Sehe es ähnlich und hatte auch keine Angst davor das eine neue Vereinbarung zustande kommt.
Nur mit dem Unterschied, das meine Glaskugel davon ausgeht, das Teva in 2022, wenn die Zinslandschaft es zulässt und das erste grosse Ziel 2021 erreicht sein sollte, wieder neue Bonds herausgeben wird oder planen wird.
Man ist ein Big Player im Generika Bereich und als solcher muss man auch irgendwann wieder Dividende zahlen. Daher die Idee 2022 oder 2023 mit kleiner DIvidende anzufangen - vorausgesetzt die 2021 Bonds sind mit Freecahsflow zurückbezahlt worden. Da dann die Schulden im normalen Umfang zum Umsatz und zum Ertrag stehen, verglichen mit dem Wettbewerb.
Daher meine Prognose zum realen Wert ohne emotionale Über oder Untertreibungen der Börse zu Ende 2021/Anfang 2022 wenn dieses Ziel erreicht worden ist von mindestens 20 Dollar.
Sollte es bis 2024 im Plan verlaufen, sehe ich 28-30 Dollar, da dann auch einige Hochprozenter Bonds getilgt sind, was wieder mehr Freiheiten erlaubt.
Bin mit einem Drittel Investment hier drin seit 2 Wochen, da ich von einer Übertreibung des Kurses nach unten ausgehe. Werde bei unter 14 Dollar aufstocken.
Aufgrund des Ausfalls der Dividende behandele ich Teva wie eine Art ZeroBond. Mit Laufzeit bis 2025 den ich aktuell zum Kurs von 50% kaufen kann. Nur das die Zerobonds in der Regel Nachranganleihen sind - hier habe ich Stammaktien.
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