Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

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neuester Beitrag: 18.12.24 21:09
eröffnet am: 14.03.08 10:56 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 14373
neuester Beitrag: 18.12.24 21:09 von: halbgottt Leser gesamt: 3115962
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03.04.23 11:10

365 Postings, 2259 Tage jakobjrDann mußt du das auch melden

Kreditplattform
Das Segment Kreditplattform betreibt mit dem internetbasierten B2B-Kreditmarktplatz EUROPACE die größte deutsche Plattform zum Abschluss von Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukten und Ratenkrediten.
https://www.hypoport.de/unternehmensprofil/geschaeftsbereiche/

Und selbstverständlich ist der Europace Marktplatz ein klassisches Vermittlungsinstrument. Die Endkunden tauchen hier in der Tat nicht auf, denn es ist ein B2B-Marktplatz.

PS: Den m.E. Letzten Geschäftsbericht der Europace AG mit ca. 23 Mio Umsatz findest du hier:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/04/...9-Europace-AG.pdf
Seitdem werden m.W. nur noch die Segmentumsätze veröffentlicht. Im Segment Kreditplattform ist der Europace-Marktplatz (plus abgeleitete Derivate) die Plattform über die die Segmentumsätzer erzielt werden.

Also Achtung: Nicht wieder Europace AG mit dem Europace-Marktplatz verwechseln  

03.04.23 11:30
2

1769 Postings, 2615 Tage irgendwieLöschung


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Zeitpunkt: 04.04.23 11:53
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Kommentar: Diffamierung

 

 

03.04.23 12:48

63399 Postings, 7296 Tage Libudazu 13717 - 13720

Qualitypool ist zwar nur die Nummer 10 in der Poolübersicht, hat also heftige und größere Konkurrenz,, macht aber mit ca. 75 Millionen schon mehr als ein Drittel der 205 Millionen Umsatz der Kreditplattform aus, die neben Europace auch noch die Umsätze von Starpool und REM Capital enthält.  

03.04.23 12:58
1

7572 Postings, 2683 Tage CoshaLöschung


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Zeitpunkt: 04.04.23 11:53
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Kommentar: Provokation

 

 

03.04.23 13:13

63399 Postings, 7296 Tage LibudaSetzt man für die ebenfalls zur Kreditplattform

gehörende REM AG auch nur 12 Millionen Umsatz an, verbleiben dann für Europace und Starpool zusammen gerade noch 120 Millionem Umsatz.

Für 2018 wird für REM ein Umsatz von sieben Millionen gemeldet bei 50 Beschäftigten. Aus Quelle 1 kann man entnehmen, dass es jetzt ca. 90 Beschäftigten sind, sodass man m.E. mindestens von einem Umsatz von 12 Millionen ausgehen kann.

Die REM CAPITAL AG mit Hauptsitz in Stuttgart sowie Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg und München, ist ein auf die Erschließung komplexer öffentlicher Fördermittel spezialisiertes Beratungs- und Umsetzungsunternehmen. Darüber hinaus begleiten wir Unternehmen bei der Strukturierung, der Immobilienfinanzierung sowie im Bereich Infrastruktur und Erneuerbare Energien.
https://www.remcapital.de/de/rem-capital-im-ueberblick

Die Corporate Finance Beratung REM CAPITAL konnte im Gesamtjahr 2022 Wachstum verbuchen, wobei die verschlechterten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen im zweiten Halbjahr ebenfalls zu einer spürbaren Abschwächung der Dynamik führten.
https://www.asscompact.de/nachrichten/...C3%A4sst-spuren-bei-hypoport

Mit knapp 50 Mitarbeitern konnte 2018 ein Umsatz von mehr als sieben Millionen Euro erzielt werden.
https://www.dfpa.info/beratung-vertrieb-news/...-hypoport-gruppe.html

 

03.04.23 13:25
2

1769 Postings, 2615 Tage irgendwieLöschung


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03.04.23 18:36

342 Postings, 693 Tage macbrokersteveWas ist eigentlich mit der Anfrage

an den allseits geschätzten Hr Pahl bezüglich der Verpfändung der Aktien - gibt es schon Ergebnisse  

06.04.23 11:39

15 Postings, 643 Tage Shorty_77Wohnungsbau-Transaktionen im freien Fall

Schon erstaunlich, dass da noch Leute zu Kursen um 130 Euro zugreifen...der Q1-Bericht wird dann wohl zum Stahlgewitter...

