Es geht nicht darum, ob ein anderer es in Deutschland hätte besser machen können. Es geht darum, dass ein Grünen-Politiker, der maßgeblich am EEG mitgefeilt hat, ob seines Wissens, dass Solar in Deutschland nur mit hohen Subventionen funktioniert, den Anlegern hier Gewinne in Aussicht gestellt hat. Ein Herr Asbeck muss sich vorwerfen lassen, von Anfang an mit gezinkten Karten gespielt zu haben. Spätestens nach Aufweichen der Förderung und der ersten SW - Pleite muss ihm klar gewesen sein, dass Solar in Deutschland nicht funktioniert. Immerhin sind vor SW schon alle namhaften deutschen Solarfirmen in den Konkurs geschlittert. Bereits damals war hinlänglich bekannt, dass die Förderung von Solarstrom extrem gekürzt wurde, dass die Chinesen günstiger produzieren und mithin verkaufen und dass auch Strafzölle nichts an der Sache ändern werden. Man kann also nur das Fazit ziehen, dass es bei SW 2.0 allein darum ging, neue Anleger zu ködern um Zeit zu gewinnen und sich sowie einigen wenigen Eingeweihten die Möglichkeit zu geben, das eingesammelte Geld von der linken in die rechte Tasche wandern zu lassen. Der Arbeitslosenstatistik hat dies selbstverständlich ebenfalls in die Karten gespielt. Man musste nicht vor´s Volk treten und als "Politiker" im Amt eines CEO verkünden, dass man die komplette Belegschaft zum Arbeitsamt schickt..... |