider, langfristig erfolgreicher "Player" im Markt werden würde. Und wenn nicht - ne Kugel auf dem Schreibtisch haben wir ja nicht - dann haben wir alle eine Menge über Schiffe und ihre Antriebe gelernt... Also, alles was du schreibst wird gelesen :). Dir und allen anderen einen schönen Tag. Yaronad
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