wo ist mein Geld geblieben

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neuester Beitrag: 12.07.25 12:19
eröffnet am: 16.11.24 12:26 von: new_schreib. Anzahl Beiträge: 8281
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09.07.25 14:46

6624 Postings, 733 Tage St2023Und noch ein Wort zu Porsche

Porsche gehört zur VW Gruppe.
Aber die Porsche Aktie hat mit VW gar nichts zu tun , das wird auch schnell verwechselt das sind Porsches Steuer Schlupflöcher. Oder ihr Kapital wie Land Niedersachsen und Katar und ich mit meinen 1100 VW vz
Wir alle bekommen nur unsere Dividende und was wir damit machen dazu  fragt auch niemand.
Das Land Niedersachsen schließ damit Steuerlücken. Katar wird reicher und Porsche bezahlt damit Kredite die sie Aufgenommen haben um VW zu übernehmen. Was mache ich damit ja richtig es ist ein passives Einkommen.  

09.07.25 14:49

6624 Postings, 733 Tage St2023Das aber nur am rande

weil Balkonien mit seinen Porsche 911 Aktien im minus ist.  

09.07.25 14:49

3104 Postings, 2214 Tage Grandland 2Sag mal Commander

Da hast du auf meine Frage ob die drin bleibst doch gesagt, dass du von BMW überzeugt bist und drin bleibst.

Wie ist der Sinneswandel zu erklären?
VW mehr und schnelleres Potential als BMW?  

09.07.25 15:18

6707 Postings, 2768 Tage Commander1Hallo Grandi

Könnte mir vorstellen, dass VW ein wenig Aufholpotential gegenüber BMW besitzt. BMW lief in den letzten Tagen deutlich besser. Wenn die Wette klappt, wird wieder zurückgetauscht...  

09.07.25 15:22
1

807 Postings, 4945 Tage InspektorLongHoffnung?

Ein Versprechen? Hast du denn den Quartalsbericht inklusive Prognose schon vorliegen?

Wir werden es dann am 27. Juli sehen, ob das eintrifft. Oder ein paar Tage vorher per Ad-Hoc, wenn es leider nicht eintrifft. Dass sich der CEO möglichst positiv äußert ist irgendwie logisch und aus Aktionärssicht erwartbar. Das sind reine PR-Maßnahmen.
Ich rechne mit keiner überraschend positiven Prognose, da das entscheidende Zollproblem bis dahin noch nicht gelöst sein wird.

Nur nochmal zur Erinnerung... nach dem Zollhammer im April hat VW die 2025er Prognose erstmal belassen. BMW hat ein paar wolkige Versprechen bis 2027 abgegeben (ohne Berücksichtigung möglicher Zölle). Konkret hat BMW noch im Mai mit einer Senkung der Zölle ab Juli 2025 gerechnet. Und Mercedes-Benz hatte die Prognose zurecht komplett gestrichen.
Da die Quartalsberichte und Prognosen schon Tage bzw. Wochen vor der Veröffentlichung erstellt werden müssen, kann das Zollproblem immernoch nicht berücksichtigt sein. Wenn bis ca. 1-2 Wochen vor dem Termin keine Gewinnwarnung kommt, dann bleibt das Schlimmste erstmal aus.

Die guten Prognosen für 2026 und 2027 sind leider alle unter Vorbehalt zu geniessen. Anpassungen sind jederzeit möglich.

Als größtes Hemmnis für einen steigenden Absatz sehe ich die Kaufzurückhaltung der (privaten) Endkunden. Grund sind Konjunktursorgen und hohe Finanzierungskosten (besonders in USA). Die meiten Kunden halten sich mit langfristigen Anschaffungen eher zurück und geben ihr Geld eher für Alltägliches (Lebensmittel, Energie, Miete) und Kurzfristiges (Urlaub) aus.
Bei den Unternehmenskunden sieht es vielleicht besser aus, vorallem wenn Neuwagen als Investitionen  besser abgeschrieben werden können. (Stichwort: Gesetz zur  Superabschreibung 2025)  

09.07.25 16:11
1

3032 Postings, 1749 Tage BalkonienPorsche

Bin nicht in PAG911, sondern in PAH, Porsche Holding..
Trotzdem mit Buchverlust...  

