Hat Qimonda ein Chance wieder aufzustehen?

Seite 135 von 631
neuester Beitrag: 24.04.21 23:10
eröffnet am: 23.11.08 10:05 von: cv80 Anzahl Beiträge: 15753
neuester Beitrag: 24.04.21 23:10 von: Mariasppta Leser gesamt: 1869494
davon Heute: 4222
bewertet mit 33 Sternen

Seite: 1 | ... | 133 | 134 |
| 136 | 137 | ... | 631   

16.03.09 22:28

1455 Postings, 6002 Tage apfelrückenimmer diese gesetze....

lass doch mal weiterträumen

aus w:o = andere mitinvestoren aus asien im gespräch.
scheint ne gemeinschaftssache zu werden ...  

16.03.09 22:45

125 Postings, 6509 Tage derdavondortdawindy hat wahrscheinlich - leider - recht

es passt alles zusammen:

- die immer häufigeren Hinweise auf eine neue gesellschaftsrechtliche Struktur - also eine neue AG.

- die Transfergesellschaft: die benötigten Mitarbeiter werden daraus in die neue AG übernommen.

- der Stand-By-Betrieb mir der jederzeitigen Produktionsaufnahme in der neuen AG.

Und das läuft so:

- Gründung der neuen AG mit den neuen Anteilseignern. Die neue AG hat rechtlich nichts mit der alten zu tun.

- Ab 1. April Insolvenz von Qimonda mit der Verpflichtung, alles Brauchbare zu versilbern: Immobilien, Produktionsmittel, Patente. Die Veräußerung erfolgt an die neue AG. Aus dem Erlös werden die Gläubiger befriedigt. Der Rest für die Aktionäre, also an uns - Also  N i c h t s! (Infineon hat eh auf 0 abgeschrieben).

Das Ganze ist meines Wissens völlig legal und hat nichts mit Enteignung zu tun.

Ist das so völlig unwahrscheinlich? Ich lasse mich gerne belehren (und würde mich sehr gerne irren).

 

16.03.09 22:49

1050 Postings, 6088 Tage SmooveD79@Windy

ich habe mich nochmals belesen..

Wenn QI liquidiert wird, dann gibt es keine Gläubiger mehr, denn diese werden durch den Mantel abgefrühstückt! Und warum sollten die dann nochmal 15% (zur Belohnung) an der neuen Gesellschaft bekommen?

 

§ 267 Aufruf der Gläubiger Die Abwickler haben unter Hinweis auf die Auflösung der Gesellschaft die Gläubiger der Gesellschaft aufzufordern, ihre Ansprüche anzumelden. Die Aufforderung ist dreimal in den Gesellschaftsblättern bekanntzumachen. 

§ 268 Pflichten der Abwickler (1) Die Abwickler haben die laufenden Geschäfte zu beenden, die Forderungen einzuziehen, das übrige Vermögen in Geld umzusetzen und die Gläubiger zu befriedigen.

 

Das wäre das Szenario einer Zerschlagung, was momentan verhindert werden soll, laut derzeitiger Meldungen.

Also völliger unmöglich - aus meiner Sicht!!!

 

So und da wollen wir hin ->

 

§ 274 Fortsetzung einer aufgelösten Gesellschaft

(1) Ist eine Aktiengesellschaft durch Zeitablauf oder durch Beschluß der Hauptversammlung aufgelöst worden, so kann die Hauptversammlung, solange noch nicht mit der Verteilung des Vermögens unter die Aktionäre begonnen ist, die Fortsetzung der Gesellschaft beschließen. Der Beschluß bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel des bei der Beschlußfassung vertretenen Grundkapitals umfaßt. Die Satzung kann eine größere Kapitalmehrheit und weitere Erfordernisse bestimmen.

