Jetz’, da hat der Remai zur Abwechslung mal Recht, Professor. Ich find es au’ immer Schade, daß du die Verschuldung vereinheitlichst in deinen Untersuchungen. Der Peter Lynch hat in seinem Buch geschrieben, daß er zum Beispiel, wenn er die Quartalszahlen angucken tut, als erstes immer die langfristigen Verbindlichkeiten von den vefügbaren Mittel abzieht, um die Nettoliquidität festzustell’n. Vor allem, wenn es um Insolvenz geht ist des wichtig. Die langfristigen Kredite sin’ ja vielleicht au' erst in Jahren fällig beim Nikola. Ich habe des mal au’ für alle anderen kopiert was der Peter Lynch schreibt, weil es bestimmt ein guter Ratschlag ist, die Verschuldung nicht zu verwurschteln, sondern differenziert zu beäugen. Genau... |
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