...den wir schon besprochen hatten. Es wird z.B. der Cashbestand Ende 2012 mit dem Aktienbestand incl. Celgene-Aktienpaket "verrechnet". Welcher Meister war hier bitteschön am Werk???
Aber ich habe eine Idee bezüglich Moroneys Optionsverkauf:
Die Optionen wurde außerbörslich an den Mann gebracht. Was, wenn Moroney an Morphosys verkauft hätte? MOR braucht doch die Kohle von Celgene gar nicht. Wenn Celgene aber auf der Beteiligung bestanden hat, weil sie damit ihre Ausgaben, die in dieser Höhe von Moroney gefordert wurden, kompensieren wollen, besteht doch die Möglichkeit, dass Moroney damit die Verwässerung für die Altaktionäre in Grenzen hält. Er hat trotzdem einen guten Schnitt gemacht, denn auch seine eigenen Aktien behalten einen höheren Wert. Na gut, man sollte nicht allzu sehr auf die Gutmenschenart von CEOs setzen, aber möglich wäre es schon. Das würde auch den Zeitpunkt erklären, zu dem alle drei Vorstände ihre 2014er Optionen eingelöst hatten. Der Deal kann jederzeit genehmigt werden und dann müssen die Aktien vorhanden sein. Das Kursrisiko ist für MOR überschaubar... Lediglich Marlies wollte noch einmal etwas aufstocken und hat einen kleinen Teil ihrer Optionen behalten. Wenn ich richtig liege, dürfte eine solche Aktion die Verwässerung um ca. 30% vermindern.
Na ja, nur so ein Gedanke. |