(2) Gleiches gilt, wenn die Gesellschaft

1.
durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst, das Verfahren aber auf Antrag des Schuldners eingestellt oder nach der Bestätigung eines Insolvenzplans, der den Fortbestand der Gesellschaft vorsieht, aufgehoben worden ist;
 

Und das ganz für dich zum Nachlesen unter: http://bundesrecht.juris.de/aktg/...5.html#BJNR010890965BJNG031600308

 

16.03.09 22:56

1050 Postings, 6088 Tage SmooveD79#3349 @windy

zeig mir bitte, wo in der Satzung steht, das QI am 1.4.2009 aufgelöst wird..

http://www.qimonda.com/static/download/investor/...utsch_20080131.pdf

ich habe nicht´s gefunden.
was du meinst ist Punkt 3, ja QI ist gilt momentan als Aufgelöst, auf Grund des laufenden InsoVer!

Aber das sollte mittlerweilem jedem klar sein, hoffe ich..  

16.03.09 23:31

748 Postings, 6130 Tage Flocke77Danke Smoove....ick glob ick könnt schrein

.....Jaffé machte klar, dass neben dem Engagement privater Investoren nur eine staatliche Beteiligung Qimonda noch retten kann. Dabei nannte er neben Portugal und dem Bund auch die Länder Sachsen und Bayern. Dies sei die "einzig verbleibende Möglichkeit, um eine Zerschlagung und Einzelverwertung der Vermögenswerte (vermutlich) nach Asien zu verhindern".......

 

Die wichtigsten Dinge habe ich nochmal markiert! Derdavondortda und Windy, Ihr redet schon so, als wenn das IV schon eröffnet wird. Es geht hier in erster Linie noch um den Erhalt von Qimonda als Ganzes, eine Zerschlagung soll verhindert werden. Und wenn man sich darüber bis 31.03.09 einig ist (habe ich bereits heute schon geschrieben) dann haben die Vertragsparteien bis Ende Juni Zeit die Verträge "festzuzurren". Also erstmal nix Zerschlagung! Und wird bis Ende März keine Lösung gefunden, wird Qimonda  (Zitat) "vermutlich liquidiert". Selbst das steht noch nicht fest! Eine prozentuale Aufteilung der Anteile hat nichts mit Zerschlagung/Aufteilung der Filetstücke zu tun, weil hier wird Q noch als ganzes gerettet werden soll. Bei der Aufteilung der Anteile steht -so vermute ich - vielmehr die Aufteilung der Risiken und der einzelnen zu leistenden Finanzbeiträge im Fordergrund. Was genau mit der Anteilsverteilung gemeint war, wird sich sicherlich in den nächsten Tagen zeigen, denn wie einige schon festgestellt haben, können unsere Journalisten die gleichen Sachverhalte doch sehr unterschiedlich wiedergeben, teilweise mit einer komplett anderen Bedeutung.....

 

 

16.03.09 23:38
1

969 Postings, 6577 Tage windy k.torIch hab nichts von Satzung gesagt

Ja, ich meine die Eröffnung des Insolvenzverfahrens.

Versucht doch mal zu verstehen, daß aus Sicht von Jaffé, Mitarbeitern, Sachsen, Bund und EU ein saniertes Qimonda auch in einer neuen Gesellschaft mit neuen Besitzverhältnissen gerettet wäre. Natürlich hat keiner der obigen Gruppen ein Interesse an einer Zerschlagung und Verscherbelung von Vermögenswerten - nicht mal die Chinesen hätten ein Interesse daran. Selbst wenn China sämtliche Patente und Anlagen von Qimonda erwerben würde - denen fehlt das komplette Forschungsrückgrat und die Umgebung von Dresden.

Smoove, du bringst auch einiges durcheinander, hier mal zwei Korrekturen:

- Das Insolvenzverfahren wurde noch nicht eröffnet, es wurde von Qimonda ein "Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens" gestellt
- Qimonda ist noch nicht aufgelöst.

