will, dann sollte Medigene mal mit positiven Meldungen dazu beitragen. Als Nebenwert darf Medigene soundso nicht mehr von großen Fondsgesellschaften gehandelt werden. Lediglich positive Meldungen können wieder Bewegung in die Aktie bringen.... Aber ich sage auch meine ehrliche Meinung dazu: Wenn Medigene es nicht schafft ein überzeugendes Konzeot für die nächsten Jahre zu präsentieren, werden sie es schwer haben Investoren zu überzeugen weiter investiert zu bleiben. Auch eine erfolgreiche EndoTag Verpartnerung ist zu wenig...wer will schon auf 2015 warten wenn wir ehrlich sind? Ich habe jetzt vier Jahr Erfahrung mit Biotech-Investments und sehe solche Aussichten durchaus kritisch. Das Medigene-Management muss sich etwas überlegen, was man jenseit der Endotag-Partnerschaft tatsächlich noch machen will. Es wurden fast alle Technologien, die nicht zm Kerngeschäft gehören auslizensiert, keine weiss wasda genau passiert und wo die stehen. RhuDex soll auch veraprtnert werden, Eligard Rechet verkauft an Astellas...was will Medigene machen bsi 2015??? Es fehlen glaubhafte Perspektiven: Ich empfehle wirklich an dieser Stelle einen Blick nach Morphosys, die ien stimmige Konzeot haben und auch ihren Investoren eine Perspektive aufzeigen, wo sie in 2011 - 2015 stehen wollen. Bei Medigene fehlt all das: Nach dem Astellas Deal will man 2011 profitabel sein und 2015 Endotag Medikamente zulassen....und was passiert sonst die 4 Jahre?? Das ist einfach von der Strategie und Pipeline her sehr, sehr dünn ....und auf EndoTag zu hoffen birgt zudem für das Unternehmen und ale Investoren ein extrem hohes Risiko.....Hopp-oder-Top. Ich werde mit Sicherheit diesen Weg als Privatinvetsor bis 2015 nicht mitgehen, wenn es keine glaubhafte Strategie des Managements gibt, wie man Medigene jensseits von EndoTag weiterentwickeln will. |