Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 10.03.25 21:39
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30315
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26.07.13 11:40
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18209 Postings, 7139 Tage ScansoftHypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Ich habe mich in den letzten Monaten substantiell an Hypoport beteiligt. M.E. bietet die Aktie auf dem derzeitigen Niveau die reelle Chancen von nennenswerten Überrenditen in den nächsten 2-3 Jahren. Die Gründe für die Einschätzung stelle ich anschließend kurz dar und erläutere sie kurz:

1) Antizyklisches Investitionsmöglichkeit in der Finanzdienstleistungswirtschaft
Die Finanzdienstleistungswirtschaft in Deutschland befindet sich aktuell in der Krise, was man auch an den Aktienkursentwicklungen der Peers von Hypoport MLP, OVB und Aragon ersehen kann. Entsprechend sind die Bewertungen der dort operierenden Unternehmen allgemein depressiv mit teils einstelligen KGV´s. Da der Finanzdienstleistungsmarkt eher zyklisch verläuft deutet sich hier ein zyklischer Tiefpunkt an. Weiterer Vorteil von depressiven Marktstimmungen ist bekanntlich, dass nicht mehr zwischen guten und schlechten Unternehmen unterschieden wird (ähnlich wie in einer euphorischen Marktstimmung). Strukturell ist der Finanzdienstleistungsmarkt weiterhin ein Wachstumsmarkt, da die Marktmacht der Banken tendenziell sinkt und der Bedarf zur Altersvorsorge weiterhin hoch bleibt, da der Staat zunehmend seine Leistungsversprechen nicht mehr finanzieren kann. Im Vergleich zu Banken haben die Finanzdienstleistungsunternehmen den Vorteil im Hinblick auf die Assets deutlich transparenter zu sein und somit weniger unkalkulierbare Bilanzrisiken aufzuweisen. Für ein antizyklisches Investment insoweit ein interessantes Marktsegment.

2) Strukturell überlegendes Geschäftsmodell
Hypoport hat m.E. ein im Vergleich zum Wettbewerb strukturell überlegendes Geschäftsmodell, was dem Unternehmen ermöglichen wird auch in einem stagnierenden bzw. rezessiven Marktumfeld zweistellig organisch zu wachsen.
a) Allfinanzvertrieb Dr.Klein
Hypoport besitzt einen "normalen" Finanzvertrieb wie ähnlich z.B. AWD, OVB, Bonnfinanz, DVAG und MLP. Der Unterschied ist, dass dieser Vertrieb vollständig internetfokussiert und nachfrageorientiert ist. Dr. Klein berät, wenn eine Nachfragesituation beim Kunden vorhanden ist und "drückt"( in der Regel) keine ungewollten Produkte auf. Folge ist eine höhere Beratungsqualität und einhergehend eine relativ gute Markenreputation. Die notwendigen Leads werden sehr effizient über eigene Seiten (v.a. vergleich.de) im Internet generiert, wobei einfache Produkte über den Telefonvertrieb und komplexe Produkte über den Filialvertrieb verkauft werden. Im Unterschied zu reinen Onlinevertrieben wie Check24 und finanzen.de verfügt Dr.Klein auch über ein "Offline" Filialvertrieb der als Franchisemodell betrieben wird, was dem Unternehmen eine kapitalschonende Expansion in diesem Bereich ermöglicht. Dies zeigt, dass Dr.Klein im Gegensatz zu den vorgenannten Strukurvertrieben bei entscheidenen Elementen anders (m.E. besser) organisiert ist. Dieses "neue" Geschäftsmodell des Vertriebs scheint sich auch verstärkt in der Branche durchzusetzen, da Dr.Klein für sein Modell seit Jahren neue Berater gewinnen konnte, während bei fast allen Vertrieben diese Kennziffer rückgängig ist. Mit steigender Beraterzahl steigt bekanntlich auch die Vertriebsmacht und damit einhergehend der Wert des Vertriebes.

