Die frühere Fed-Chefin Janet Yellen erklärte dem Sender CNBC in einem öffentlichen Gespräch mit dem Ökonomen Paul Krugman, dass die Unternehmensverschuldung stark angestiegen ist und deshalb Grund zur Besorgnis bestünde: Amerikanische Unternehmen seien zur Zeit mit 9,1 Billionen Dollar verschuldet. 2007, ein Jahr vor der Finanzkrise, lag die Unternehmensverschuldung bei lediglich 4,9 Billionen Dollar. Sie sehe die „Gefahr, dass eine starke Verschuldung der Unternehmen den Abschwung verlängern und zu Insolvenzen im nichtfinanziellen Unternehmenssektor führen kann“, so Yellen. „Ich bin nicht sicher, dass wir an den Problemen so arbeiten, wie wir es sollten“, kritisierte Yellen indirekt auch die Notenbank Fed. „Deshalb mache ich mir Sorgen, dass wir eine abermalige Finanzkrise bekommen könnten.“
steigende Zinsen, kosten Unternehmen viel Geld, damit schmälert es Dividenden
der Dollar steigt, alle Rohstoffe werden an den Börsen nur in Dollar gehandelt, weltweit.. Rohstoffe brechen ein, egal ob Oil oder Gold oder oder oder |