Also ich will die Fortführung der jetzigen AG, da hab ich nämlich Anteilsscheine :-)  

16.03.09 23:47

748 Postings, 6130 Tage Flocke77@windy

"....Also ich will die Fortführung der jetzigen AG, da hab ich nämlich Anteilsscheine :-)..."

Da sind wir uns ja einig und der Jaffé die Chinesen auch, denn alle wollen die Fortführung der jetzigen AG mit dem Beteiligungsmodell. Das ist die Lösung Nr.1! Jetzt liegts an den Sachsen ob die Lösung 1 umgesetzt wird....Donnerstag wissen wir mehr :-)

So jetz hab ick keene Böcke mehr, ick jeh jetz schlafen....jute Nacht!  

17.03.09 00:11

1681 Postings, 6072 Tage Orakel99Irgendwo dahinten wird Qi-Technik umgesetzt.

Könnt ihr den Baukran schon sehen?  
Angehängte Grafik:
chinesische_mauer-qimonda.jpg
chinesische_mauer-qimonda.jpg

17.03.09 00:18
1

1050 Postings, 6088 Tage SmooveD79@windy

habe ich irgendetwas nicht mitgekriegt???

"Die Insolvenz kann von einem Gläubiger oder vom Schuldner selbst beim Insolvenzgericht beantragt werden, wenn Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit vorliegt. Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens durch Beschluss des Insolvenzgerichtes verliert der Schuldner das Recht, über sein Vermögen zu verfügen. Die Verfügungsbefugnis geht auf einen Insolvenzverwalter über." http://de.wikipedia.org/wiki/Insolvenzverfahren

Ich glaube Herr Jaffé ist Insolvenzverwalter, oder?

"München – 23. Januar 2009 - Die Qimonda AG (NYSE: QI) und die Qimonda Dresden OHG haben heute beim zuständigen Amtsgericht in München Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens mit dem Ziel gestellt, die Gesellschaften im Rahmen der bereits begonnenen Restrukturierung zu sanieren. Das Amtsgericht München wird nun einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellen."

http://www.ariva.de/board/...oard_hot.m&a=_hot&nr=355954#form

"Jaffé stellte aber auch klar, dass die mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens rechtlich nicht mehr existente Qimonda AG auch vollständig liquidiert werden könnte, wenn sich kein Investor findet."

http://www.golem.de/0903/65903.html  

17.03.09 00:20

1681 Postings, 6072 Tage Orakel99#3343 @Manycam, da die Qimonda zurzeit positive

Nachrichten erhält, wird sie auch stark ansteigen. Wenn am Donnertag der Landtag sein das OK gegeben hat, wird es einen sehr rasanten Anstieg geben. Es werden immer mehr Leute die Aktie im Depot nehmen wollen, weil sie durch die Medien über die Rettung erfahren werden. Deine Aktien wird du ohne Probleme Morgen, Übermorgen oder nächste Woche (30-40Cent) mit Gewinn verkaufen können. Jeder der 22,53% Aktien (Freefloat ca.77 Millionen Aktien) werden wahrscheinlich ab Freitag den Besitzer wechseln können. Vielleicht sogar Mehrfach. Irgendwann steigt die Aktie nicht mehr so stark und dann fangen die starken Gewinnmitnahmen an. Vielleicht solltest du einen SL setzen. z.B. 10% unter deinen Startkurs und wenn der Kurs weiter steigt, ziehst du dein SL nach.

Dein EK war bei 9 Cent jetzt steht die Aktie bei 12,2 Cent.
10% von 12.2% wären ca.1.2 Cent. Na ja Ein VK von 11,0 Cent rentiert sich noch nicht so richtig, weil dein tatsächlicher VK-Preis auch tiefer sitzen wird. Je nach Angebot und Nachfrage.

Wenn du kalte Füße bekommst, verkaufe am Donnerstag. Da die Zeichen für eine Rettung aber fantastisch stehen (Kursanstieg am 16.03.2009 = 74,28%) wird der Kurs weiter steigen, weil heute weiter gute Nachrichten herein schneien werden. Habe vorhin eine entdeckt. Kommt im Anschluß.

