Ein IDEALER Ceo sähe für mich so aus: Er legt seinen Gewinn weg, bunkert es, weil er weiss, irgendwann kommen wieder "schlechte Zeiten" (wie auch immer) Wenn dann die Aktienkurse fallen, und getrauchelte Konkurrenz-Unternehmen weit unter Buchwert zu haben sind, holt er seinen Geldsdack raus, bei der Übernahme kann er einseitig Bedingungen stellen, und selbst die Gewerkschaft wird einlenken. D.h. : Sein Unternehmen wächst NUR in "schlechten Zeiten" in guten schwimmt er im Strom So macht es z.B. Warren buffet, Goldmann & Sachs will ihn wieder los werden seit er nach der Lehmann-Pleite dort zu hilfe kam. Der denkt aber gar nicht dran, und kassiert weiter Sonder-dividende, wie auch bei BOA
Viele ceos geben aber dem Druck, schnell zu wachsen von aussen nach, und dann kostet es eben mehr.
Übertrage mal das Buffet-Schema nach K+S, wenn sie da mit Kanada NICHT gemacht hätten, JETZT könnten sie expandieren, mit der Hälfte des Einsatzes 2016 garantiert den gleichen Markt-Anteil.
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