Beides sind Derivate. Bei den CFDs handelt es sich um Differenzkontrakte, bei denen lediglich die Margin bezalt werden muss. Dadurch erhält man mehr Stücke wie z.B. bei der Aktie. Das wiederum ergibt bei einem fixen Investitionsbetrag den Hebel. Das Risiko liegt im Margin-Call.
Beim K.O./Turbo ist es ähnlich: Der Stückpreis ergibt sich aus der Differenz zwischen Basispreis (den der Emittent willkürlich einmalig festlegt) und Basiswert (Underlaying), multipliziert mit dem Bezugsverhältnis. Dazu kommt der Spread (Geld-/Briefspanne). Das Risiko liegt im K.O.
Die beiden Wertpapierarten sind aber kaum miteinander zu vergleichen. |