09.07.25 16:50
2

1287 Postings, 1487 Tage BailoutNein - kein Dampfplaudern bitte

Wenn ich einen VW Tiguan in Deutschland kaufe dann bin ich hier als Privatperson mit mind. 38.250 Euro Netto dabei in den USA 29.495 Dollar = 25.161 Euro. Nehmen wir den VW Golf GTi Deutschland 45.770 Euro Netto und in den USA 32.445 Dollar = 27677 Euro.

Das Jahresgehalt blenden wir einmal aus, denn Birnen haben im Apfelsaft nichts verloren.

Was läuft falsch im System - wenn der doofe Deutsche 18.000 Euro mehr für den Golf GTi bezahlen möchte oder eben 13.000 Euro mehr für den Tiguan dann ist darf er das. Persönlich bin ich einmal gespannt wie sich die Preise gestalten wenn der Golf in 2027 aus Mexiko kommt. Dann kannst dir echt einen KiA kaufen, denn Made in Germany ist dann nicht mehr. Vielleicht noch nen Tesla aus Berlin.  

09.07.25 18:55

6624 Postings, 733 Tage St2023Bailout

Dann ist es ja noch uninteressanter wenn die Autos so billig in Amiland sind worüber machen wir uns denn Gedanken mit den Zöllen.  

09.07.25 18:59

6624 Postings, 733 Tage St2023Danke Bailout

das du es aufgeklärt hast das habe ich so nicht gewusst wieso ist das so?  

09.07.25 19:03

6624 Postings, 733 Tage St2023ich habe gerade

geschaut das hätte was mit der Händlermarge zu tun und Wechselkurse. Und die Mehrwertsteuer.  

09.07.25 19:36
1

3104 Postings, 2214 Tage Grandland 2Da halfe ich mal

ST: Man muss sehen, dass die Preise in den USA schon immer historisch niedriger waren als in den USA.
Auch in Deutschland ließen sich höhere Preise erzielen als in vielen Staaten in Europa.
Aber die USA waren schon immer günstiger. Gild auch für MBG und BMW.

Das ist einfach das Setup dort das sich an realen Marktgegebenheiten orientiert.

Dafür zahlen in den USA z.B. die Leute für Schampoo und Duschgel ca. 6-10  USD währen wir das beim Aldi für 1-2  Euro oder so bekommen. TV und Internet ist in den USA auch viel teurer.

Auch der Heinz Kechup und Saucen sind in den USA eher doppelt so teuer wie hier.

Eldorado für die MBG, BMW, RR Porsche und co ist Südkorea.
Da ist Discount verpönt, man protzt eher mit dem was man sich leisten kann. Entesprechend hoch sind die Margen dort, weil die das nicht anders kennen. Das was man in den USA relativ zu Deutschland verliert holt man in Südkorea an Marge wieder rein, wenn auch nicht in gleicher Stückzahl.

 

