Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 19.06.24 16:39
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99230
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08.04.10 10:13
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488 Postings, 5366 Tage Wodan23Ostsee Pipeline

OSTSEE-PIPELINE RISKANT FÜR GAZPROM: Die erste Röhre der Gaspipeline liegt seit Dienstagabend auf dem Grund der Ostsee. Das gigantische Bauprojekt ist eine Machtdemonstration Russlands, soll Staaten wie die Ukraine zähmen helfen. Doch für Gazprom ist es auch eine riskante Wette: Das Lieblingsprojekt von Altkanzler Schröder gilt als unwirtschaftlich. www.welt.de

Man wird sehen wie wirtschaftlich die ist, ich bin der Meinung das die Pipline schon als strategisches Druckmittel gegen die Transitländer zu sehen ist.....
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Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten.

09.04.10 20:20

10342 Postings, 5761 Tage kalleariWintershall(BASF)

Unternehmen Wintershall verhandelt weiter mit Gazprom über  Lieferverträge

09.04.10 , 17 :49  Uhr

Die Wintershall AG  verhandelt weiter mit Gazprom über die  Flexibilisierung der Gaslieferverträge. "Wir  sind in der Endphase der Verhandlungen",  sagte Rainer Seele, der für die Gas- und  Ölfördertochter der BASF SE verantwortlich  ist, am Freitag anlässlich des Baubeginns der Ostseepipeline Nord Stream. (Foto: ddp) "Die oberste Priorität in den Verhandlungen hat nicht der Preis", erklärte Seele. "Das Problem liegt bei den Mengen, denn am Markt gibt es ein  Überangebot", sagte er. Zum einen hat sich die Nachfrage während des  Konjunkturabschwungs abgeschwächt, zum anderen kommt mit Gas aus  Schiefergestein oder Flüssiggas zusätzliches Angebot auf den Markt.  Seele sagte, dass er in den Verhandlungen mehr Flexibilität seitens  Gazprom anstrebe. Bei den langfristigen Lieferverträgen, die derzeit  noch an den Ölpreis gekoppelt sind, müsse der Preis wettbewerbsfähig  sein. Ob sich die Verträge am Ölpreis orientierten oder nicht, sei dabei  nicht die Frage, ergänzte er.  In den vergangenen Monaten hat Gazprom die Verträge mit  europäischen Abnehmern wie etwa der E.ON-Tochter Ruhrgas neu  verhandelt. Die Kunden hatten wie Wintershall mehr Flexibilität bei  Mengen und Preisen verlangt. Gazprom hatte daraufhin unter anderem  die Ölpreisbindung teilweise aufgehoben und stattdessen einer  Orientierung am Marktpreis für die kurzfristige Beschaffung zugestimmt. Webseite:  www.wintershall.de      www.gazprom.com      