b) Europace
Das interessanteste Asset von Hypoport ein Europace. Ein Marktplatz für Finanzprodukte, der als Cloudsoftwarelösung bei Vertrieben und Produktgebern platziert wird. Dieser Marktplatz ist in seiner Konzeption einzigartig in Deutschland und wird über Finmas und Genopace aktuell auch im Sparkassen und Genossenschaftsbankensektor platziert. Der Marktplatz ermöglicht einen sehr effizienten Vertrieb bzw. die Abwicklung von Finanzierungsprodukten und scheint ein Marktbedürfnis zu befriedigen. Jedenfalls steigen die Umsätze auf dieser Plattform kontinuierlich an und haben zuletzt 2012 ein Volumen von 28 Mrd. erreicht. Insofern kann man nunmehr feststellen, dass sich diese Geschäftsidee bzw. dieses Geschäftsmodell in Deutschland durchgesetzt hat. Gerade bei neuartigen Geschäftsmodellen besteht regelmäßig die Gefahr, dass diese scheitern. Dies sehe ich bei Europace nicht mehr, da der erreichte Track Record eine beeindruckende Sprache spricht. Sobald sich eine Plattformlösung durchsetzt, proftiert der Inhaber dieser Plattform von zwei positiven Effekten. Dem Marktplatzeffekt und den hohe Grad an Skalierbarkeit( vgl. Ebay). Beide Effekte werden in den nächsten Jahren immer deutlicher hervortreten, da bislang die Investitionen in dem Plattformaufbau im Vordergrund standen, die bis dato schon über 50 Mill. EUR (mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung) betragen haben (aufgrund der Höhe der bislang geleisteten Investitionen sehe ich auch das Replacementrisiko durch Wettbewerber als gering an). Die "Erntezeit" bei Europace beginnt also erst langsam.
c) Maklertätigkeit für die Wohnungswirtschaft
In seinem dritten Geschäftsbereich ist Hypoport als Makler in der Wohnungswirtschaft tätig. Nach eigenen Angaben ist man hier Marktführer. Dies kann ich nicht verifizieren, allerdings generiert Hypoport hier seit Jahren kontinuierlich Ebitmargen von 30%, so dass hier offenbar ein Wettbewerbsvorteil gegeben ist.

Zu der zugegeben schwierigen und strittigen Frage der Bewertung des Unternehmens nehme ich im Verlauf der kommenden Tage nochmal gesondert Stellung.  
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof
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30289 Postings ausgeblendet.

06.03.25 09:45
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375 Postings, 1973 Tage Mocki87Die Frage

ist halt ob der Repricing Prozess abgeschlossen ist ? Eigentlich müsste es ja zwischen Kaufpreisen und Zins ein Nullsummenspiel sein. Aber der Immo- und Baufi Markt ist leider träge. Gefühlt passen die Kaufpreise immer noch nicht zu den Finanzierungskonditionen. Auf den 10 Jahres Swap hat man damals ca. 1 % Marge kalkuliert, mittlerweile sind es eher 1,30 -1,50 % weil die Banken mehr Risikoaufschläge vornehmen, d.h. bei dem aktuellen Swap von 2,70 bekommt man kaum Finanzierungen unter 4% , also Annuität wäre dann bei rd. 6-7 %, was schon mächtig ist.  

06.03.25 09:51

18209 Postings, 7139 Tage ScansoftJa normalerweise

müsste es ein Nullsummenspiel sein. Unabhängig davon bleiben die fundamentalen Trends ja erhalten. Jedes Jahr wird der Mietmarkt als "Konkurrenz" unattraktiver. D.h. Familien  werden quasi gezwungen ins Eigentum zu gehen. Höhere Zinsen kann man dann durch kleinere Häuser oder mehr Sanierungsarbeiten in Eigenleistung ausgleichen. Sehe daher für Hypoport keine Probleme
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06.03.25 09:55

9403 Postings, 7004 Tage Hardstylister2Hoffen wir, dass ihr recht behaltet

und ich das zu pessimistisch sehe.  

06.03.25 10:03

1118 Postings, 3624 Tage BerlinTrader96Habe gerade mal geschaut,

wenn man 15% EK mitbringt ist der 10J Zins unter 3,3% - finde ich jetzt gar nicht mal so schlecht...  

06.03.25 10:13
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667 Postings, 3840 Tage wiknamIm Wochenverlauf sieht das

vielleicht nach einer großen Bewegung aus im Swap. Wenn man einen längerfristigen Chart 3 oder 5 Jahre aufruft ist das nur ein "Häkchen" was nicht sonderlich auffällt.  

