schimpfen und sind sauer auf die Analysten. Keiner nimmt ihre "Analysen" und Kursziele ernst. Ich übrigends auch nicht. Aber trotzdem haben diese Pfeifen einen ungeheure Macht. Man sieht es wieder an der COBA. Jetzt kommen ein paar Abstufungen mit Argumenten (oder Analysen) die schon lange bekannt sind und der Kurs bewegt sich nicht mehr beziehungsweise geht tendenziell nach unten. Da wir paar Kleinanleger mit unseren begrenzten Moneten sowieso keine Kurse bewegen können, muß es also "große " geben die darauf hören. Und wenn erstmal 2 Anal.. die Coba abstufen (das gilt für all Aktien) folgt der Herdentrieb. Jeder verändert noch ein bißchen, Hauptsache er ist dabei. Und wenn die Herren mit ihren Analysen daneben liegen was ja zu 98% der Fall ist, ist nie der Analyst Schuld. Sind die Zahlen besser als erwartet aber der Ausblick ist nicht so toll, gehts runter. Sind die Zahlen schlecht aber nicht so schlecht wie von den Herren erwartet gehts hoch. Ansonsten wird immer ein Grund gesucht um ihre eigene Analyse zu rechtfertigen. Ich gebe als Laie ja zu, es ist nicht einfach alles genau zu analisieren, aber es ist schon erstaunlich das die Analyse eines Wertes nicht selten von "buy" bis "sell" die ganze Bandbreite durchläuft. Obwohl man doch davon ausgehen muß das jeder dieser sogenannten Profis dieselben Zahlen und Informationen hat. Aber es wird halt auch viel (nur mit kleinen Veränderungen)abgeschrieben. Und die Moral von der Geschicht: Solange es noch Börse gibt, müssen wir mit diesen Flaschen leben. Also schont eure Nerven und ihr werdet alle noch ein paar Jahre älter. Grüße vom Waleshark. |