Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 06.02.24 19:47
eröffnet am: 20.02.07 18:45 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156395
neuester Beitrag: 06.02.24 19:47 von: Bamzillo Leser gesamt: 22503508
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21.10.21 10:42

80400 Postings, 7295 Tage Anti Lemming# 351 ich weigere mich dagegen,

den Begriff "Sozialisten" gewissermaßen als Schimpfwort zu verwenden.

Kritik an der MMT, die in sich schon Wahnsinn ist, muss politisch sachlich bleiben und ökonomisch fundiert sein. Man kommt nicht weiter, wenn man selber polemisiert.  

21.10.21 10:46

5389 Postings, 955 Tage isostar100schuldenunion

die kommende deutsche ampelregierung verspricht, die notwendige modernisierung und digitalisierung des landes in agriff zu nehmen. auf die drängenden fragen der journalisten, wie die vielen investitionen mit der schuldenbremse zu vereinbaren seien, kamen bisher keine antworten.
dabei ist die antwort denkbar einfach: viele der geplanten investitionen laufen über brüssel, dort werden auch die schulden angesiedelt. die schuldenunion machts möglich.  

21.10.21 10:58

5389 Postings, 955 Tage isostar100Löschung


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Zeitpunkt: 21.10.21 11:07
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21.10.21 11:08
1

5389 Postings, 955 Tage isostar100#353

warum soll man die dinge nicht beim namen nennen? die mmt ist eine sozialistische theorie, so wie ihre bekanntesten befürworter wie der ökonom piketty sich selber als sozialist bezeichnen.

vielleicht haben wir auch ein nur kleines missverständnis, antilemming. in frankreich, dem heimatland pikettys, ist sozialist kein schimpfwort, sondern ist quasi das pendant zum deutschen sozialdemokraten. so sind auch die parteibezeichnungen in den ländern verschieden, in frankreich nennt sich die linke volkspartei, das pendant zur deutschen spd, sozialisten. niemand würde das dort als schimpfwort auffassen.  

21.10.21 11:13
3

80400 Postings, 7295 Tage Anti Lemming# 354 - naja

Den Spruch "Schuldenunion macht's möglich" könnte man ebenfalls als vulgärökonomische Aussage rügen, obwohl im Kern etwas Wahres dran ist. Aber eben nur im Kern.

Denn die von der EU im Rahmen der regulären EU-Politik verteilten Geldmittel sind winzig, niedriger sogar als die Entwicklungshilfe.

Hingegen ist die Geldschöpfung, die die EZB durch Bilanzausweitung (die zur Staatsfinanzierung in den PIIGS missbraucht wird) geradezu monströs. Die EZB-Bilanzsumme ist auf 7 Billionen Euro angeschwollen - von unter 1 Mrd. in 2005 (Chart unten). Das ist mehr als das Doppelte des deutschen BIP.

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Die Mittel, die die EU u. a. über Beitragszahlungen von den Mitgliedsländern erhält, bewegen sich in sehr bescheidenem Rahmen.

Deutschland hat 2019 die Summe von 14,3 Mrd. Euro in den EU-Topf eingezahlt, während sich das dt. BIP 2019 auf knapp 3,5 Billionen Euro belief.

Die deutschen EU-Beitragszahlungen machten 2019 daher nur 0,4 % des deutschen BIP aus. Ein fast vernachlässigbarer Posten.

Im Vergleich gab Deutschland 2019 für Entwicklungshilfe - die ins EU-Ausland fließt - rund die Hälfte mehr aus, nämlich 0,61 % des BIP.


Diese niedrigen Summen sind auch kein Wunder, weil sich die EU-Staaten ja über ihre eigenen (landesinternen) Steuereinnahmen und über ihre Neuverschuldung (im Wesentlichen) aus eigener Kraft finanzieren. Es gibt bekanntlich keine EU-Wirtschaftsregierung, und die Steuerzahlungen der EU-Bürger fließen an die Finanzverwaltungen ihrer jeweils eigenen Länder.

