kann man erkennen, warum manche user hier auf ariva mit häme überzogen werden. Nachvollziehen kann ich es aber nicht. So wie ich es in erinnerung habe, war ulm damals (müsste im april, mai gewesen sein) investiert, hatte aber schnell wieder verkauft, als es runter ging. Das war auch die einzig richtige entscheidung, wie man heute schmerzhaft erkennen muss. Ich habe damals einmal nachgekauft, war kurz wieder ein winziges stück im plus, als es dann aber wieder runterging, habe ich mit leichtem verlust verkauft. Warum machen wird das? Ganz einfach: Moneymanagement. Wenn man aber für seine verhältnisse hoch investiert ist und dann mit erschrecken feststellt, das investment geht nicht auf, was sollte man dann nicht machen? Richtig: pausenlos auf ariva schreiben, wie schlecht die "drecksaktie" ist, frust abbauen und anderen usern die schuld geben. Ist aber kein ariva phänomen, trifft auch im realen leben zu. Ich steige hier nicht mal wieder ein, wenn sich eine bodenbildung abzeichnet. Einen wiedereinstieg erwäge ich erst, wenn wir einen aufsteigenden Trendkanal haben. Dadurch würde ich sicher prozente verschenken, aber besser als ständiges nachkaufen und dann feststellen "war doch kein boden". Nicht böse sein beegees. Aber: reiß dich mal zusammen und verhalt dich wie ein mann! |