Nicht Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft müssen sich neu erfinden. Die Politik muß sich ändern! Die kann es durchsetzen, dass Neuerungen schnell, effektiv und preiswert eingeführt werden können. Woanders geht es doch auch. Und das fängt bei Baustellen an, geht über Genehmigungen, Zulassungen, Förderprogramme. Bei Ausländern, Flüchtlingen, Migranten geht es doch auch. H I E R liegt die Ursache der Fremdenfeindlichkeit! Man redet Heimischen Fremdes auf. Unseren Arbeitslosen word gekürzt bis auf Null - andere bekommen nur fürs Herkommen den vollen Satz - und keiner fragt: Ist es wahr und ist er es auch und so alt wie behauptet. Man bekommt das doch nicht raus, indem man teilweise 1/4 der Bevölkerung ausschließt, beleidigt, diskriminiert. Was muß in Köpfen vorgehen, die sämtliche Zusammenarbeit mit ihnen Unbequemen ablehnen? Jede Inklusion, Behindertenarbeit, Demenzversorgung, Reha, Wiedereingliederung von Straftätern - jeder Umgang mit "Andersartigen" stellt doch nichts anders dar. Vor 10 Jahren habe ich schon die Integration "Rechter" befürwortet. Was wurde draus? Nichts! Wirklich? Von unseren Politikern her nichts. Von Rechts her eine Protestpartei im Bundestag. Der Umgang mit Rechts, wie heute pausenlos propagiert - funktioniert überhaupt nicht. Die wirklich intelligente Frage: "Warum trotzdem weiter so - wem nützt das?" sollte laut gestellt werden. Haben Etablierte Angst vorm Verlust ihrer Pfründe, Posten, Finanzen? Warum läßt man nicht Rechts mitarbeiten? Es würde sich nichts ändern! Jede Wette. Woanders geht es doch auch in der Welt, im eigenenSystem sogar. Keiner hat eine derartige Hysterie aufgebauscht. Was machen Andere anders? Sogar in der DDR gab es keine Rechten oder Rassenprobleme. Warum ist ganz einfach zu erklären: Es gab keine affektierten, egozentrischen, machtgeilen Schreihälse, die sich einbildeten der Nabel der Welt zu sein |