09.07.25 20:16
2

260 Postings, 697 Tage fondsmanagementAuswirkungen Preisniveau-Unterschiede u. Zölle

Es war schon immer und überall so, dass für an sich gleiche Produkte auf verschiedenen (regionalen) Märkten verschiedene Preise gezahlt wurden. Dafür gibt es viele Gründe, die nur teilweise direkt etwas mit marktwirtschaftlichen Größen zu tun haben. So sind z. B. die Franzosen viel eher bereit, mehr für Lebensmitel auszugeben, als die Deutschen. Die einfache Erklärung: gutes Essen ist den Franzosen  wichtiger (und damit wertvoller) als den Deutschen. Das führt dann auch dazu, dass die französischen Lebensmittel eine höhere Qualität haben (und damit eigentlich nicht mehr mit den deutschen vergleichbar sind).
Das Preisniveau für ein bestimmtes Produkt hat natürlich auch andere Einflussfaktoren, z. B. welche Substitute gibt es: Wenn die Substitute entweder nicht meine Bedürfnisse befriedigen oder wenn deren Preis nicht stimmt, dann entscheide ich mich auch für das teurere Produkt. Am Beispiel Autos: Wenn "der Ami" nicht mit einem der komischen Ami-Schlitten herumgurken will (die - falls ich richtig informiert bin - deutlich höheren Brennstoffverbrauch haben), dann wird er sich eben eine ausländische Gurke anschaffen. Wenn ich als europäischer Produzent nun aber in Übersee meine Produkte loswerden will, dann muss sich meinen Preis eben AUCH an dem "lokalen" Preisniveau orientieren. Und in der Konsequenz heißt das eigentlich: Wenn ich für mein Produkt auf einem "fremden" Markt keinen angemessenen Preis (d. h. bzgl.  der Preise in meinem "Heimatmarkt" und bzgl. der Produktionskosten) erzielen kann, dann sollte ich schleunigst davon Abstand nehmen, mein Produkt auf diesem "fremden" Markt anzubieten - es lohnt sich einfach nicht. Das Problem dabei ist aber, dass es auch noch andere Faktoren gibt (z. B. Anzahl meiner Mitarbeiter, die ich ja alle beschäftigen muss/sollte).
Insofern gibt es für mich nur eine einzige logische Konsequenz aus der Tatsache, dass die Amis für unsere "tollen" Autos Zölle erheben: Wir produzieren einfach keine Autos mehr für die Amis. Über die Folgen hatte ich ja schon mal geschrieben und erläutert, dass das höchstens kurzfristig ein Problem für uns ist (Stichwort: Verschiebung der Gleichgewichtspunkte auf dem Markt und Veränderungen von Waren- und Geldströmen). Denn wenn die Amis unsere Produkte nicht mehr kaufen, dann können wir auch deren Produkte nicht mehr kaufen. Aber das schnallt Orange-Man offensichtlich nicht!  

09.07.25 21:14

6745 Postings, 1856 Tage Micha01@grandland

Bin bei dir, August ist eher der Monat. Und Juli gehört eher zu dem stärkeren Monaten. Aber ich trau dem Donald einfach zu, dass er mal nen Kommentar oder Zoll raushaut, der die Märkte ins wanken  nach unten bringt.

Aber merkwürdige Zeiten, vor April gab's keine Zölle, nun gibt's bereits viele und hohe auch auf große Player wie Japan aber man steht höher als im April, obwohl es Macroökonomisch sicher nicht besser ist...

 

09.07.25 21:30

6745 Postings, 1856 Tage Micha01Die Amerikanischen

Ausführungen haben auch sichtbare und unsichtbare Unterschiede von Ausstattung, Sicherheit etc. und hier deutlich schlechter als EU Konfigurationen und daher auch günstiger. Auch die Unternehmen haben viel geringere Unternehmenssteuern, weniger Umweltauflagen, Mitarbeiter sind günstiger da mehr produktivstunden (sehr wenig Urlaub und Krankeit), geringere Energiekosten etc.  

09.07.25 22:46
2

3104 Postings, 2214 Tage Grandland 2Unterschiede US und EU Autos

Es gibt einige Unterschiede aus dem Crash Bereich die teils unterschiedliche Fronstrukturen/ meist Langs Träger Ausführungen benötigen.

So ist in den USA ein Test für nicht angeschnallte Passagiere erforderlich, nicht besonders streng, aber es führt im Armaturenbereich ab und an zu zusätzlichen Polstern die aber auch Raum kosten.

Dann wird in den USA Wert auf maximale Belastung gelegt, während bei uns die strukturelle Integrität des Innenraums wichtiger ist und dafür eine höhere Maximalbelastung in Kauf genommen wird.
Der Ami lässt sich lieber eher zusammenquetschen als mal kurz höhere Belastungen zu akzeptieren könnte man vereinfacht sagen.

Dann ist das Thema Fußgängerschutz in den USA überhaupt kein Thema.
Ein US BMW könnte hier in der EU also eine aufspringende Motorhaube haben, in den USA aber nicht.

Dann müssen US-Autos bei bestimmtenStandrad-Reparaturen mit manchen einfachen Werkzeugen repariert werden können (z.B. 6-Kant statt Torx) , wo bei uns auch firmenspezifische Spezialwerkzeuge erlaubt sind.

Wir haben z.B. adaptive Fernscheinwerfer den Gegenverkehr ausblenden, in den USA teils oder immer noch viel mehr verboten.

Nur so einige Punkte die gefühlt gleiche Autos unterschiedlich machen.

