v. d. Hooft möchte in einen Markt, für den er kaum Produkte und ein völlig unpassendes Firmenimage hat. Und für das bisschen, was er da anbieten könnte, hat er kein Alleinstellungsmerkmal. Also ist die Beschäftigung mit der islamischen Welt bestenfalls nur vertane Zeit, die er besser auf sein Kerngeschäft in seinen wesentlichen Märkten verwenden würde.
Hinzu kommt noch die Gefahr (und die ist, wenn man sich wo nicht auskennt, immer latent) über den Tisch gezogen zu werden. |