09.04.10 20:42

10342 Postings, 5761 Tage kalleariEON Ruhrgas

E.ON Ruhrgas: Gasnachfrage wird wachsen - Ostseepipeline  im Bau

09.04.10 , 17 :28  

Anlässlich des  Baubeginns der Ostseepipeline "Nord  Stream" hat der Vorstandsvorsitzende des  größten deutschen Gasimporteurs E.ON  Ruhrgas der europäischen Nachfrage nach  russischem Erdgas ein langsames Wachstum  prophezeit. (Foto: E.ON Ruhrgas) Der steigende Gasbedarf zur Stromerzeugung werde durch sparsameren  Verbrauch und die vermehrte Nutzung von Flüssiggas teilweise  kompensiert werden, sagte Bernhard Reutersberg am Freitag.  Im bisherigen Jahresverlauf liege die Gasnachfrage über der des  Vorjahreszeitraums, sagte Reutersberg weiter. "Die Frage ist nur, wie  lange das anhält", schränkte der für die Gastochter der Düsseldorfer E. ON AG verantwortliche Manager ein. Im Vergleich mit anderen Jahren sei die Nachfrage immer noch auf niedrigem Niveau.  Am Morgen hatte der russische Präsident Dmitrij Medwedjew im Beisein  von Vertretern der beteiligten Unternehmen den Startschuss für den Bau der Pipeline gegeben. Der erste Teil der Röhre soll schon 2011  in Betrieb  gehen und wird dann Europa direkt mit russischem Erdgas beliefern. Der  zweite Strang soll ein Jahr später fertig sein.  Insgesamt sollen über Nord Stream jährlich 55  Mrd Kubikmeter Erdgas  fließen, was nach Angaben der Konzerne für 25  Millionen Haushalte  reichen soll. Über die 27 ,5  Mrd Kubikmeter des ersten Röhrenstrangs  seien bereits Vereinbarungen mit europäischen Kunden getroffen  worden, sagte Alexej Medwedjew, der zweite Mann an der Spitze des  federführenden russischen Gazprom-Konzerns.  Die Kosten für die Pipeline werden auf 7 ,4  Mrd EUR beziffert. Gazprom  hält 51 % an der Projektgesellschaft, deren Kontrollgremium vom  ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder geführt wird. Die restlichen Anteile teilen sich Ruhrgas sowie die BASF-Tochter Wintershall und die  niederländische Gasunie.  Seit längerem ist auch der Einstieg der französischen GDF Suez SA im  Gespräch, für die die deutschen Konzerne ihren Anteil um je 4 ,5 % auf 15 , 5 % reduzieren sollen. Gerard Mestrallet, der bei den Franzosen die  Geschäfte führt, sprach nun von einem endgültigen Abschluss in den  kommenden Wochen. "Technische Gründe" hätten zu der Verzögerung  geführt, erklärte er. Gazprom-Vize Medwedjew sagte, die in maximal  zwei Wochen abzuschließende Finanzierung des Projekts ebne dem GDF- Einstieg den Weg.  Nord Stream ist eine zentrale Säule bei den Bemühungen Russlands, die  Versorgung der Kunden in Mitteleuropa zu sichern. Der Transit durch  Osteuropa hatte sich unter anderem im Streit mit der Ukraine als  anfällig erwiesen. "Wir haben ein neues Niveau der Zusammenarbeit und des Vertrauens zwischen Russland und Europa erreicht" sagte Russlands  Präsident. Webseite:  www.nord-stream.com      

09.04.10 20:56

10342 Postings, 5761 Tage kalleariSuez will 9 Prozent von Nord Stream

GDF Suez will 9 % an Nord Stream in den nächsten Wochen erwerben 09.04.10  

MOSKAU (Dow Jones)--Der französische  Versorger GDF Suez wird in den nächsten  Wochen einen Anteil von 9 % an der Ostsee- Pipeline Nords Stream erwerben. Bislang  habe sich der Anteilserwerb aus "technischen Gründen" verzögert, sagte der CEO der GDF  Suez SA, Gerard Mestrallet, am Freitag. ( Foto: Nord Stream) Der stellvertretende CEO des russischen Gaskonzerns Gazprom,  Alexander Medvedev, sagte, dass die Finanzierung der ersten Phase von  Nord Stream in den nächsten ein bis zwei Wochen abgeschlossen werde.  Dies mache auch den Weg für den Einstieg von GDF Suez in das Projekt  frei.  Das Pariser Unternehmen hatte Anfang März eine Absichtserklärung ( MoU) mit dem Gazprom über den Erwerb eines 9 %-Anteils an Nords  Stream unterzeichnet. GDF Suez rechne für Anfang April mit der  Finalisierung des Vertrags, teilte das Unternehmen seinerzeit mit.  Die Nord Stream AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem  Gazprom 51 % hält. Der deutschen E.ON-Tochter Ruhrgas und der BASF- Tochter Wintershall gehören jeweils 20 %, die restlichen 9 % dem  niederländischen Versorger Nederlandse Gasunie. Es wird erwartet, dass  E.ON und BASF ihre Anteile auf 15 ,5 % reduzieren, damit GDF Suez den  Anteil von 9 % erwerben kann.  Webseite:  www.nord-stream.com  

10.04.10 07:27

1 Posting, 5204 Tage Hackl007KBV Gazprom

Aktuell wird in der Box "Kennzahlen" KBV von 0,02 angezeigt. Kann dies stimmen? Es erscheint mir doch etwas komisch. Kann es sein, dass hier Währungsumrechnungsprobleme vorliegen?

