Die STA hat ja nur die US-Projekte und sonst nichts. Null operatives Geschäft und wurden einzig und alleine von SM finanirrt. Die US-Projekte sind die größten Assets, die SM überhaupt hat. Somit wird der Insolvenzwalter die STA nicht verkaufen, sondern er wird die US-Projekte versuchen zu verkaufen und dann wird die STA aufgelöst. So sehe ich das Ganze. Wäre ja nur logisch, denn die US-Projekte dürften relativ "einfach" und schnell zu verkaufen sein.
Bei diesem Verkaufsprozess kann man aber nur hoffen, dass bei der US-Tochter einigrmaßen alles rechtlich sauber gelaufen ist, denn sonst geht das nicht schnell. Genau da habe ich aber meine Bedenken, wenn ich sehe, dass diese Briefkastenfirma Stahlschmidt Trading Limited 7% an der STA hält. Dann noch diese komischen/merkürdingen Verflechtungen zu Solarhybrid. So hat ja Solarhybrid so ziemlich eindeutig gesagt, dass man eventuell auch mit dieser Brifekastenfirma Stahlschmidt Trading Limited in den USA zusammenarbeiten möchte. Dann ist plötzlich der SM-Aufsichtsrat Fischer Aktionär bei Solarhybrid, Harald Petersen, der den SM-Aufsichtsrat rechtlich beraten hat, sitzt im Aufsichtsrat von Solarhybrid und ist dort auch Großaktionär und der ehemalige SM-Großaktionär Förtsch ist jetzt Großaktionär bei Solarhybrid. Das alles ist nun wirklich sehr sehr merkwürdig und suspekt zu gleich.
Dieses ganze Gewurstel rund um die STA und den ganzen Verflechtungen zwischen SM und Solarhybrid wird die Hauptaufgabe für den Insoverwalter sein, denn die STA scheint das werthaltigste bei SM zu sein. Man kann echt gespannt sein wie das alles ausgehen wird. |