EU-Mittel dienen nur zur Finanzierung relativ kleiner Projekte in den Bereichen Regional- und Stadtentwicklung, Beschäftigung und soziale Eingliederung, Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raums, Meeres- und Fischereipolitik und Forschung und Innovation.

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Ein ganz anderes Kaliber hingegen ist die nun auch vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gerügte Praxis der EZB, mit ihren Staatsanleihenaufkäufen indirekte "Staatsfinanzierung aus der Notenpresse" zu betreiben.

Die Bilanzsumme der EZB liegt zurzeit bei etwa 7 Billionen Euro.
www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...och-17282215.html

Wer das Geld, dass die EZB zur Querfinanzierung von EU-Staaten druckt, mit den lächerlich niedrigen EU-Beitragszahlungen der Länder vergleicht, der vergleicht buchstäblich Äpfel mit Birnen.

Das Bundesverfassungsgereicht vertritt die Auffassung, dass die von der EZB mit ihrem vom Volumen her kaum noch zu rechtfertigenden Anleihenaufkäufe "ihr Mandat überschritten" hat. Das BVerfG wurde jedoch vom EU-Gerichtshof "zurückgepfiffen". Politprämissen führen inzwischen sogar zur Rechtsbeugung.

Diese EZB-Anleihenaufkäufe dienen letztlich dazu, den Euro vor dem Zusammenbruch zu retten, weil sonst z. B. Länder wie Griechenland und Italien überhaupt keine neuen Staatsanleihen mehr herausgeben könnten. Die Emission von Staatsanleihen bleibt neben den Steuereinnahmen die wichtigste Quelle der Länder, ihren Haushalt zu finanzieren. Und ohne die Aufkäufe der EZB würden viele Problemstaaten in der Eurozone ihre Staatsanleihen überhaupt nicht mehr verkaufen können - und schon gar nicht mit Negativzinsen (wie es das hochverschuldete Italien hinbekommen hat). Ohne die EZB drohte diesen Ländern somit die Staatspleite. Die EZB-Aufkäufe sind in dem Sinne eine Form der Konkursverschleppung.  
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21.10.21 11:17

80400 Postings, 7295 Tage Anti Lemming# 356

In USA ist "Sozialist" sehr wohl ein Schimpfwort. Entsprechende Vorsicht sollte man bei Verwendung dieses Begriffs walten lassen.  

21.10.21 11:28

5389 Postings, 955 Tage isostar100..

die schuldenunion bedingt natürlich, dass die eu dann wie jeder andere schuldner eigene einnahmen erzielen kann. also nicht die beitragszahlungen der länder für zinszahlungen (ans rückzahlen hingegen denkt eh neimand, es geht nur um den zinsdienst) herbeiziehen muss.

schuldenunion bedeutet somit auch, dass die eu eigene steuern einziehen kann. ........

wenn ich raten müsste, werden es diverse steuern zur bekämpfung des klimawandels sein, die brüssel erheben wird. ich erwarte steuern von der bekannten co2 abgabe über steuern auf flugkerosin bis hin.. zur finanztransaktionssteuer. (bekanntlich ist scholz auch ein befürworter).  

21.10.21 11:33

5389 Postings, 955 Tage isostar100Löschung


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21.10.21 11:50
2

80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingEin Europa wie USA

mit einer zentralen Wirtschaftsregierung, die Steuern einzieht, sowie europaweit einheitlichen Gesetzen (Steuern, Arbeitslosenhilfe usw.) fände ich gar nicht mal schlecht, wennglich die Umsetzbarkeit sehr schwierig würde. Ein solches Europa wäre wirtschaftlich tragfähig, und auch der Euro könnte dann zu einer stabilen Währung werden.

Das haben wir jedoch nicht. Die Eurozonen-Staaten haben ihre eigenen Regierungen, jeweils eigene Gesetze und ihre eigene Fiskalhoheit, die nur durch die 3 % Neuverschuldungsklausel gemäß Maastricht (so sie denn eingehalten würde) begrenzt ist. Dass die Neuverschuldung von Brüssel kaum kontrolliert werden kann, haben die Griechen von 2002 bis 2010 schamlos für EU-Betrug (Meldung zu niedriger Neuverschuldung) genutzt, was 2010 zur faktischen Staatspleite führte.