 

Unter folgendem Link habe ich den Buchwert/Aktie (in Rubel) von 2008 gefunden.

http://www.ariva.de/statistics/facunda.m?secu=557 

200 Rubel - bei einem Umrechnungskurs (Euro : Rubel = 1:40)

Buchwert/Aktie in Rubel = 200

Buchwert/Aktie in Euro = 5

Bei einem aktuellen Kurs von 17€ würde sich also ein KBV von 3,4 ergeben. Auch wenn der Buchwert bereits zwei Jahre alt ist, kann ich ees mir unmöglich Vorstellen, dass das KBV sich binnen zwei Jahren von 3,4 auf 0,02 ändert.

Was haltet ihr davon?

 

 

14.04.10 22:31

10342 Postings, 5761 Tage kalleariGazprom in Israel ?

Wirtschaftsnews -  von heute 11:09 Gazprom zeigt Interesse an israelischen Schiefergasvorkommen Moskau/Tel Aviv 14.04.2010 (www.emfis.com) Nach  einem Bericht in der israelischen Wirtschaftszeitung „ Globes“, möchte  Gazprom  in Kooperation mit einem  Konsortium israelischer Unternehmen eine Lizenz für die  Erkundung und Erschliessung des Gasfeldes Binyamin  beantragen. Der russische Gasgigant soll außerdem an der Erforschung  der kleineren Vorkommen in Sarah und Mira interessiert sein. Die  israelischen Schiefergasvorkommen werden von dem US-Geologiedienst  auf mindestens 3,45 Billionen Kubikmeter geschätzt. Es würde sich damit  um eines der größten Vorkommen weltweit handeln. Schon im März hatte Russlands Vizeregierungschef Viktor Subkow  mitgeteilt, dass  Gazprom  die Möglichkeit einer gemeinsamen Gewinnung von Schiefergas in Israel prüfe.  Schiefergas ist momentan ein großes Thema. Experten sehen in der  Erdgasquelle eine Möglichkeit, die Marktmacht traditioneller   Gasproduzenten zu brechen. Schiefer ist ein metamorphes  Sedimentgestein aus annähernd parallel angeordneten dünnen  Schichten, in die es spaltbar ist und zwischen denen sich unter  besonderen Umständen Erdgas gebildet hat. Schiefergas wird bereits  seit etwa hundert Jahren in den USA gefördert bis vor kurzem jedoch  selten, da die Umstände keine wirtschaftliche Förderung erlaubten und  sehr kostspielig sind. Steigende Gaspreise und die Innovationen im  Bereich der Bohrtechnik der letzten Jahre sind dafür verantwortlich, dass die Förderung von Schiefergas heute oftmals profitabel ist. Quelle:  EMFIS.COM ,  Autor:  (th)  

27.04.10 09:44

10342 Postings, 5761 Tage kalleariDer Welts profitabelste Gesellschaft

Gazprom Becomes World's Most Profitable Company  

23  April 2010 The Moscow Times

Gazprom overtook ExxonMobil as the most profitable company in the world, according to Forbes magazine's list of the 2 ,000  largest companies published Thursday (see below), but it lost ground on other metrics, leaving it at 16 th place, down from 13 th last year. Gazprom raked in $24.33  billion according to this year's ranking, overtaking ExxonMobil, which reported profits of $19.28  billion. Forbes uses an equal rating of sales, profits, assets and market capitalization to arrive at a cumulative ranking of  size, with the market cap valued on March 1.  As in previous years' rankings, oil and gas firms dominate the Russian companies on the list. LUKoil, ranked 69 th  worldwide; Rosneft, 77 th; TNK-BP, 157 th; and Surgutneftegaz, 173 rd, were five of Russia's six largest companies.  Overall, oil and gas companies made up eight of the 28  Russian firms on the list.  (...)

http://www.themoscowtimes.com/business/article/gazprom-becom…  

29.04.10 17:51

10342 Postings, 5761 Tage kalleariAnalyst: Ziel 29,20 Dollar

14 : 06 29.04.10 Moskau (aktiencheck.de AG)

