Ich lebe nicht mal in der Peripherie einer grossen Stadt, doch bin ich mit der ÖV fast so schnell Zentrum Zürichs oder Berns, wie ein Autofahrer, der dort dann erst mal einen Parkplatz braucht, bzw viel Platz beansprucht. Überhaupt, meine Devise, die Autofahrer sollen bezahlen für den ganzen Lärm und Dreck und die Gefahr für andere, welche sie verursachen und überall hinbringen, in die hinterste Gegend und die abgelegensten Quartiere, wo dann Kinder, ältere, aber auch der Rest, den permanenten Terror der Autos ertragen müssen. Nur über die fairen Kosten (und die sind hoch) lassen sich die Leute ev. überzeugen, auch mal auf die ÖV umzusteigen.
Doch ist das zZ natürlich nicht empfehlenswert, jetzt die ÖV zu benutzen. Doch diese Krise wird vorbeigehen. Der Klimawandel kaum und auch wird das Erdöl sich nicht erneuern, es ist für immer weg, ist es mal verbrannt.
Wieviel Benzin verbraucht ein Autofahrer während seines Lebens? Eine ziemliche Menge. Einen kleinen Swimmingpool wohl voller (verbranntem) Benzin für jeden Menschen heute als Grundrecht, die entsprechende Menge an CO2? Das ist dann die Tatsache dieser Zeit, nicht Absichtserklärungen und Meinungen die man hat und sich damit identifiziert, die Tatsachen sind entscheidend. Doch mit den eigenen Tatsachen will sich fast niemand identifizieren. Besser mit schönen Absichtserklärungen, die aber null, null wert haben. Das ist mAn der Zeitgeist, schöne Worte und Forderungen an andere, an Regierungen und Konzerne, nur sich selber will fast niemand fordern. Da ist dann jeder ein kleiner Trump. Auch ich. Deshalb muss Energie generell teurer werden mAn.
Sorry, ev. etwas spitzig dieser Kommentar. da gehöre ich zu einer Minderheit. Doch Autofahrer sind für mich öfter eigentliche und tatsächliche Extremisten und die Menge ist das Problem. Die Welt wäre so viel schöner mit weniger Autos. Die sind nur schön, für die welche drin sitzen, doch für alle anderen, auch diejenigen welche auch in einem anderen sitzen, sind sie nur ein Ärgernis, eine Gefahr, eine Zumutung. |