Wollen wir mal hoffen, dass nur gute Nachrichten und Analysen aus dem Äther eintreffen.

So sah es heute Abend in Dresden aus.  
Angehängte Grafik:
strassenfeier_in_dresden.jpg
strassenfeier_in_dresden.jpg

17.03.09 00:31

1681 Postings, 6072 Tage Orakel99Chinesen bestätigen Interesse an Qimonda

Die Meldung kam am 16.03 /22:45 finanznachrichten.de

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...er-Inspur%3Bart129%2C2752858

Das ist nur die Bestätigung der Fakten.  

17.03.09 05:52

637 Postings, 6970 Tage schubby1Der chinese Traum ist geplatzt !

March 16 (Bloomberg) -- Inspur International Ltd., a Hong Kong-listed computer and information technology company, said it’s not interested in acquiring a stake in Qimonda AG, the memory-chipmaker that filed for insolvency in January.

Inspur Group Co., the parent of Inspur International Ltd., ended talks to buy a stake in Qimonda, Liu Xueheng, Hong Kong- based spokesman at the unit, said by phone today. Negotiations ended after Qimonda’s insolvency filing, Liu said.

Several investors have shown interest, without making a binding offer for the company, Qimonda’s insolvency lawyer Michael Jaffe said March 13. Insolvency proceedings will begin April 1, and Qimonda’s assets will most likely be liquidated if no investor is found be then.

The Financial Times Deutschland reported today that the Shandong-based company would acquire about 50 percent of Qimonda to help the company exit bankruptcy, with creditors taking 15 percent and Portugal and the German state of Saxony the remainder, according to a plan drafted by Michael Jaffe.

Qimonda spokesman Ralph Heinrich wasn’t immediately available to comment on the report.

Editor: Benedikt Kammel.

To contact the reporter on this story: Frances Robinson in Frankfurt at frobinson6@bloomberg.net

Last Updated: March 16, 2009 05:55 EDT

Schade das hätte ich nicht erwartet und NUN  ????  

17.03.09 06:38

415 Postings, 6086 Tage SensemannMeldung von gestern 15:57 Uhr

16.03.2009 15:57
ü document.getElementById('site').onclick = function(){itemSwitch('BookmarkMenu','none');}; // ý  


ROUNDUP: Chinesisches Unternehmen Inspur bestätigt Interesse an Qimonda
        PEKING/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hat Interesse an dem insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda bestätigt. "Ich kann nur sagen, dass beide Seiten die Absicht haben, zu kooperieren", sagte ein Mitarbeiter im Pressebüro des Unternehmens in Jinan (Provinz Shandong) am Montag der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die Verhandlungen liefen. Details der geplanten Kooperation seien allerdings noch "ein Geheimnis". Ein Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé wollte keine Stellungnahme dazu abgeben. Die Infineon Tochter Qimonda hatte im Januar nach monatelangem Kampf gegen fallende Speicherchip-Preise Insolvenz anmelden müssen.

    Jaffé hatte schon in der Vorwoche in einem Brief an Sachsens Regierung auf ein mögliches Engagement der Chinesen hingewiesen. Demnach gab es mit Inspur bereits zwei "vielversprechende und zielführende Verhandlungsrunden" in Hongkong. Inspur sei bereit, sich an einem Unternehmen zu beteiligen und für rund 2,5 Milliarden Euro eine neue Fabrik in Shandong zu errichten. Damit bestehe die "einmalige Gelegenheit einer exklusiven Zusammenarbeit mit einem chinesischen Staatsunternehmen, welches das klare staatspolitische Interesse hat, von Korea, Taiwan oder den USA unabhängig zu sein".