- Alexander Nazarov, Analyst von IFC METROPOL, stuft  die Aktie von Gazprom ( Profil ) unverändert mit "buy" ein. Die Viertquartalsergebnisse seien neutral zu werten. Der Ausblick für das erste  Quartal 2010  sehe dagegen gut aus. Umsatz und Nettogewinn würden erheblich von  den Schätzungen abweichen. Ein direkter Vergleich sei auf Grund einer geänderten  Bilanzierung und Einmaleffekten nicht möglich. Im ersten Quartal dürfte Gazprom  exzellente Daten ausweisen. Im  sequenziellen Vergleich könnten die  Umsätze wegen einer  Volumenerholung und  Preiserhöhungen um 30 % steigen. Am Kursziel von 7 ,30  USD werde  festgehalten. Vor diesem Hintergrund empfehlen  die Analysten von IFC METROPOL die  Aktie von Gazprom weiterhin zu  kaufen.

(Analyse vom  29.04.10) (29. 04.2010 /ac/a/a)  

02.05.10 23:04
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488 Postings, 5366 Tage Wodan23Nettogewinn verzehnfacht !

Moskau 30.04.2010 (www.emfis.com) Der russische Gasriese Gazprom gab heute seine Zahlen für das vierte Quartal bekannt. Der Nettogewinn konnte sich nahezu verzehnfachen. Er stieg von 37,5 Milliarden Rubel (1,28 Milliarden USD) im Vergleichszeitraum des Vorjahres, auf 309 Milliarden Rubel (10,6 Milliarden USD). Damit konnte der Konzern die Erwartungen der Analysten bei Weitem übertreffen. 11 Analysten von Dow Jones Newswires  waren im Vorfeld von einem Nettogewinn von 214,6 Milliarden Rubel ausgegangen.



Im Jahr 2009 konnte das Unternehmen einen Gewinn von 779,6 Milliarden Rubel (26,8 Milliarden USD) verbuchen, damit übertraf Gazprom selbst den US – Ölriesen Exxon, welcher einen Gewinn von 19,3 Milliarden USD melden konnte. Im letzten Jahr war der Konzern, aufgrund der Wirtschaftskrise und der steigenden Popularität von alternativen Energien, zunächst noch von einer sinkenden Nachfrage ausgegangen.
Die Trendwende brachte der besonders strenge und lang anhaltende „Jahrhundertwinter“ in Europa und Russland. Die Gesamtmenge der Gaslieferungen nach Europa konnte um 19 Prozent zum Vorjahr ansteigen
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Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten.

03.05.10 21:13
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10342 Postings, 5761 Tage kalleariGewinn verzehnfacht

Der Kurs aber bewegt sich kaum.

Mfg
Kalle  

04.05.10 10:09
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488 Postings, 5366 Tage Wodan23@ kalle

ja , ich bin auch davon ausgegangen, dass die aktie dadurch ein wenig beflügelt wird.
ich denke dass das am stagnierrenden ölpreis liegt. gas ist zustark am ölpreis gekoppelt.
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04.05.10 11:52

10342 Postings, 5761 Tage kalleari@Hackl007

Bei Kurs 17 Euro

Laut Börse-Online

ist :

    KUV 1,2
    KBV 0,98
    KGV 5,2

Das durchschnittliche jährliche Wachstum liegt um 20 Prozent.

Gazprom kann sich nach PEG noch multiplizieren!