Mich ärgert die enorme Unehrlichkeit, mit der der Euro eingeführt wurde. In der aktuellen Konstellation kann der "EU-Laden" nur mit verkappter EZB-Staatsfinanzierung via QE "am Laufen" gehalten werden, mit dem Ergebnis Null/Negativ-Zinsen und EZB-Bilanzüberschuldung.

Um den Euro dennoch durchzudrücken, wurden die Maastricht-Verträge geschlossen. An die hält sich jedoch kaum ein Staat, und sie werden zunehmend aufgeweicht. Obendrein wird der Euro mit dem QE-Gelddrucken - das auf verquerer MMT-"Denke" basiert - an die Wand gefahren, BEVOR sich die tragfähige Lösung (1. Absatz) einstellen kann.  

21.10.21 12:20
1

16041 Postings, 4081 Tage NikeJoeWarum die Sozialisten MMT so lieben?

Einfach mal die Zahlen zu den Milliardären in den USA ansehen.

Da kommt vielleicht Neid auf, aber NEIN, es ist MMT, das diese Leute so "reich" macht... zumindest auf dem Papier, da ja das Geld durch diese so genialen Gelddruckorgien rasant an Wert verliert!

Diese Leute bestimmen letzten Endes auch wo es lang geht. Politiker sind da nur Marionetten des großen Spiels. Im Orwellschen Neusprech der globalen GrünInnen wird natürlich alles umgedreht...


"Gehen Sie bitte weiter, es gibt hier nichts zu sehen!"

 
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21.10.21 13:55

5389 Postings, 955 Tage isostar100schuldenunion III

die für mich gerade interessanteste frage ist, ob die eu bei der möglicherweise kommenden schuldenunion auch eine obergrenze einbauen wird. (eine obergrenze wäre schon sinnvoll, da sind wir uns hoffentlich einig..).

mögliche wäre eine schuldengrenze nach prozentzahlen des bip oder die amerikanische lösung, welche eine anhebung der obergrenze jeweils durch das parlament bewilligen lassen muss. diese lösung würde ich begrüssen, da sie das eu-parlament deutlich aufwerten würde und die eu-parlamentarier alle paar jahre wieder mal was wirklich sinnvolles diskutieren und bedeutendes beschliessen dürften.. (etwas überspitzt formuliert, ich weiss..).  

21.10.21 17:02
2

7041 Postings, 8856 Tage fws"Cum-Ex"-Schaden ist noch höher

Weltweit 150 Milliarden und in Deutschland 36 Milliarden Euro Schaden.

"...  Verbraucherschützer der Bürgerbewegung Finanzwende kritisierten dennoch, die Finanzbehörden seien bis heute nicht so aufgestellt, dass sie Steuerbetrug schnell unterbinden könnten. Auch die internationale Zusammenarbeit funktioniere nicht. «So verharren wir in einem Hase-und-Igel-Spiel, in dem Staaten immer wieder den Kürzeren ziehen und so die Bürger ständig ausgeplündert werden», sagte Vorstand Gerhard Schick. Gerade am Bankenstandort Frankfurt müsse viel mehr passieren. ..."

https://www.zeit.de/news/2021-10/21/...kandal-viel-hoeher-als-gedacht

 

21.10.21 17:05
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7041 Postings, 8856 Tage fws#364: ... dreimal so hoch wie bisher gedacht

21.10.21 17:21
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80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingDas Wort "Schuldenunion" wird von

EU-Kritikern oft polemisch verwendet. Es soll im Wesentlichen Unzufriedenheit damit zum Ausdruck bringen, dass die EZB über Staatanleihenaufkäufe in Südeuropa widerrechtlich Staatsfinanzierung aus der Notenpresse bzw. "Konkursverschleppung" betreibt.

