Nicht mit mir.... B.Förtsch gehört mit zum Kulmbacher Clan.....die das abledern von kleinanlegern schon oft praktiziert haben, wobei auch ein gewisser M.Frick zugehört.......nene.,die kaufen zu1,- und haben jetzt schon300% im Sack und Ihr schlagt euch um etwaige Zeichnungsgewinne.....im Bereich von wenigen Prozenten? Wobei der Run wohl schnell verfliegt und Ihr Geld verliert? Meine Meinung FINGER WEG...... Auszug: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_359252 Skeptische Stimmen Der große Andrang zu dem Preis von 3,90 Euro das Stück verwundert. Schließlich konnten die Insider des Unternehmens das Papier vor ein paar Monaten für einen Bruchteil haben. Im Zuge der letzten Kapitalerhöhung vor einem halben Jahr kamen Vorstände und Aufsichtsräte in den Genuss der Flatex-Aktien zu Barkosten von nur 1,00 Euro. Das Neuemissionsmagazin GoingPublic äußerte sich entsprechend skeptisch. Man verwies außerdem auf die hohe Bewertung im Vergleich zur Konkurrenz. Daher riet GoingPublic ausschließlich spekulativen Anlegern, die Aktie zu zeichnen. Es sei trotz der ambitionierten Bewertung jedoch zu vermuten, dass die Emission von 3,1 Millionen Euro komplett untergebracht werden könnte, da genügend Zwischenparkmöglichkeiten oder Fonds existierten, die in dem verschachtelten Firmenimperium eingebettet sind. Aus diesem Grund und auch aufgrund des niedrigen Streubesitzes sei sogar eine positive Kursentwicklung vorstellbar. Nur halber Schutz Flatex gehört mehrheitlich Bernd Förtsch. Er gibt im Rahmen des Börsengangs keine Aktien ab und hat eine Haltefrist von zwölf Monaten zugesagt. Das klingt erst einmal gut, dient eine solche Haltefrist doch dem Schutz neuer Aktionäre. Wenn man genauer hinschaut, gilt diese 12-monatige Lock-up-Frist aber nur für die Hälfte aller Aktien, nämlich für 4,5 Millionen Aktien. Was aber ist mit dem Rest? Nach der Kapitalerhöhung gibt es schließlich insgesamt 9,3 Millionen Flatex-Aktien. ----------- Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen |