für Hypoport, wenn man sich de Gegenüberstellung der Zeitreihen seit 2010 ansieht. Die Daten stammen aus obiger Quelle bzw. den Jahresberichten von Hypoport über deren Homepage. Zum Einen erkennt man das Februar 2022 (bzw. das gesamte Q1) eine außerordentliche Situation war, mit vorgezogenen Transaktionen aufgrund verschiedener Einflußfaktoren. Wesentlicher für mich ist allerdings daß sich Hypoport von dem Verlauf des Neuwohnbaus deutlich abgesetzt hat, will heißen durch Marktanteilsgewinne überproportional profitiert hat und bei Absinken des Neubauvolumens nicht im gleichen Maßstab verliert. Insofern kann man die -10% in der Prognose durchaus nachvollziehen. (Anmerkung: das TAV für 2023 habe ich analog o.g. Prognose abgeschätzt) |