arbeitet AA bereits fleißig an seiner Negativrede zu den Q2-Zahlen am kommenden Dienstag. Wie wir gesehen haben, ist ihm seit geraumer Zeit ja sehr daran gelegen, die Zukunft von AMC in den aller düstersten Farben zu malen. Dabei gibt es bereits vonseiten der Finanzindustrie mehr als genug Negativaussagen über AMC, da braucht der eigene CEO wahrlich nicht auch noch in die Kerbe zu hauen und den Brandbeschleuniger zu geben. So viel an Mindestsolidarität wird man von einem top-bezahlten CEO wohl noch verlangen können. Die einzige, die ihm diesbezüglich wirksam den Stecker ziehen könnte, wäre augenblicklich Richterin Zurn. Bleibt somit zu hoffen, dass sie es noch vor dem 8.8. schafft, eine Ablehnung des Vergleichs auszusprechen. |