Für normale Förderungsmaßnahmen stehen der EU (so wie sie heute aufgestellt ist) lediglich "Bagatellbeträge" zur Verfügung. Deutschland als größer Einzahler zahlt pro Jahr gerade mal 15 Mrd. Euro in die EU-Verteiltöpfe ein. Das ist weniger als für Entwicklungshilfe - und ein "Fliegenschiss" im Vergleich zur monströs aufgeblasenen EZB-Bilanzsumme, die bereits die 7 BILLIONEN-Marke überschritten hat (Chart in # 357). Da geht es buchstäblich ans Eingemachte.

Draghi und Lagarde haben dieses inzwischen ausgeuferte Schuldenmachen der europäischen Zentralbank bislang geldpolitisch begründet: Damit solle "Deflation verhindert" werden. Das scheint mir allerdings nur eine vorgeschobene Schutzbehauptung zu sein. Ich habe eher den Verdacht, dass hier Fakten geschaffen werden sollen, die später nach dem Prinzip "normative Kraft des Faktischen" argumentativ in die Waagschale geworfen werden sollen.

Nämlich dann, wenn die EU-Südstaaten endgültig zahlungsunfähig werden. Die PIIGS-Staatsanleihen würde absacken, und die EZB könnte den Kursverfall nicht mehr aufhalten. Dabei geriete auch ihre eigene Bilanz (die ja viele PIIGS-Staatsanleihen als Aktiva enthält) in eine gewaltige Schieflage. Im Prinzip müssten dann die noch zahlungsfähigen EU-Nordstaaten die EZB mit Billionenbeträgen ausbailen. Anderenfalls würde der Euro zusammenbrechen.

Die EU-Politiker haben dann erneut eine wunderbare Gelegenheit, sich auf das altbewährte TINA-Prinzip berufen: Die Stützung der EZB wird als "alternativlos" deklariert.

Dass die "EZB endlos selber Geld zum Schuldentilgen drucken" und deshalb "niemals pleite gehen" könne, ist eine Spinstory der MMT-Phantasten. Die EZB kann z. B unmöglich ihre Bilanzsumme so weit aufblasen, dass sie dem Fünffachen des Eurozonen-BIP entspricht. Irgendwann ist Schluss, und dann setzt es eine saftige Vertrauenskrise.

Die Bombe, die dann platzen wird, wird mit den PIIGS-Anleihenaufkäufen mMn bereits heute gelegt, womöglich sogar strategisch vorausschauend. Wenn Madame Lagarde am Tag X der Kittel brennt, dürften drakonische Rettungsmaßnahmen vorgeschlagen werden, die so weit gehen könnten, dass eine EU-Zentralregierung eingerichtet wird und die Länder auf ihre Souveränität verzichten müssen. Das sei dann "alternativlos".

D.h. die Drohung, dass der Euro sonst wertlos wird, könnte dann eine  europäische Zentralregierung erzwingen - sogar gegen den Willen der EU-Mitgliedsländer.

Womöglich wird bei der Gelegenheit aber auch gleich eine Nachfolge-Währung für den Euro aus dem Hut gezaubert, so dass das Ganze als Währungsreform endet. Dann heißt es: Zugegeben, ist dumm gelaufen mit dem Euro, "aber das konnte ja keine(r) ahnen". Der neue Fiatsko wird aber nun endgültig sicher - wegen der europäischen Zentralregierung.  

21.10.21 17:29
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4817 Postings, 2754 Tage KatzenpiratFed-Direktor: "Können Bilanz problemlos abbauen"

Katze: "Ja, das wollen wir noch sehen...!"  
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21.10.21 17:29
2

80400 Postings, 7295 Tage Anti Lemming# 364

Wieso hat "Die Zeit" das nicht bereits vor der Scholz-Wahl veröffentlicht?

