Wind wehen - mal stärker, mal schwächer. Windstille ist örtlich und eine Ausnahme. Wenn dem so wäre - dann würden keine Pflanzen sich vermehren, keine Vögel mit den winden ziehen können und Kinder hätten keine Drachen mehr.
Ganz im Gegenteil meine ich - die Windkraft muss verteilt werden - damit falls der Wind an windstarken Regionen mal ausfällt, der Dauerschwachwind andernorts geliefert werden kann.
Das Feld um Reg. Energien ist groß - innerhalb dieser Thematik gibt es Speichermöglichkeiten. zb. könnte man ganz Niederösterreich entvölkern, unter Wasser setzen und mit überschüssigem Wind volllaufen lassen. In einem Abstand von 200 Kilometern zu Österreichs Grenzen produzieren derzeit 31 Reaktoren Atomstrom - eins davon könnte für eine Entvölkerung Österreichs sorgen. Ich hoffe Du hast nichts gegen Flüchtlinge? Niederösterreich würde dann zu einem sedundärem Wasserkreislauf abgestufft werden.
Alles nur eine Zeitfrage für mich. Irgenwo knallts wieder - und Fukushima ist typisch für die Entwickung der Menschheit - Energie wird dort Produziert wo es auch verbraucht wird.
Und mit Versorgungssicherheit - mit diesem Argument lasse ich mich nicht foppen. Ähnlich wie es beim Fleischkonsum Vegetarier gibt, bin ich bei Stromknappheit auch gern bereit darauf zu verzichten. Umweltverschmutzung, Verstrahlung etc. das ist es mir persönlich nicht wert. Ich hätte zwar gern eine Vorwarnung, die ich mir technisch reallisierbar vorstellen kann - aber ich könnt auch ohne leben.
Doch denke ich auch, das Strom an sich viel zu überwertet wird. Die meisten Menschen in Russland leben heute immer noch ohne Strom - kannst Du Dir das vorstellen? |