dein Flehen ist erhört worden, fok ;-)
Im Ernst, nach Sichtung der Postings hier beschleicht mich das Gefühl, dass nach dem Zap-Bashing hier nun "BT 2.0" angesagt ist. Fok hat die Stellung gegen die vereinigte Übermacht der Euro-Gegner (nicht Skeptiker) gut gehalten. Aber das Thread-Thema wurde leider meilenweit verfehlt. Was hat dieses Krisen-Gelaber (sorry, nach 5 Jahren ohne Euro-Zusammenbruch trotz täglicher Vorhersage desselben muss man es so nennen) das man so oder besser im BT/Focus/Spiegel oder bei den einschlägigen Bloggern/Gurus/etc. lesen kann mit Antizyklischen Investments zu tun? Außer natürlich die Tatsache, dass man antizyklisch long sein sollte, weil das anti-mainsteam ist?
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Was die Börse betrifft hat sie sich erwartungsgemäß entwickelt. Meine Ansage waren weiter steigende Kurse aufgrund des schlechten Sentiments Mitte Juli. Die beiden zwischenzeitlichen Einbrüche sind trendbestätigen zu werten, weil sie schnell aufgekauft wurden. Solche Einbrüche sind in Sommer normal, weil schlechte Nachrichten aufgrund der Sauren-Gurken-Zeit in der Presse immens aufgebauscht werden. z.B. wurde die EZB-Sitzung am Mittwoch in N-Tv zur "Schicksalsentscheidung über den Euro" hochgejubelt. Der Markt nahm das ernst und fiel nach der "massiven Enttäuschung". Nur um am Donnerstag zu explodieren, denn was hat die EZB eigentlich getan? Gesagt, dass sie Geld drucken wrd falls notwendig. Es ist noch nicht notwendig, also wird nicht gedruckt. Ersteres ist eine sehr positive Nachricht, zweiteres konsequent. Man soll halt nicht alles glauben was in der Zeitung steht.
Sentimentanalyse folgt, sobald ich wieder Lust verspüre... |