Da war noch nicht von Abgasvorschriften die Regel mit anderen Emission-s und dann auch Kat Regeln die Regel. In den USA gibt es 2 Regeln, California und 6 weitere Staaten (besonders streng) und der Rest USA – auch streng aber nicht so. Die Urea Diesel wurden speziell zuerst für die USA entwickelt.
Der VW Abgasskandal hatte auch eine Ursache, dass man Urea anfangs zwischen Inspektionen nicht nachfüllen durfte.

Etwas aus der Erinnerung geplaudert.
 

09.07.25 23:32

868 Postings, 353 Tage HomeopathDer orange Elefant im Porzellanladen hat heute

endlich mal etwas zu "Kupfer" gesagt (nicht immer nur Stahl und Alu oder was Pinguine sonst so produzieren).

"Donald Trump sorgt am Kupfermarkt für starke Preisbewegungen: Nachdem der US-Präsident am Dienstag für das Industriemetall Importzölle in Höhe von 50 Prozent angekündigt hatte, erreichte der US-Kupferpreis zeitweise ein Rekordhoch."

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...-zoll/100140439.html

Wer von Kupfer bislang noch nichts gehört hat, wird von der NZZ aufgeklärt:

"Donald Trump kann immer noch überraschen. Als sich die Welt auf weitere Wochen des ermüdenden Ringens um Strafzölle einstellte, fand der US-Präsident einen frischen Pfeil im Köcher: einen überraschenden Zoll auf den Import von Kupfer, einem der wichtigsten Metalle in modernen Wertschöpfungsketten. Nahezu alles, was mit Strom zu tun hat, braucht Kupfer – vom Hochspannungsnetz bis zum Smartphone, von Verkabelungen im Datenzentrum bis zu Elektromotoren."

https://www.nzz.ch/finanzen/...wirtschaft-der-usa-ueberall-ld.1892846

Wem (in den USA!) dieser neueste Geniestreich helfen soll, bleibt für mich unklar, bestenfalls Leuten, die zuvor passende Warentermingeschäfte abgeschlossen haben. Für die Elektro-Industrie der USA dürfte die Preissteigerung nicht gut sein.

Für den Aurubis-Kurs war das erstmal nicht soooo schlecht, aber "morgen" geht es sicher auch wieder in die andere Richtung oder nochmal ein paar Prozente rauf, man wird sehen (Aurubis betreibt übrigens in den USA ein Recyclingwerk und es muß nicht jedes Gramm Kupfer von Hamburg nach USA gebracht und verzollt werden).

https://www.finanzen.net/aktien/aurubis-aktie@stBoerse_XETRA  

10.07.25 07:14

6745 Postings, 1856 Tage Micha0150% zoll

Gegen Brasilien...

Ob die EU wirklich was hinkriegt? Glaube ich immer weniger. Agent Orange will Zölle.  

10.07.25 08:18
1

3917 Postings, 5812 Tage DschäggaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 10.07.25 13:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

10.07.25 08:29

3104 Postings, 2214 Tage Grandland 2RTL

Gucke heute auf RTL und sehe -3% und mehr.
https://www.finanznachrichten.de/...uft-rtl-group-auf-neutral-322.htm

Da wird sich angesichts der Sonderdividende und der normalen in 2026 die Frage stellen wie der Kurs danach aussehen könnte.  

10.07.25 08:38

3104 Postings, 2214 Tage Grandland 2EU

10% sicher.
Bauchgefühl 15% statt 10%.
Oder stattdessen Waffen und Öl importe.
 

10.07.25 10:40
5

5621 Postings, 6651 Tage herrmannbFonds : Analyse Märkte und Produkte

das war eine sehr klarsichtige Analyse von ökonomischen Gegebenheiten. Solche Sachen gehen mir schon lange im Kopf herum, und ich komme im Prinzip zu den gleichen  Ergebnissen wie Du.
Im Endeffekt geht es mir bei solchen Überlegungen allerdings darum, wie und ob es möglich ist, die aus Europa / USA nach China ausgelagerte Produktion von inzwischen allen Arten von Gütern wieder nach Europa zurück zu holen. Machen wir das nicht, und da erwarte ich von der deutschen Politik nichts, höchstens was von den Leuten, die in der Industrie arbeiten, dann wird Europa irgendwann inkompetent, schwach, kulturell und wirtschaftlich abgehängt sein, und das kann mir als einer, dem das Land, dem er verpflichtet ist, nicht gleichgültig sein.

