ja eben, es geht ja nicht um die Meldung des Insiderkaufs, sondern um den ZEITPUNKT der Meldung "EBITDA-Steigerungspotenziale..." . Der Anwalt des Klägers stellt in Frage, ob die Meldung vom 16.12.2019 nicht schon VOR dem Insiderkauf hätte erfolgen sollen bzw. nicht BESTANDTEIL der Adhoc am 13.122019 hätte sein sollen ... nach dieser zweiten Meldung stieg der Kurs um 12% ....
ja eben, es geht ja nicht um die Meldung des Insiderkaufs, sondern um den ZEITPUNKT der Meldung "EBITDA-Steigerungspotenziale..." . Der Anwalt des Klägers stellt in Frage, ob die Meldung vom 16.12.2019 nicht schon VOR dem Insiderkauf hätte erfolgen sollen bzw. nicht BESTANDTEIL der Adhoc am 13.122019 hätte sein sollen ... nach dieser zweiten Meldung stieg der Kurs um 12% ....
@MRFRSR ("Frage, ob die Meldung vom 16.12.2019 nicht schon VOR dem Insiderkauf hätte erfolgen sollen bzw. nicht BESTANDTEIL der Adhoc am 13.12.2019 hätte sein sollen"):
nach meiner recherche gab es 13.12.2019 sechs insiderkäufe über insgesamt 27.575 stk flatex-aktien zu einem aggregierten volumen von 596.574 EUR (durchschnittspreis: 21,63 EUR)
sind im Vergleich zum Dritten harmlos. Auch geht es nicht um die Anzahl der Käufe.... der ZEITPUNKT der zweiten Meldung ist der zentrale Punkt .... ich gebe auf.... du verstehst es/mich nicht.... das führt ins Leere ... ich bin raus :-)
@MRFRSR: besser, du hättest den text des Handelsblatt-artikels im wortlaut zitiert (möglicher verstoß gegen die ad-hoc-publizitätspflicht ["Unverzüglichkeitsgebot"] in [welchen?] drei fällen?) statt über die konkrete auswirkung auf den flatex-börsenkurs vor 3 ½ jahren zu räsonieren, die für die BaFin von sekundärer bedeutung ist
Ich habe extra alles Wichtige in GROSSBUCHSTABEN geschrieben, dass auch DU es verstehst. So war die Hoffnung. War wohl nichts.... ich bin raus. Das ist mir hier zu mühselig ... so long ;-)
Hammer nach gut 2 Jahren und die schlechte oder Zurücknahme der selbsternannten Ziele -Gewinnwarnung und der Kritik der deutschen Finanzaufsichtsbehörde Bafin die bist dato nicht aufgeklärt wurden der nächste Hammer Bafin prüft Kapitalmarktinfos von Flatexdegiro und Aktienkäufe des CEO Im Dezember 2019 kauften die heutigen Vorstände für 550.000 Euro Aktien. Dann vermeldete der Broker Steigerungspotenziale von 30 Millionen Euro pro Jahr. https://www.handelsblatt.com/finanzen/...kaeufe-des-ceo/29160078.html
Erst an den Insiederkäufe sich bereichern danach folgen Bußgelder - toller Laden LOL
Die haben schon eine Flat ( Flatex lol) bei der Bafin gebucht. Man bin ich froh bei 29 raus gegangen bin und teilweise put Optionen gehabt zu haben . Diese Kurssturz war mit ansage.
Bei so viel Mist mit der Bafin würde ich nicht lange warten um die nächste Hiobsbotschaft zu erhalten.
Wo bleiben die Dividenden Wo bleibt der Verkauf Wo bleiben die Kostenreduzierungen Marketing ( Stattdessen 2 Fußballklub) Wo bleib die Aufarbeitung Bafin ( Geldwäsche) Wo bleiben die Pflichten zur Veröffentlichung kursrelevanter Informationen
Das ding hat in den letzten 10 Jahren knapp 800% gemacht d-h im Höchststand über 2500 % also hat jeder hier eine menge Geld machen können. Ich bis zu 300% ohne Optionen . Spekulativ und die Nachrichtenlage der Versprechungen der CEO haben den Kurs hochgetrieben . Der Mark regelt das in einen normalen Niveau.
Flatex wir nie mehr bei 29 stehen.
Nur meine Meinung und die der Markteilnehmer die Aktie viel knapp 70%
zufrieden. Flatex profitiert von steigenden Zinsen, da eine Bank. Flatex profitiert von sinkenden Zinsen da Broker. Das Management ist okay, die Story intakt. Management kauft eigene Aktien, glaubt scheinbar ebenfalls an den Laden.
Michael Kissig v. 23.05.23 hat den spruch gut erklärt: Buffett (BERKSHIRE HATHAWAY INC.) achtete bei der wahl eines investments nicht so sehr auf den kursstand des investments, sondern auf die entwicklung des (hinter dem investment stehenden) unternehmens; Buffett investierte nicht in der hoffnung, dass der aktienkurs des ausgewählten unternehmens steigt, sondern dass sich das unternehmen auf längere sicht nach Buffetts vorstellungen entwickelt; Buffett hat es so formuliert: "Charlie (Munger) und ich sind keine Stockpicker, sondern 'Business-Picker'"
für flatexDEGIRO bedeutet das: es kommt nicht auf den (gerade steigenden oder gerade fallenden) aktienkurs an, sondern auf die entwicklung des unternehmens flatexDEGIRO AG - eigentlich selbstverständlich!
werden betrogen nach Strich und Faden. Zusätzlich sollen sich Kunden ausziehen woher Ihr Geld stammt und es muss über 15 Jahre rückwirkend nachgewiesen werden. Berufen sich auf § 3.1 Niederländisches Gesetz. Handeln weit über Ihre Befugnisse hinaus.