@Smok the Frog An Gewinnmitnahmen ist noch niemand arm geworden. Allerdings trauere ich so manchen Verkäufen hinterher, da ich zu früh verkauft habe (AMD, Ballard, Ceres). Dafür gibt es allerdings auch einige Totalausfälle, die ich mahnend im Depot halte (Intershop). @Einstein Wenn ich die Mähr über die 25% Kapitalertragssteuer lese. Erstens sind es fast 29% (Kapitalertragssteuer + Soli + Kirch) und zweitens muss der erneute Einstiegskurs nicht 25% niedriger sein, um nicht Minus zu machen. Es spielt bis auf die Transaktionskosten keine Rolle, wie oft ich die Aktie kaufe, verkaufe und wieder kaufe. Da sich ja beim zweiten Kauf auch der Einstiegspreis erhöht zahle ich dann entsprechend weniger Kapitalertragssteuer. Nimm einfach Excel und spiele es durch, am Ende kommt die gleiche Summe Kapitalertragsteuer raus. Der Vorteil bei Zwischenverkäufen/Käufen ist die Kursschwankung für sich auszunutzen. Und man kann ja auch mit den Erträgen etwas spielen. So habe ich Aktien mit Verlust vor Jahresende noch verkauft und dann wieder gekauft. Dieser Verlust wird dann mit meinen Gewinnen verrechnet und somit muss ich dann weniger Kapitalertragsteuer zahlen. |