Mfg
Kalle  

07.05.10 14:59

10342 Postings, 5761 Tage kalleariOel soll steigen und Gas ?

Investieren Sie jetzt in Öl-Aktien

Denn der Öl-Preis wird unaufhaltsam steigen  

Ingrid Heinritzi  

Die Katastrophe rund um die BP-Bohrinsel im Golf von Mexiko zeigt uns, dass die Ölkonzerne bei der Ölsuche  an ihre Grenzen stoßen.  Ja sie auch übertreten. Das  wird langfristig Auswirkungen auf den Ölpreis haben.  Dieser wird unaufhaltsam steigen.  Um die Öl-Versorgung der USA zu verbessern, hatte  US-Präsident Barack Obama erst im März diesen  Jahres Öl-Bohrungen vor der US-Küste zugestimmt. Diese wurden nun auf unbestimmte Zeit gestoppt.  Öl Konzerne schlampen seit Jahren. Die Versorgungslage ist brenzlig Ausgerechnet die Öl-Konzerne verschärfen die Probleme bei der Öl-Versorgung. Dringend  notwendige Investitionen wurden über Jahre verschleppt: Die letzte Öl-Raffinerie wurde 1976  in den USA gebaut. Das US-Pipeline-Netz stammt zum Teil noch aus den 50 er Jahren. Konzerne erschließen immer weniger Ölfelder. Steigende Sicherheitsauflagen machen die Förderung immer teurer. Selbst neue Ölleitungen bersten schon nach kurzer Betriebsdauer. Den Öl-Konzernen kann das sinkende Angebot egal sein. Sie erhöhen einfach die Öl-Preise und  sichern sich so Ihre Gewinne. Als Anleger sollten Sie sich Ihren Anteil nehmen. Die besten  Empfehlungen erhalten Sie im  Rohstoff-Depot . Der Öl-Bedarf wächst stetig. Das Angebot hinkt hinterher. Neben den Industrienationen benötigen auch die Emerging Markets immer mehr Öl. Der  Zusammenhang zwischen ökonomischem Wachstum und Erdölverbrauch zeigt sich besonders in  den aggressiv wachsenden Volkswirtschaften. China importierte 1.495  Millionen Barrel Öl in 2009.  Zudem legten Chinas Öl-Importe in den ersten zwei Monaten 2010  um weitere 46  % zu. Jeden Tag werden in Peking 1.500  neue Autos zugelassen. Allein im Februar gaben die Chinesen  mit  718.600  Neuzulassungen ihrem Mobilitätsdrang ungebremst nach. Das sind sensationelle 51 ,8 Prozent mehr Zulassungen als ein Jahr zuvor. Seit Jahresbeginn 2010  wuchs der chinesische Automarkt um gut 85  Prozent. Das sind fast 1 ,8  Millionen zusätzliche Fahrzeuge. Bis zum Jahre 2020  wird die Zahl der Autos in China auf  geschätzte 140  Millionen anwachsen."Irgendwann ist auch zu erwarten, dass die Zahl der Autos  auf die Höchstgrenze von 250  Millionen steigt. Was passiert, wenn 250  Millionen Chinesen  sagen: "Volltanken bitte." Der steigende Wunsch nach Mobilität in entwicklungsstarken Ländern wie China und Indien lässt den Treibstoffverbrauch rapide ansteigen. Mit wachsendem Wohlstand wächst der Durst nach  Erdöl. Und das wird den Erdölpreis nach oben treiben. Handeln Sie jetzt. Holen Sie sich Ihren Anteil.

Die besten Empfehlungen
Ihre
Ingrid Heinritzi  

14.05.10 15:48

10342 Postings, 5761 Tage kalleariGazprom eine Perle ?

FOCUS-MONEY - Gazprom russische Börsenperle 12 : 08 13.05.10

München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "FOCUS-MONEY" zählt  die Gazprom-Aktie ( Profil ) zu den russischen Börsenperlen. Russland gehöre zu den sogenannten BRIC-Staaten und zeige momentan, dass es zu Recht Mitglied im Club der Wachstumsstars sei. So könnte Russland in  2010  wieder ein BIP-Wachstum wie zu Beginn des Jahrzehnts generieren. Ginge es nach Waldimir Putin,  sollte Gazprom den Konkurrent  Naftogas aus der Ukraine  übernehmen. Damit würde  Gazproms Einfluss auf den  osteuropäischen Gasmarkt weiter  zunehmen. Unabhängig davon würden die  Geschäfte beim weltweit größten  Gaskonzern gut laufen. So habe  der Nettogewinn in Q4 '2009  von  37 ,5  auf 309  Mrd. Rubel gesteigert werden können. Dennoch würden  Umsatz und Gewinn, auf das  Gesamtjahr 2009  bezogen, spürbar hinter den Ergebnissen des Vorjahres  zurückbleiben. Nach Unternehmensangaben habe der positive Trend des  Schlussquartals auch in Q1 '2010  angehalten. Technisch habe der Titel bei 10  Euro einen Boden ausgebildet. Das Papier  bewege sich unter Schwankungen wieder aufwärts. Für die Experten von "FOCUS-MONEY" zählt die Gazprom-Aktie zu den  russischen Börsenperlen. Ein Stopp sollte bei 14 ,70  Euro platziert werden. ( Ausgabe  20) (13.05.2010 /ac/a/a)  

