denke sich seinen Teil..... EMI paktiert mit Gotuit und gibt YouTube vorerst einen Korb
Geht eigene Wege: EMI-Chef Eric Nicoli Die EMI Group macht nicht alles blind nach, was die drei anderen Majors vorexerzieren. Obwohl die Konkurrenten Universal Music, Warner Music und Sony BMG in den letzten Wochen Lizenzverträge mit dem beliebten Videosharingdienst YouTube abgeschlossen haben, bleiben die Briten vorsichtig. Statt Lizenzen für die Internetplattform der Stunde zu erteilen, kooperiert EMI nun mit Gotuit Media.
Die US-Firma wird die Musikvideos von EMI sowohl auf seinem Breitbandportal als auch über seine VoD-Outlets Time Warner Cable und Comcast Nutzern in den Vereinigten Staaten kostenlos zur Verfügung stellen. Finanzielle Details der Zusammenarbeit wurden nicht bekannt, EMI-Nordamerikachef David Munns erklärte jedoch, dass dieser Deal eine neue Einkommensquelle darstelle und eine Auswertung der Videoinhalte ermögliche. Unklar ist derzeit noch, ob dies eine Richtungsentscheidung der britischen Musikfirma ist oder ob man weiter mit YouTube, dem Platzhirschen unter den Onlinevideodiensten, verhandelt.
Nur weil die drei anderen Majors sich auf Verträge mit der Google-Tochterfirma eingelassen haben, sei YouTube noch längst nicht legal, gab EMI-Chairman Eric Nicoli jüngst zu bedenken. Man sei noch nicht 100-prozentig davon überzeugt, dass das geplante Filtersystem ausreichend sein wird. "Wir glauben, dass es da noch einige urheberrechtliche Probleme gibt", erklärte Alain Levy, Chef von EMI Recorded Music, der Londoner "Times".
Zuletzt deuteten Medienberichte auf eine bevorstehende Einigung zwischen EMI und YouTube hin. Die Briten strebten einen Lizenzdeal an, der ähnlich wie der von Universal strukturiert sein soll: Jedes mal, wenn ein Titel bei YouTube gespielt wird, soll der Rechteinhaber 0,8 Cents Vergütung erhalten.
........und wen ich kleiner Spion Fusa anklicke-was sehe ich da....GODUIT MEDIA stellt seine (oder EMI) PODCASTS bei FUSA rein |