Fanni sowie Freddie verrechnen in ihren Finanzreporten jeweils die Gewinne(Dividenden) mit den Bail-out Zahlungen des Staates (Steuerzahler). (So rechnet auch die Int. Presse) Wenn Freddie in der nächsten Abrechnung auch seine 29Millard. geltent macht (Wertberichtigung auf latente Steuern) schaffen es beide (F+F) mit der nächsten Zahlung alles zurück zu erstatten. Dann würden ev. noch Zinsen im Raum stehen. Aber dafür hat der Staat ja Vorteilsaktien, die er veräußern kann. Danach müsste F+F die Gewinne im Konzern halten dürfen. Obama schlägt ja nicht vor. F+F abzuwickeln, er strebt an, den Anteil der Verwaltung aller Immob.-Kredite von derzeit 90% runter zu fahren - so dass F+F nicht mehr so eine Macht ist. Er will dass Privatinvestoren im Fallle von Krisen (wie Arbeitsverlust etc.) haften - und nicht der Staat. Der Staat sollte nur noch bei Finanzkrisen einspringen. Im Umkehrschluss muss dies ja heissen, dass F+F irgendwann wieder selbstständig über ihre Kapitalbestände entscheiden darf. Bis auf Regularien, die noch erstellt werden müssen. (Eigenkapital wie bei Banken für Risikovorsorge) Wer hat also interresse, das F+F nicht in die Höhe schiessen, bzw. den Kurs zu deckeln (manipulieren) Der Staat (recht unwahrscheinlich / hält der Stammaktien?) hätte kurzerhand die Börsenaufsicht an den Hacken. Großinvestoren (sehr wahrscheinlich) um so länger der Kurs unten ist, umso länger können sie nach und nach kaufen und Großaktionär werden. (betreffen der Stimmrechtsanteile) Bei so einem Konzern zahlt man diese Mengen nicht aus der Portokasse. Da sind hundert Millionen Shares/ pro Cent auf und ab richtig Geld. Es ist ja Volumen vorhanden (selbst 24Millionen ist viel, dafür dass es seitwärts geht) Wenn man die Marktpsyche beachtet rennt das Volumen hoch, sobald sich der Kurs in Bewegung setzt. Für mich ein klarer Fall von Marktmanipulation. Jetzt müsste man nur noch alle Computer die auf diese Spiel programmiert sind ausfindig machen. Da sind wieder Snowdon und seine Kumpel gefragt. Alles nur meine Meinung. |