    "Da der chinesische Investor die dortige Computerindustrie unter allen Umständen selbst mit dem "Rohstoff Chip" beliefern will, ist er gewillt und vor allem auch in der Lage, Marktverwerfungen, die auch in Zukunft nicht auszuschließen sind, zu überstehen", schrieb Jaffé. Die Gefahr, dass Technologie nach China abwandere, sei sehr gering. Auch die Chinesen würden nur eine Minderheitsbeteiligung anstreben. Jaffé schrieb von einer Übergangslösung. Sachsen könnte einen Anteil von 23 Prozent übernehmen. Portugal - wo ein Qimonda-Werk mit 1000 Beschäftigten steht - sei gewillt, sich mit 14 Prozent zu beteiligen.

    Jaffé machte klar, dass neben dem Engagement privater Investoren nur eine staatliche Beteiligung Qimonda noch retten kann. Dabei nannte er neben Portugal und dem Bund auch die Länder Sachsen und Bayern. Dies sei die "einzig verbleibende Möglichkeit, um eine Zerschlagung und Einzelverwertung der Vermögenswerte (vermutlich) nach Asien zu verhindern", hieß es in dem Schreiben. Ein Sprecher Jaffés wollte sich zu den Aussichten auf eine Lösung mit Inspur nicht äußern. "Aus unserer Sicht gehen die Gespräche weiter", erklärte er lediglich. Zu einzelnen potenziellen Investoren könne man aber keine Angaben machen.

    Inspur ist der größte chinesische Server-Hersteller und -Dienstleister und entwickelt auch Software für Steuer- und Finanzwesen, Telekommunikation, Pharma-Geschäft und Behörden. Das Unternehmen zählt zu den Mitbegründern der chinesischen IT-Industrie in den 80er Jahren. Bis 2006 nannte sich das Unternehmen Langchao (Flut), gab sich dann aber den Namen Inspur, um das Auslandsgeschäft zu verstärken. Die internationale Strategie zielt auf einen Ausbau der Geschäfte mit Europa und den USA.

    Inspur International, eine Tochter der Inspur Gruppe, ist seit 2004 an der Börse in Hongkong gelistet. 2005 stieg Microsoft als strategischer Investor mit 25 Millionen US-Dollar ein und begann eine umfangreiche Kooperation mit dem führenden chinesischen IT- Unternehmen in Dienstleistungen und Software Outsourcing./lw/su/cs/DP/wiz

 

17.03.09 06:48

232 Postings, 6061 Tage ManycamMissverständlich ...

geschrieben schubby ! Dort steht, das sie kein Interesse im Januar HATTEN, aber jetzt einsteigen wollen !! Musst du mich so wecken ? ;-)  

17.03.09 08:03

477 Postings, 6129 Tage MichaKSHabe mal den englischen Bericht von Bloomberg......

durch einen Onlineübersetzer gejagt......

Das kam dabei heraus:

Am 16. März (Bloomberg) - Inspur International Ltd., ein Hong Kong-verzeichneter Computer und Informationstechnologiegesellschaft, sagte, dass es sich für das Erwerben eines Anteils in Qimonda AG, das Gedächtnis-chipmaker nicht interessiert, das für die Zahlungsunfähigkeit im Januar ablegte.

Inspur Group Co, der Elternteil von Inspur International Ltd., beendete Gespräche, um einen Anteil in Qimonda, Liu Xueheng, Hongkong - der basierte Sprecher an der Einheit zu kaufen, sagten telefonisch heute. Verhandlungen endeten nach dem Zahlungsunfähigkeitsfeilstaub von Qimonda sagte Liu.

Mehrere Kapitalanleger haben Interesse gezeigt, ohne ein verbindliches Angebot für die Gesellschaft zu machen, Zahlungsunfähigkeitsrechtsanwalt von Qimonda Michael Jaffe sagte am 13. März. Zahlungsunfähigkeitsverhandlungen werden am 1. April beginnen, und das Vermögen von Qimonda wird am wahrscheinlichsten liquidiert, wenn kein Kapitalanleger gefunden wird, dann zu sein.

