bei Epi auch nicht geben, das sollte auch einmal festghalten werden. Die Konkurrenz schläft nicht! Es gab neben dem Bluttest zur Entdeckung von Darmkrebs und dem Bluttest zur Entdeckung von Lungenkrebs noch weitere Tests, die entwickelt werden sollten. Man hat sich aus arbeits- und finanzökonomischen Gründen auf Darmkrebsfrüherkennung eingeschränkt.
Ein amerikanischer Großinvestor will doch auch einsteigen in die Früherkennung aufgrund von Bluttests. Die "Tante", die mit dem Slogan herüberkam, an einem Tropfen Blut alle Krankheiten in Zukunft erkennen zu können. Hunde erschnüffeln anhand der Atemluft, ob Lungenkrebs vorliegt (mit guter Trefferquote und es wird daran auch geforscht, indem die Atemluft analysiert wird). Exact ist auch auf diesen Gebieten unterwegs ...
Noch hat man den First-Mover-Vorsprung in den USA, bevor weitere Ansätze im Markt eintreten werden. Die Nachstudie muss in Amerika geplant und durchgeführt werden. Kann es sein, das Epi in der heutigen Form damit überfordert ist. Ich hatte immer gedacht, die genehmigten möglichen Kapitalerhöhungen dienen auch dazu, eventuell eine Übernahme abzuwehren. Vielleicht dienen diese aber auch dazu, die Herausfordeurngen der Zukunft zu meisten. Sich vergrößern und auch andere Projekte zur Erkennung von Krankheiten aufgrund von Bluttest zu entwickeln.
Ein weiter so wie bisher durfte es nicht geben, ansonsten ist die Chance für Epigenomics vertan. Dr. Taapken hat auch einmal erwähnt, dass die Marktkapitalisierung für den Einstieg von großen Fonds bei Epi einfach zu gering ist. Das wird sich wohl ändern. Und jetzt muss man dem Neuen - trotz berechtigter Zweifel - eine Chance geben und schauen, welche Informationen demnächst durchsickern oder kommen. In diesem Sinne viel Glück für Epigenomics und damit auch für uns Aktionäre! |