17.05.10 09:01

442 Postings, 5359 Tage Aktien_HaiLangfristiges Investment

Was mein Ihr überlege es in mein Langfristdepot zu legen und die schöne Div zu kassieren, zudem sind die Aussichten m.M.n. super ? ;)  

17.05.10 11:12

442 Postings, 5359 Tage Aktien_Hai@ninive

Das liegt am gefallenen Erdgaspreis meiner Meinung nach letzten 6Monate -15% ca.

Ich hau jetzt mal ne Order rein  

17.05.10 13:41

1484 Postings, 5645 Tage nothin_@Aktien-Hai

Aber warum dann die Gewinnverzehnfachung? So schlimm kanns ja dann doch nicht gewesen sein.

Etwas merkwürdig ist das Ganze schon wie ninive sagt, aber man muss ja nicht gleich sein ganzes Vermögen heir investieren - ich bin jedenfalls seit einigen Tagen mit einer Position dabei - das Ganze ist als Langfristinvest gedacht. Verkauft wird sollte der Wert noch einmal unter das Krisentief fallen (sehr unwahrscheinlich mM) - ein Nachkauf ist nicht geplant.

Die derzeitge Bewertung ist jedenfalls abstrus günstig ...
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17.05.10 14:10

442 Postings, 5359 Tage Aktien_HaiKomisch

Dann verstehe ich nicht warum der Kurs nocht an fahrt aufnimmt ?

MFG  

17.05.10 16:21

1484 Postings, 5645 Tage nothin_@Aktien_Hai

Ich denke, dass das mit der politischen Situation in Russland zu tun hat - Großinvestoren könnten etwas Angst haben, dass Mr. Putin (ich bin der Meinung, dass der immer noch die Fäden zieht) auf einmal auf die Idee kommt die großen Rohstoffversorger zu verstaatlichen.
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17.05.10 16:22

1484 Postings, 5645 Tage nothin_-

Energieversorger wollte ich sagen :)
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18.05.10 14:29

488 Postings, 5366 Tage Wodan23gazprom

geht der ölpreis hoch, geht die gazpromaktie hoch ......
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19.05.10 19:18

516 Postings, 6372 Tage russkiFonds müssen Anteil erhöhen, angeblich am 26.05.

12.05.10 12.05.10 11:50
Die Neuheit
Das Gewicht der Aktien "Gazprom" gerechnet von der Gesellschaft MSCI RUSSIA, nach den Ergebnissen der halbjährlichen Revision ist auf 2,56 % bis zu 28,31 % gewachsen, wird die Materialien MSCI gesagt

Es ist mit der Revision des Koeffizienten FIF und der Zahl der Aktien "des Gazproms" in der freien Behandlung verbunden.

Auch wird das Gewicht im Index der Aktien "Rosneft" auf 1,07 % bis zu 5,9 % zunehmen. Das Gewicht der Aktien "NorNikel" ist auf 0,96 % bis zu 6,36 % gesunken  

