Die Geschichte (Evolution) der heutigen Zivilisation beruhte auf sehr vielen krassen Brüchen. (Wundern?) Die Renaissance stand wohl am Anfang der Neuzeit, auch der Reformation und der Aufklärung. Es gab seit damals auch diverse Kriege, Entdeckungen und Kolonalisierung, Katastrophen und Krankheiten undRevolutionen. Die Französische, die Russische, die Industrielle, die Sexuelle usw. Es gibt also keine kontinuierliche Entwicklung, auch der 1. und 2. Wk haben alles verändert. Diese Eruptionen waren für die Leute der Zeit selten nur erfreulich, doch hat es die Welt geprägt und beeinflusst und das Denken verändert. Doch ging das meist über Generationen und das Resultat ist die heutige Welt. Die morgige wird wiederum geprägt von den heutigen "Eruptionen", Brüchen. ZB die Finanzkrise, die damalige Wahl von Trump oder der Brexit oder Corona. Diese Ereignisse können wir ev. noch gar nicht werten, weil wir die Folgen nicht kennen. Von den Kriegen im Irak oder Afghanistan kennt man sie schon eher. Es werden ziemlich sicher Dinge auch in der Zukunft passieren, die man sich nicht wünscht, nicht vorhersehen kann. muss man annehmen, da das die menschliche Geschichte durchzieht und wohl die Natur des Menschen spiegelt.
Weiss nicht, ob ich dein Beitrag zu weit interpretiere damit?
|