Die Transaktionsvolumina bei Immobilien sind weiter im freien Fall, s.u. entsprechende Quelle. Privater Wohnungsbau in Q4 noch durchschnittlich 14 Mrd. pro Monat, in Q1 eher Richtung 12 Mrd. - also nochmal Minus 15%. Im letzten Jahr Q1: rund 28 Mrd!!! pro Monat, also mehr als halbiert. Dieser Markt trocknet so langsam aus, auch weil die Banken jetzt viel restriktiver geworden sind. Wie man da auf eine Umsatzprognose von -10% kommt, ist mir schleiherhaft. Mit den Q1-Zahlen werden die Hypo-Prognosen Makulatur...meine persönliche Meinung.
Schöne Ostern!

https://www.bundesbank.de/de/statistiken/...f-wohngrundstuecke-615036

 

06.04.23 13:22

293 Postings, 4437 Tage TirolerBubBlabla

Ihr kennt schon den Unterschied zwischen den Europace-Transaktionszahlen und den Bundesbankzahlen hinsichtlich zeitlichen Differenzen? Offensichtlich nicht. Anders kann ich mir diesen Blödsinn nicht erklären.  

06.04.23 15:25

63399 Postings, 7296 Tage LibudaRückgang um mehr als die Hälfte - genau 54,2%


Neugeschäftsvolumina Banken DE / Wohnungsbaukredite an private Haushalte insgesamt

   2022-02     26299                              §
   2022-03     32270                              §
   2022-04     25813                              §
   2022-05     27272                              §
   2022-06     22990                              §
   2022-07     21054                              §
   2022-08     18491                              §
   2022-09     16113                              §
   2022-10     14926                              §
   2022-11     13557                              §
   2022-12     13514                              §
   2023-01     12735                              §
   2023-02     12055§Vorläufiger Wert

https://www.bundesbank.de/de/statistiken/...f-wohngrundstuecke-615036
 

06.04.23 15:53

63399 Postings, 7296 Tage LibudaStaunen angesagt

Über diesen Konkurrenten kann Slabke sicherlich nur staunen

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-aktien-zurueck-12286570

Oder: Wie man sicht bettet, so ....................................
 

06.04.23 17:37
1

63399 Postings, 7296 Tage LibudaWoher die Wende kommen soll, wissen m.E.

nur Gesundbeter.

"Die unbestreitbaren Herausforderungen, die sich der Wohnungsbau gegenübersieht, werden erst ab 2024 und danach sichtbar. Dass sich die Herausforderungen erst in ein oder zwei Jahren in den Fertigstellungen zeigen werden, sind einfache Time-Lag-Folgen", heißt es in dem Bericht.

Aufgrund des Zustroms von Ukrainerinnen und Ukrainern nach Deutschland ist demnach 2022 eine zusätzliche Wohnungsnachfrage von 200.000 entstanden - eine erhebliche Zahl laut der Autoren. In den nächsten Jahren werde unter Berücksichtigung bestimmter Faktoren wie der weiteren Zuwanderung aus der Ukraine die Wohnungsnachfrage steigen. Etwa um das Jahr 2025 dürfte sich die Entwicklung aber wieder umdrehen und die Zahl der Einwohner und Haushalte wieder sinken.

Im Frühjahrsgutachten ziehen die Immobilienweisen auch Bilanz zum Mietmarkt für Wohnungen im vergangenen Jahr. Demnach war der Anstieg der Mieten mit 5,2 Prozent deutlich stärker als in den Vorjahren. Zum Vergleich: 2021 legten die Mietpreise um 3,7 Prozent zu, im Coronajahr 2020 um 3,1 Prozent. Der stärkeren Anstieg der Angebotsmieten wird mit dem Krieg in der Ukraine begründet, aber auch damit, dass Haushalte aufgrund gestiegener Zinsen ihre Vorhaben vom Wohneigentum auf Eis gelegt haben und Mieter bleiben.“

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...wohnungsneubau-sinkt-101.html
 

06.04.23 17:44
1

63399 Postings, 7296 Tage LibudaUnd noch ein Satz zum Text in 13737

Ob bei stark steigenden Preisen für die Mieten  und die Nebenkosten (Heizen, Strom) die Nachfrage nach Wohnungen steigt, wie es im Text ausgeführt wird, halte ich eher für unwahrscheinlich, denn isoliert betrachtet sinkt die Nachfrage bei steigenden Preisen. Ob die beiden anderen Nachfragekomponenten "Einkommenssteigerungen" und "Zuwanderung" das kompensieren oder gar überkompensieren können, steht in den Sternen.  

