...also nochmal, auch wenn´s weh tut. Aber ich bin auch inziderhh´s Meinung, auch wenn es eine Vermutung ist, aber eine schlüssige! Der Staat ist bei der CoBa wegen der Finanzkriese eingestiegen. Diese Anteile will die CoBa schnellst möglich zurückkaufen, um wieder freien Handlungsspielraum zu haben. Dazu wird Geld benötigt! Aktien mit dem größten Risikoanteil werden abgeschoben und abgeschrieben. Logischer Weise muss man ja denken, dass die CoBa so viel wie möglich dabei rausholen möchte, also am besten mit Gewinn. In diesem Fall gibt es aber andere Prioritäten, nämlich so schnell wie möglich wieder unabhängig zu werden. Ob sie dabei 50 oder 100 Mill. mehr oder weniger haben, spielt dabei keine Rolle. Außerdem bei 147 Mill. Aktien = ca. 37% aller cgy Aktien, müssen sie fleißig übers Jahr streuen um sie loszubekommen, also jede sich bietende Gelegenheit nutzen um einen einigermaßen stabilen Kurs zu halten
Vielleicht spielen dabei auch persönliche Interessen eine Rolle, da die Gehälter der Vorstandsmittglieder auf 500.000,- € gedeckelt sind. Aber es ist praktisch, wenn sie selber Entscheidungsträger sind und sich Möglichkeiten ergeben haben, den Staat aus der Bank zu drängen. Wenn´s an Weihnachten dann die volle 4 Mill. Vergütung gibt, sind die Vorstandsmitglieder auch glücklicher :o) |