Ich fange mal mit hope an: ich habe die ersten 1000 Stück am 20.04.2005 unter der Isin A0Bvt9 für 5,83 gekauft. Danach habe ich das ganze Elend der Entwicklung incl. Nachkäufe und Zusammenlegung 10.2011 mitgemacht. Aber am 13.01.2012 habe ich für 1,22 mit einigen K noch einmal zugeschlagen weil ich das Produkt epiprocolon nicht nur für zukunftsträchtig halte sondern auch aus eigener Erfahrung kenne. Und nun zu den Fragen von Guru51(3625-3626): als Berliner war ich immer in der bevorteilten Lage ohne Aufwand an den HVs teilzunehmen -sowohl in der alten als auch in der etwas übertriebenen neuen Dependance, die ne Menge Geld gekostet hat, das möglicherweise bei der Vertriebsfinanzierung fehlt. 2005 hatte ich meine letzte Coloscopie mit der Auflage diese 2010 zu wiederholen. Ich erzählte meinem Hausarzt von der Möglichkeit des Bluttests durch epi und stellte ihm alle Materialen, die ich auf den HVs erhalten hatte incl. der Laborliste von 2010 zur Verügung. Nachdem er sich damit beschäftigt hatte, rief er mich an und sagte: das machen wir. 2015 haben wir das erfolgreich wiederholt - ohne Probleme. Als Versicherungsmakler bin ich selbstverständlich privat Versichert und die haben das übernommen. Nicht immer hat der Schuster die schlechtesten Schuhe. Ich habe meinen Hausarzt übrigens gefragt ob er das Verfahren auch bei anderen Patienten angewandt hat - nur in wenigen Fällen. Mein Fazit nach wie vor: es ist nicht Sache der Ärzte (siehe Taapken-Interview von 2014) ein erstklassiges Produkt public zu machen, sondern Aufgabe der Herstellerfirma im Interesse Ihrer Aktionäre, die das ganze schließlich finanziert haben (wenn wir mal von den paar unqualifizierten Zockern absehen). Insofern bleibe ich bei meiner langjährigen Meinung: die sind zu doof zum verkaufen und brauchen endlich einen ordentlichen Marketingmenschen im Vorstand. |