01.06.10 15:45

10342 Postings, 5761 Tage kalleariAnalysten stufen Gazprom auf kaufen

15 : 21 31.05.10 Paris (aktiencheck.de AG) - Thierry Bros, John Honore und Evgeny Solovyov,  Analysten der Société Générale, bewerten die Aktie von Gazprom ( Profil )  unverändert mit "buy". Gazprom habe am 21.  Mai bekannt gegeben, einen Anteil am deutschen  Versorgungsunternehmen Verbundnetz Gas (VNG) von GDF SUEZ übernehmen und  damit die Beteiligung auf 10 ,52 % ausweiten zu wollen. Ein Übernahmepreis sei nicht  genannt worden. Gazprom gewinne nach Ansicht der Société Générale-Analysten  derzeit an Dynamik. Die Fortschritte in der Ukraine und die Übernahme der VNG- Beteiligung seien ein Beweis dafür, dass das Unternehmen seine Präsenz in Europa  ausweiten könne. Nach der 16- prozentigen Reduzierung  der Gasproduktion in 2009  sei  Gazprom zuversichtlich, in diesem Jahr wieder von einer steigenden  Gasproduktion und höheren Preisen  profitieren zu können. Vor dem  Hintergrund der anscheinend  russlandfreundlicheren Regierung in  Kiew habe sich das Transitrisiko für  Gazprom reduziert. Die EPS-Prognose  der Société Générale für 2010  und  2011  sei von 29 ,33  RUB auf 36 ,48  RUB und von 34 ,60  RUB auf 42 ,67  RUB  angehoben worden. Auf dieser Basis  ergebe sich für 2010  und 2011  ein  KGV von 4 ,3  und 3 ,7.  Das Kursziel der  Gazprom-Aktie verbleibe bei 236 ,00  RUB. Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das  Wertpapier von Gazprom weiterhin "buy". (Analyse vom  31.05.10)
( 31.05.2010 /ac/a/a)  

02.06.10 14:16

10342 Postings, 5761 Tage kalleariInteresse an Pipeline

Wirtschaftsnews -  von heute 09 :21

Gazprom bekundet Interesse an Iran-Armenien Pipeline

Moskau  02.06.2010 ( www.emfis.com ) Der  stellvertretende Vorstandsvorsitzende von  Gazprom   Waleri Golubew teilte gestern mit, dass der Konzern in  das Iran-Armenien Pipeline Projekt einsteigen will. Die  Leitung soll Armenien mit Erdölprodukten versorgen. Durch die  Direktleitung würden Transportkosten und Preise auf dem armenischen  Markt deutlich gesenkt. Die Ölprodukte sollen in eine Raffenerie in der  armensichen Stadt Jerasch gepumpt werden.  Das Projekt läuft unter der Leitung von ArmRosgazprom welches das  Monopol auf die Lieferung und Verteilung von russischem Gas auf dem  armenischen Energiemarkt hat. Das 1997  gegründete Unternehmen  befindet sich zu 80  Prozent im Besitz von  Gazprom  und zu 20  Prozent im  Besitz des armenischen Energieministeriums.

Quelle:  EMFIS.COM ,  Autor:  (th)  

03.06.10 12:49

10342 Postings, 5761 Tage kalleari100 Millionen fuer Gutachten !

Wirtschaftsnews -  von heute 09 :19

Umweltgutachten für North Stream kosteten über 100  Mio. Euro

Vilnius  03.06.2010 ( www.emfis.com ) Wie der russische  Vize-Premier Viktor Subkow auf dem 8.  Treffen der  Ostsee-Anrainer Staaten mitteilte, waren bei den  Vorbereitungen zum North Stream Projekt vor allem  Umweltfragen im Fordergrund gestanden. Es wurde die  Rekordsumme von 100  Millionen Euro in Umweltgutachten investiert um  die Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Pipeline zu gewährleisten.  Es wurde im Vorfeld eine Fläche von über  40000  Quadratkilometern  untersucht, um eine Wahl für die sicherste Trasse der Pipeline treffen zu  können.  Die Nord-Stream-Pipeline, ehemals North European Gas Pipeline, NEGP,  auch Ostseepipeline, ist eine geplante 1200  km lange Gasleitung, die ab  2011  russisches Erdgas vom Erdgasfeld Juschno-Russkoje durch die Ostsee nach Deutschland transportieren soll. Eigentümer sind der russische  Gasexportmonopolist  Gazprom  mit 51  Prozent, die deutschen  Energieversorger Wintershall  und E.ON mit jeweils 20  Prozent sowie die  niederländische Gasunie mit 9  Prozent. Deutschland sichert sich dank der Ostsee-Pipeline einen vertraglichen  Zugang zu russischen Gasvorkommen und somit mehrere strategische  Vorteile. Es entfallen Transitländer und somit mit ihnen verbundene  potenzielle politische Spannungen, die sich negativ auf die Lieferungen  nach Deutschland auswirken könnten.

Quelle:  EMFIS.COM ,  Autor:  (th)  

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