06.04.23 18:41
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365 Postings, 2259 Tage jakobjrDer Rückgang im Neuwohnbau relativiert sich

für Hypoport, wenn man sich de Gegenüberstellung der Zeitreihen seit 2010 ansieht. Die Daten stammen aus obiger Quelle bzw. den Jahresberichten von Hypoport über deren Homepage.
Zum Einen erkennt man das Februar 2022 (bzw. das gesamte Q1) eine außerordentliche Situation war, mit vorgezogenen Transaktionen aufgrund verschiedener Einflußfaktoren.
Wesentlicher für mich ist allerdings daß sich Hypoport von dem Verlauf des Neuwohnbaus deutlich abgesetzt hat, will heißen durch Marktanteilsgewinne überproportional profitiert hat und bei Absinken des Neubauvolumens nicht im gleichen Maßstab verliert. Insofern kann man die -10% in der Prognose durchaus nachvollziehen.
(Anmerkung: das TAV für 2023 habe ich analog o.g. Prognose abgeschätzt)
 

06.04.23 18:44

365 Postings, 2259 Tage jakobjrHier die Diagramme zu obigem post

 
Angehängte Grafik:
bildschirmfoto_2023-04-06_um_18.png (verkleinert auf 21%) vergrößern
bildschirmfoto_2023-04-06_um_18.png

06.04.23 19:14
1

365 Postings, 2259 Tage jakobjrLöschung


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Zeitpunkt: 11.04.23 10:15
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt

 

 

06.04.23 21:49

63399 Postings, 7296 Tage LibudaEmpfehle dem Keller ## 13737 und 13738 zu lesen

https://www.ariva.de/news/...elsst-hypoport-auf-buy-ziel-192-10622610

Dann müssten seine Aussagen m.E. anders ausfallen.  

06.04.23 22:17
1

365 Postings, 2259 Tage jakobjrLöschung


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Zeitpunkt: 11.04.23 10:11
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

06.04.23 22:57

63399 Postings, 7296 Tage Libudazu 13735

Das wird sich für Hypoport mit seinem hohen Personal-Fixkostenblock verheerend auswirken.  

07.04.23 12:59

63399 Postings, 7296 Tage Libudazu 13744

Reichen da die 50 Millionen aus der letzten Kapitalerhöhung aus, um die sich auftuenden Lücken zu schließen?

Meines Erachtens möglicherweise nicht - und zu welchen Kursen dann die nächste Kapitalerhöhung durchgezogen werden muss, steht in den Sternen. Denn aus meiner Sicht ist der Abbau der Fixkosten zu gering und dauert zu lange.  

09.04.23 15:56

63399 Postings, 7296 Tage LibudaDaran führt kein Weg vorbei

Wohnflächenkonsum als Thema nachhaltiger Lebensstile adressieren  

In Deutschland ist die individuell beanspruchte Fläche für Wohnen (sog. Wohnflächeninanspruchnahme pro Kopf) in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen. Während die Wohnfläche pro Kopf im Jahr 1965 bei 22,3 m² lag, stieg sie bis auf 39,3 m² pro Per son im Jahr 1998 und weiter auf 47,7 m² pro Person im Jahr 2020. Gründe sind der wachsende Anteil an Ein- und Zwei-Personen Haushalten sowie Haushalte, die nach dem Auszug der Kinder auf großer Wohnfläche wohnen bleiben, sowie insgesamt der Trend zu größeren Wohnflächen je Wohneinheit, u.a. in Ein- und Zweifamilienhäusern (vgl. Infokasten auf S. 18 kompakte vs. kleinteilige Bauformen). Der Trend zur wachsenden Pro-Kopf-Wohnfläche ist aus Perspektive des Klima- und Umweltschutzes sehr problematisch. Die UBA-Studie „Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität (RESCUE)“ sieht mittelfristig eine Absenkung des Wohnflächenkonsums pro Kopf auf maximal rund 41m² pro Person als erforderlich an, um umwelt-, klima- und ressourcenpolitische Ziele zu erreichen. Mit dem wachsenden Wohnflächenbedarf werden ansonsten Effizienzgewinne durch energetische Sanierung teilweise hinfällig, Energiebedarf, Ressourceneinsatz und Flächeninanspruchnahme entwickeln sich in die falsche Richtung. Hinzu kommen soziale und ökonomische Folgen, wie hohe Nebenkosten, insbesondere angesichts der aktuellen Neujustierung der Energieversorgung und den steigenden Energiekosten.

