Liebe Anleger,
Letzenendes bringt es nicht viel zu diskutieren, hilfreich sind wirklich nur Fakten! Danke übrigens für das Radiointerview vom Vorstand.
Die Epi zielt eben, wie andere Pharmastartups, auf die großen Märkte wie USA und Asien. Der Unterschied darin besteht rein aus daraus, dass Asien (China) nicht die Kaufkraft hat wie die USA es bei einer Zulassung hätte. Es ist eine simple Rechnung, nimm Chinas Einwohnerzahl und den Unsatz vom Epi verkauften Produkte. Dann seht Ihr die Verkaufsdichte. Dazu kommt noch, dass sich in China wohl Ca. die Hälfte der Einwohner so einen Test nichtmal leisten kann.
Abzuwarten gilt die USA, da die eher konservative Kaufkraft sicherlich einen Test von Epi eher bevorzugt als eine unangenehme Darmspiegelung. Zumal es aber auch auf die Ärzte ankommt, die es anbieten. Und genau hier gilt die Devise -Vitamin B- denn ein Arzt macht meistens nie was umsonst. Es ist eine einfache und plausible Rechnung, und der gleiche Kreislauf wie in jedem anderen Produkt auch.
In Deutschland braucht Ihr nur die guten Doktoren fragen, was er von Epis Prodult hält. Also ich hab drei der besten Spezialisten für Darmkrebs gefragt - und die kennen das Produkt garnicht.
Meine freie Meinung Jungs, wollt mich da einfach mal austoben.
Ende vom Lied bleibt, ohne die Hoffnung USA - bleibt Epi für mich ein Pennystock.
Und die Hoffnung nur auf ein Urteil zu setzen, ist keine 50-50 Chance - sondern eher ein 90er Risiko mit 10er Aussicht.
Schönes WE |