es könnte sich hierum handeln (S. 43 im Geschäftsbericht):
Um eine kostenintensive Errichtung einer eigenen Produk- tionsstätte und deren Unterhaltung sowie eigenes quali zier- tes Personal zur Einhaltung der erforderlichen GMP-Standards zu vermeiden, stellen wir derzeit die Epi proColon®-Testkits nicht selbst her, sondern haben diese Aktivitäten an Auftrags- hersteller vergeben. Aus diesem Grund sind wir einem Abhängigkeitsrisiko gegenüber unseren Auftragsherstellern ausgesetzt. Im Vorfeld der erwarteten Markteinführung von Epi proColon® in den USA sind wir diesem Risiko begegnet, indem wir den Fertigungsprozess bei einem alternativen Lieferanten implementiert haben. Diese Investition und die Ressourcenbindung werden im Sinne der Risikominimierung als angemessen erachtet. Zudem muss unser zweiter (alter- nativer) Auftragshersteller von der FDA zugelassen werden, bevor wir die von diesem zweiten Auftragshersteller herge- stellten Testkits im US-Markt verkaufen dürfen, was unsere Abhängigkeit vom derzeitigen Lieferanten aufrechterhält. |