06.03.25 10:18

1595 Postings, 2636 Tage Grish@Netfox

Ich finde das kommt sehr darauf an wo du kaufen / bauen möchtest. In guten Lagen / in oder in der Nähe von beliebten Großstädten sind Finanzierungen bei einem Zinsniveau von 4% oder so einfach nicht zu bezahlen. Da liegst du dann bei einem "normalen" Haus bei 600-700.000. Wenn du davon 500-600.00 finanzieren willst (falls du so eine Finanzierung überhaupt bekommen kannst), dann müssten viele dafür 30-40 Jahre abzahlen, würden dabei Unmengen an Zinsen zahlen und zusätzlich hast du noch Unsicherheiten was die weitere Entwicklung mit Klimavorgaben durch den Staat angeht. Auch die Immobilienfinanzierung unterliegt am Ende des Tages Angebot & Nachfrage und wenn sich die Leute eine Finanzierung nicht leisten können, werden Immobilienwerte auch nicht ungebremst weitersteigen, in schlechteren Lagen und bei schlecht sanierten Objekten erst recht nicht.
Ich persönlich finde auch, dass sehr viele den demografischen Wandel gar nicht auf dem Zettel haben. Viele ältere Menschen (und in den nächsten 10-20 Jahren die Boomer), die jetzt alleine oder zu zweit in einem Haus leben werden sich in den nächsten 10-20 Jahren wahrscheinlich verkleinern, pflegebedürftig oder sterben. Da werden einige Häuser auf den Markt kommen und durch den demografischen Wandel weniger Nachfrager vorhanden sein. In Toplagen ist das wahrscheinlich irrelevant, aber wer sich ein nettes Häuschen auf dem Land kauft und denkt, dass das in 20 Jahren mehr wert sein wird als jetzt, der wird sich möglicherweise noch wundern.  

06.03.25 10:55
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2829 Postings, 9227 Tage Netfox@Grish

Eine Finanzierung einer selbstbewohnten Immobilie war bis in die 80iger/90iger auf die komplette Arbeitszeit ausgerichtet und auch kein Problem für die Käufer damals.
Für die meisten Selbstbewohner ist es völlig irrelevant wie der aktuelle Marktwert des eigenen Hauses ist. Man wohnt drin.
Der Preis ist erst beim Verkauf relevant - und das auch nur relativ. Sollte der Verkaufspreis des Hauses in Zukunft bei Auszug der Oma niedriger sein, weil das Umfeld sich negativ entwickelt hat, dürfte sie sich trotzdem von dem Erlös eine Wohnung in der Umgebung leisten können  

06.03.25 11:58

1595 Postings, 2636 Tage Grish.

Ja, mag sein, dass das manchem egal ist, aber wenn die Hütte bei Auszug noch nicht abgezahlt ist und man auch keinen Wertzuwachs hat, dann hat man lediglich mit Zinsen sehr viel Geld verbrannt und das Geld fehlt dann möglicherweise für den restlichen Lebensabend. Aber du hast natürlich recht, man hat in der Zeit in dem Haus gewohnt. Man hätte vielleicht auch mieten können und wäre damit vielleicht sogar günstiger gefahren, aber für viele ist das Wort "Eigentum" ja sehr wichtig (obwohl das Haus eigentlich der Bank gehört).  

06.03.25 14:32
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18209 Postings, 7139 Tage ScansoftOb man für Zinsen oder

Miete Geld "verbrennt" spielt m.E. keine Rolle. Wohnen kostet halt. Ich persönlich zahle jetzt gelich hohe Zins- und Tilgungskosten wie damals meine Miete gekostet hat. Es bleibt trotzdem für Familien meistens in Städten die einzige Option etwas zu kaufen, weil der Mietmarkt für sie kein Angebot mehr macht.
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06.03.25 18:37
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1595 Postings, 2636 Tage Grish@Scansoft