Der Deutschland der Financial Times berichtete heute, dass die Shandong-basierte Gesellschaft ungefähr 50 Prozent von Qimonda erwerben würde, um dem Firmenausgangsbankrott mit Gläubigern zu helfen, die 15 Prozent und Portugal und dem deutschen Staat Sachsens der Rest gemäß einem von Michael Jaffe entworfenen Plan nehmen. Qimonda Sprecher Ralph Heinrich war nicht sofort verfügbar, um sich über den Bericht zu äußern.

 Last Updated: March 16, 2009 05:55 EDT

 

17.03.09 08:09

271 Postings, 6450 Tage hajobDie Bloomberg-Meldung

Also ich kann ganz gut englisch - und eigentlich steht da tatsächlich, dass die Gespräche beendet wurden - aber da steht auch, dass sie beendet wurden nach der der Insolvenzanmeldung - und die Insolvenzanmeldung ist ja nun wirklich schon sehr lange her...

Hmm, also definitiv stimmt da was mit dem Artikel nicht. Und da es keine weiteren Nachrichten der Art gibt, glaube ich nicht, dass da was dran ist.  

17.03.09 08:13

477 Postings, 6129 Tage MichaKS@all

das habe ich auch so gelesen, aber warum schreibt man so verwirrend ! Ich habe auch noch keine neueren Meldungen im Internet gefunden.....

 

17.03.09 08:15

271 Postings, 6450 Tage hajobund überhaupt

Die Meldung mit der Beteiligung wurde gestern so derart breitgetreten, dass es höchstunwahrscheinlich ist, dass einen Tag später ein Dementi kommt.  

17.03.09 08:18
1

271 Postings, 6450 Tage hajobauch ne deutsche Meldung gefunden

http://www.ad-hoc-news.de/...Wirtschaft-Boerse/Marktberichte/20110952

"Die Gespräche seien nach dem Insolvenzantrag von Qimonda beendet worden."

Aber das ist doch Unsinn, oder? Das würde ja heissen, dass Inspur schon seit 2 Monaten kein Interesse mehr an Qimonda hat - und dann hätte es ja die ganzen Meldungen gestern nicht gegeben...

Wie seht ihr das?  

17.03.09 08:24

271 Postings, 6450 Tage hajobNochmal Vergleich zu gestern

Gestern hiess es "Das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur hat Interesse an dem insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda bestätigt. "Ich kann nur sagen, dass beide Seiten die Absicht haben zu kooperieren", so ein Sprecher. Die Verhandlungen liefen."

Das ist genau gegensätzlich zur Meldung, dass die Gespräche seit Ende Januar auf Eis liegen... Gestern heisst es eindeutig, dass die Verhandlungen laufen.

Eines kann ja nur wahr sein.  

17.03.09 08:25

350 Postings, 6768 Tage goldfutziKann ich mir nicht vorstellen,

dass nun kein Interesse mehr besteht, sonst wär die Sondersitzung ja nicht zustande gekommen bzw. hätte es irgendwo schon ne Meldung gegeben, dass diese Abgesagt werden müsse.......  

17.03.09 08:26

271 Postings, 6450 Tage hajob@ goldfutzi

Die Sondersitzung hat _rein_gar_nichts mit den Chinesen zu tun. Überhaupt nichts.  

17.03.09 08:27

350 Postings, 6768 Tage goldfutziObwohl

vorbörslich auf Cortal 0,09-0,105  

17.03.09 08:28

477 Postings, 6129 Tage MichaKS@all

Soll der Kurs noch einmal runter mit dieser Meldung ?? Das fände ich aber ganz schön heiß !

Ich denke man sollte jetzt nicht in Panik verfallen. Mal schauen was der Eröffnungskurs macht......

 

 Blöd ist, dass ich gleich um 9 ein Meeting habe...!!  

 

Seite: 1 | ... | 133 | 134 |
| 136 | 137 | ... | 631   
   Antwort einfügen - nach oben