Die Nutzung von Wohnfläche bestimmt sich jedoch stark aus privaten Situationen heraus und folgt nur in Grenzen einer bewussten Konsumentscheidung. Sie ergibt sich bspw. aus dem biografischen Verlauf (bspw. ältere Personen die nach Auszug der Kinder zu zweit oder allein in einem großen Haus zurück bleiben) oder aus ökonomischen Rahmenbedingungen (bspw. Familien, die sich in angespannten Wohnungsmärkten nicht mit angemessenem Wohnraum versorgen können, obwohl sie es wollten). Zugleich besteht bei Umzugsentscheidungen die Möglichkeit, Wohnfläche als Entscheidungskriterium bewusster zu berücksichtigen. Die wachsende Wohnfläche pro Kopf ist daher ein sowohl räumlich als auch sozial zu differenzierendes Handlungsfeld, das hier nur angerissen werden kann. Trotz dieser Komplexität müssen gerade innovative Suffizienzansätze im Kontext der nach haltigen Wohnraumversorgung noch viel intensiver verfolgt und das Handlungsfeld auch politisch stärker adressiert werden für bewusstere Umzugsentscheidungen, wo es die Rahmenbedingungen erlauben. Denn Lösungen und Angebote für eine flexiblere Nutzung des Wohnungsbestands, bspw. leichter teilbare Wohnungen, Unterstützungen für Wohnungstausch oder gemeinschaftliche Wohnformen fristen bisher ein Nischendasein.

Es gilt, die Sensibilität für die ökologische Relevanz des Wohnflächenkonsums pro Kopf in der Politik und Gesellschaft zu schaffen. Dafür müssen Maßnahmen ergriffen werden, um den Umzug aus zu großen Wohnungen zu erleichtern und mögliche sogenann te „lock-in Effekte“ zu überwinden. Zudem müssen Sharing-Konzepte erprobt und gefördert werden. Es geht darum, neue architektonische Ideen umzusetzen wie bspw. Clusterwohnungen, die den individuellen Flächenzuschnitt einzelner Wohnungen verringern und im Gegenzug dafür mehr Gemeinschaftsflächen zur Verfügung stellen. Entscheidend ist hierbei, keine zusätzlichen Flächen zu schaffen, sondern die Größe der individuellen Wohnungen relevant reduzieren zu können und zugleich einen Nutzen hinsichtlich des sozialen Zusammenlebens in der Nachbarschaft zu schaffen.  

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/...a_pos_wohnraum_bf.pdf
 

09.04.23 18:06
1

3905 Postings, 1319 Tage unbiassedAllerdings, Fluktuation innerhalb des

Bestandes einhergehend mit niedrigere pro Kopf qm Anzahl wird ein Hebel sein, den die Politik freilegen muss. Wird Hypoport pushen  

09.04.23 21:07

63399 Postings, 7296 Tage Libudazu 13747

Vielleicht könnte dieser Effekt m.E.  tatsächlich Umsatzrückgange  beim Immobilienumsatz mindern.  

10.04.23 21:35

63399 Postings, 7296 Tage LibudaDie letzten Daten waren besonders heftig

11.04.23 12:45

365 Postings, 2259 Tage jakobjrZweitbestes Januarergebnis für Hypoport-

-relevanten Sektor Wohnbau innerhalb der letzten 6 Jahre.
Der Quelle in obigem post kann man sehr schön entnehmen, daß 2023 mit einem Minus von 19,7 Prozent (jeweils vgl. zum Vormonat) das zweitbeste Ergebnis war. Nur in 2022 war das Minus mit 18,6 leicht besser als 2023. Verlierer sind die Jahre 2018 (-29,9) und 2021 (-26).
Das war mir auch so nicht bewußt und ist in der Tat heftig positiv.  

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