Ich finde das immer ein bisschen eine Milchmädchenrechnung. Theoretisch müsstest du dafür vergleichen was es kosten würde ein Haus in gleicher Lage zu kaufen wie die Wohnung in der man derzeit wohnt. Meistens heißt es aber für Städter, dass sie die Innenstadtwohnung gegen ein Stadtrandhaus tauschen, wo die Mieten aber auch wesentlich niedriger wären. Außerdem müsste man eigentlich auch einberechnen, dass man ja Opportunitätskosten hat, weil man, wenn man am Stadtrand eine niedrigere Miete hätte, das Geld auch anlegen könnte und über 20 Jahre einiges an Rendite erzielen würde.
Ich kann dir nur an meinem eigenen Beispiel sagen, dass ich für das was ich an Miete zahle (Speckgürtel Großstadt) kein Haus finanzieren könnte, selbst wenn ich noch 20 oder 30 km weiter rausziehe und mehr als 20% EK mitbringen würde. Da müsste ich wohl eher das doppelte hinlegen. Hauptsächlich liegt das daran, dass zu viele aus Emotionen (unbedingt ein Haus haben zu wollen) und familiärem Druck Konditionen in Kauf nehmen, die für sie unvorteilhaft sind. Deswegen sind die Immobilienpreise noch da wo sie sind, ich glaube aber, dass der Druck auf die Preise eher zunehmen als abnehmen wird, insbesondere, weil die jüngeren Generationen sparen gar nicht mehr gelernt haben und sich die Hütte voll finanzieren lassen wollen, nur um dann zu merken, dass die Bank da nicht mitspielt.  

09.03.25 21:15
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214 Postings, 2477 Tage Master MagnoliaSondierungspapier

Bauwirtschaft ankurbeln: Wohnen wollen wir für alle Menschen bezahlbar, verfügbar und umweltverträglich gestalten. Dabei setzen wir auf Anreize und Innovati-onsoffenheit. Alle Wohnformen, ob Eigentum oder Mietwohnung, sehen wir als gleichwertig an. Hierfür ist die Ausweitung des Angebots von Wohnraum entschei-dend. Deshalb müssen Verfahren beschleunigt und Standards vereinfacht werden, zum Beispiel durch eine schnelle Einführung des Gebäudetyps E. Mieterinnen und Mieter müssen wirksam vor Überforderung durch immer höhere Mieten geschützt werden. Die Mietpreisbremse wollen wir zunächst für zwei Jahre verlängern. Zur Stabilisierung des Wohnungsmarktes wird der soziale Wohnungsbau als wesentlicher Bestandteil der Wohnraumversorgung ausgebaut

https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Sonstiges/...r_CDU_CSU_SPD.pdf  

10.03.25 12:50

4036 Postings, 1401 Tage unbiassedSieht gut aus und hört

10.03.25 14:05
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150 Postings, 742 Tage chaseEinmal bitte, ein einziges Mal:

Ein Conference Call ohne technische Probleme! Ein einziges Mal!  

10.03.25 14:48

4036 Postings, 1401 Tage unbiassedOh Mann, ja.. Hypoport ist doch

eigentlich ein Digital Enabler  

10.03.25 14:48

4036 Postings, 1401 Tage unbiassedJan Pahl wird hoffentlich

nicht entlassen :)  

10.03.25 14:56

18209 Postings, 7139 Tage ScansoftWieso bekommen die eigentlich

nicht die Präsentation online gestellt?
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10.03.25 15:05

4036 Postings, 1401 Tage unbiassedImmerhin konnte ich durch den Ausfall

Fragen im Chat entspannt loswerden..hat mir gefallen :)

Ich glaube das erfolgt immer ein paar Tage später Scansoft  

10.03.25 15:16

18209 Postings, 7139 Tage Scansoftnein, die Präsi

sollte für den 10.03. online gehen.
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10.03.25 15:19

902 Postings, 6020 Tage pinktrainerPräsentation

Ich konnte mir die Präsi auf mehreren Wegen problemlos runterladen, z. B. über Call-Anmeldung.  

10.03.25 15:39

18209 Postings, 7139 Tage ScansoftKann jemand die Präsentation

hier reinstellen, über die Homepage funktioniert jedenfalls kein Link
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10.03.25 17:16

543 Postings, 642 Tage Schakal1975Wenn Hypoport heute schon nicht bockt,

hier mal ein Video zum großen Ganzen.

https://www.youtube.com/watch?v=dI_He5axbo0

 

10.03.25 18:00

902 Postings, 6020 Tage pinktrainer@Scansoft

Den Link der Präsentation kann ich kopieren, aber er funktioniert nicht, sorry

https://...9fc3e7de98838a3c7599f0f08f3fcf4077741dcc3fa68b86f38c33330b  

10.03.25 21:39
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18209 Postings, 7139 Tage ScansoftDanke, bin

jetzt auch im Bilde. Wieder ein sehr guter CC. Hypoport hat sich wirklich in allen drei Bereichen eine tolle Ausgangslage geschaffen. Überall ist eine klare strategische Aufstellung erkennbar.
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