Inzwischen kommt sogar der Sch . .     Knoblauch bei Aldi aus China, paar Cent billiger, Qualität deutlich schlechter wie Knoblauch aus Spanien, die das können, aber die Einkäufer von Aldi sind hirnlos genug, nicht aus grundsätzlichen Erwägungen Knoblauch aus Spanien einzukaufen.
Eine funktionierende  Wirtschaft in Spanien ist für Deutsche interessanter als die in China, aber hier wird noch nach der Maxime verfahren, wir sind ja alle gleich, wurscht, ob der chinesische Bauer oder in Spanien ein Auskommen hat. Diese sozialistische Einstellung wird sich rächen, ändert sich aber offenbar aktuell gerade.
In der Art geht es überall in D, es wird gekauft nach Piesepampel Art, also was ist new, was ist paar Ocken billiger, was ist hip. In dem Zusammenhang bin ich gespannt, wie die deutschen Autokäufer der Unterklasse auf die Importe bzw. evt. sogar hier montierten Autos von BYD reagieren.

Was das alles mit Donald Trump zu tun hat, der im Übrigen weder Agent Orange heißt, noch Trumpel, oder was sich sonst ein paar Verwirrte einfallen lassen ?
Der Schutz der eigenen Wirtschaft ist lebensnotwendig, man sollte sich sehr schnell Gedanken drüber machen, wie das zu erreichen ist. Zölle k ö n n e n  ein Puzzleteil dieses Schutzes sein, können zeitweise Handlungsbereitschaft signalisieren, an Ostasien, das selber lange mit Zöllen und Handelshemmnissen gearbeitet haben, nur die Europäer meinten, das geht ja gar nicht, und wollen aller Welt zeigen, wie liberal und toll moralisch überlegen sie sind, und der Chinamann lacht sich kaputt drüber.

Also in dem Sinn hat Donald Trump mit seinem etwas erratischen Husarenstil schon Bewegung in die Szene gebracht, in vieler Hinsicht, Iran, Militäraufwendungen Europa, Signale an China, den Bogen im Südchinesischen Meer und Pazifik und bei Exporten nicht zu überspannen, und vieles mehr. Er wird sicher scheitern mit seiner "Einfangmethode unter Männern" mit Putin, das wird nicht gehen, aber er merkt es gerade.

Fazit : Trump ist gut für die USA, wenn auch ein Typ, der aneckt, und nicht jedermanns Geschmack. Die Linken weltweit arbeiten sich ja an der Person von Trump ab, was den kaum interessiert, so lange ihm keiner ernsthaft in die Quere kommt. Wenn Deutschland so jemand wie Trump hätte, der einfach macht, anstatt den Zögerer Merz, das wäre auch für D gut. Hamwer aber nciht, so isses.  

10.07.25 10:50
1

3104 Postings, 2214 Tage Grandland 2Wilkommen zurück hermann

Gut von dir zu lesen.
Kannst du mal in Grünstadt vorbeifahren um nach dem rechten zu sehen?
Mach mir Sorgen um unseren Schreiber.

Ich hoffe die Jungs benehmen sich.
Apro po Jungs 7 äh Mädels, wo ist das Eulchen hin?  

10.07.25 10:57
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2714 Postings, 1100 Tage millionenwegBin wieder aus den Bunker

Also jetzt muss ich braf bleiben und  nur nichts sagen was für Erregung sorgen könnte.


Checki du bist die Beste, deine Vorhersage hat voll gestimmt. Dax ATH, respekt.


Radio Wolfburg hat gestern den Strahlungkraft auf + 4 db erhöht und ist am Limit angekommen. Meine Ohrensausen ist immer noch da und ich ahbe von einen Tiguan geträumt heutnacht ;-))  

10.07.25 11:30

6624 Postings, 733 Tage St2023Milli

nicht träumen kaufen.  

10.07.25 11:34

6624 Postings, 733 Tage St2023Milli

ich habe gerade gelesen was Herr Blume sagt zur  IAA Mobility 2025.
Da müsste der VW Kurs bei 300 Euro sein.  

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