Scholz ist an den dubiosen Cum-Ex Geschäften ja indirekt (durch klammheimliche Billigung) beteiligt. Denn er hat z. B. dafür gesorgt, dass eine Hamburger Bank einen Teil ihrer ergaunerten Cum-Ex-Staatsknete (insgesamt ein dreistelliger Millionenbetrag) nicht zurückzahlen musste. Das Hamburger Finanzamt hatte auf Geheiß von oben "vergessen", eine Frist zu setzen, wodurch die Rückzahlungsforderung verjährte...

Seltsam ist auch, dass Olaf Scholz, der ansonsten über ein ausgezeichnetes Gedächtnis verfügt, sich bei Vernehmungen "leider" an den Inhalt der Gespräche mit obigen Bankern rein gar nicht erinnern konnte.  

21.10.21 22:55
1

5389 Postings, 955 Tage isostar100apropos sozialistische träume à la mmt...

ratet doch mal in welcher deutschen grossstadt die preise für eigentumswohnungen am stärksten steigen und weshalb.. richtig, in berlin. um 13% innerhalb der nächsten 12 monate gemäss schätzungen der experten.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...cas01.example.org  

22.10.21 00:41
1

17008 Postings, 2435 Tage Shlomo SilbersteinNeues Video von George

https://www.youtube.com/watch?v=j24SoxPes6A

Supply Shortages Everywhere!! Is An Economic Crisis Inevitable?  

22.10.21 04:38
2

1379 Postings, 3747 Tage Mr. GantzerSoll man solche Videos bärisch betrachten?

Reacting To Losing -$116k Dollars In Seconds (In Real Time):
https://www.youtube.com/watch?v=To-G9Y8Z2Z8

Passend dazu der Kommentar:
This is next level stock market degeneracy. The ability to watch a stream of a rocket launch that could make or break your position of hundreds of thousands of dollars.  

22.10.21 09:13
2

147 Postings, 927 Tage NoergeliWarum sollten Europa

seinen fiskalpolitischen Weg verlassen? Geht das überhaupt noch? Wahrscheinlich nicht.
Der Euro hat sich als eierlegende Wollmilchsau längst bewährt. Die Nordländer, insbesondere Deutschland, können schön billig ihre Produkte exportieren, die Südländer Staatsverschuldung betreiben. So hat jeder, was er will.  

22.10.21 09:21
1

17008 Postings, 2435 Tage Shlomo SilbersteinSoll man solche Videos bärisch betrachten?

Reicher "Von Beruf Sohn" verzockt Paps Mios. Gab's schon immer, allerdings sehr obszön sowas im Netz zu posten, wie mit ganzen Lebenseinkommen von Menschen so respektlos umgegangen wird.  

22.10.21 11:44
1

80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingNur bei Raketenaktien gibt es noch

echte Rohrkrepierer. Immerhin ist die Rakete nicht beim (missglückten) Start explodiert.  

22.10.21 11:53
2

80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingWieso fällt mir eigentlich auch bei diesem Chart

Raketenstart/Rohrkrepierer ein?

War da nicht mal was mit CO2?

Greta, help! ;-)

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(speziell für isostar:)

Okay, okay. Shell will irgendwann auf Wasserstoff umsteigen, aber die Winner in alten Sektoren sind nicht notwendigerweise auch die Winner in den neuen. So hatte z. B. Kodak frühzeitig erkannt, dass die Fotographie auf "digital" umschwenkt, und auch sehr vorausschauend investiert. Die CCD-Kameras kamen dann allerdings trotzdem von Sony, Panasonic und Co., und Kodak ging pleite.

"You press the button, we do the rest", hieß es mal bei Kodak. Ist das vielleicht auch als Metapher für missglückte Raketenstarts zu verstehen? ;-)  
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gusftzds.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
gusftzds.png

22.10.21 11:57
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80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingQuelle zum letzten Absatz in # 375

 
Angehängte Grafik:
you_press_the_button__we_do_the_rest_(koda....jpg (verkleinert auf 92%) vergrößern
you_press_the_button__we_do_the_rest_(koda....jpg

22.10.21 21:30
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79561 Postings, 8947 Tage KickyPowell it's time to taper,not time to raise rates

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